35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich muss pendeln, ist aber nicht Problem des Arbeitgebers...
Ich würde mich persönlich über etwas neuere Laptops freuen (jünger als 1 Jahr).
Wenn ich fachliche Fragen habe, bekomme ich genau das, was ich für meine Arbeit benötige. Internationale Du-Kultur. Für mich passt das.
Für mich in der aktuellen wirtschaftlichen Lage überdurchschnittlich gut. Einige Bewertungen auf dieser Seite kann ich persönlich nicht nachvollziehen.
Im Rahmen des Tarifvertrages werden Überstundengrenzen akzeptiert. Freizeitausgleich ist möglich. Arzttermine zu ungünstigen Zeiten machbar. Voraussetzung ist selbstredend, dass diese Freiheiten nicht ausgenutzt werden.
Offene Positionen werden nicht ausschließlich mit externen Kandidaten besetzt. Viele Kollegen haben sich mit Fachwissen und guter Arbeit "hochgearbeitet".
Es gibt viele Kollegen, die seit Jahrzehnten an Bord sind. Sie arbeiten aus meiner Erfahrung sehr gut mit dem "Nachwuchs" zusammen und geben ihre Erfahrung gerne weiter.
Vertrauen in eigene Entscheidungen und Gestaltungsspielraum für die eigene Arbeit ist gewünscht und ausdrücklich erlaubt! Kollegial und mit Raum für eine vernünftige Fehlerkultur.
Moderne Arbeitseinrichtung gehört zum guten Standard. Höhenverstellbare Schreibtische. Ordentliche Bürostühle. Büros gut dimensioniert.
Kurze Entscheidungswege. Viel Kommunikation gegenüber Mitarbeitern in regelmäßigen All-Hands-Meetings und Videobotschaften der Führungskräfte.
In meinem Fall Tarifvertrag IG Metall.
Wir haben alle in unseren Jobs den Schreibtisch voll. Die Priorisierung der Aufgaben erfolgt im Regelfall nach meinen Vorschlägen, was ich sehr schätze. Durch Standorte in ganz Europa und weltweit, mit ihren eigenen Besonderheiten, wird die Arbeit nie langweilig.
Gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen weil es keine Führung und Strukturen gibt
Vorgesetzte schließen die Augen vor der Realität.
Jetzt herrscht purer Aktionismus
Man streicht die Fassade weiß und macht die Braut schick.
Schichtarbeit, Zuhause bleiben mitten in der Woche.
Schichten fallen aus und man muss die Stunden abbauen
Keine Stunden mehr auf dem Zeitkonto
Fleißig sein um dort aufzusteigen gilt nur für sehr sehr wenige Personen.
Diese fügen sich dann ihren Vorgesetzten.
Wenn man eine Karriere anstrebt sollte man woanders hin gehen.
Was auch einige sehr gute Mitarbeiter getan haben, gestern sogar noch einer..
Grundgehalt nicht mehr Zeitgemäß, fast überall würde man aktuell mehr bekommen
Als würde man würde die Büchse der Pandora öffnen.
Jeder gegen jeden Mentalität
Der stärkere gewinnt
Wer Rastet der Rostet.
110% alles für die Firma
Die Bewertungen der Arbeitskollegen sagen schon alles.
Vorgesetzte ohne jegliche Ahnung von der Materie entscheiden.
Es ist überall Dreckig, Emulsion, Zunder.
Sauber wird auch kaum gemacht, weil es nach 1 Schicht aussieht wie vorher.
Geld sparen lautet die Devise
Die Kommunikation ist sehr schlecht und muss reformiert werden
Wir sind nur Arbeitskraft und werden doch dafür bezahlt.
Gleichberechtigung ist im Preis nicht inklusive.
Jeden Tag das gleiche zumindest in der Produktion.
Arbeitsklamotten werden gestellt und gewaschen!
Stark abgeschwächt aufgrund der aktuellen finanziellen Situation in der ganzen Bundesrepublik. Einsparungen werden vorgenommen, sind jedoch in den meisten Fällen berechtigt.
Einer der bekanntesten Arbeitgeber in ganz Solingen! Die aktuelle Situation nagt jedoch etwas am Image.
Ganz klar abhängig der jeweiligen Tätigkeit die man ausübt. In einem Schichtmodell ist es natürlich schwer eine geregelte Freizeit zu erzielen. Allerdings ist spontanes frei bekommen keine Seltenheit. Das tauschen von Schichten ist je nach Absprache auch in vielen Fällen möglich
Fleißige bzw. gute Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit andere Tätigkeiten auszuüben oder sich weiterzubilden.
Es gilt ein tarifgebundener Vertrag, und die Einstufungen sind sehr fair. Weihnachts- und Urlaubsgeld werden schon seit jeher gezahlt.
Neue Hallenbeleuchtung und Deckenstrahler wurden installiert.
Manche Kollegen versuchen durch ihre Unzufriedenheit andere Kollegen anzustecken.
Ältere Kollegen bekommen die Möglichkeit in Altersteilzeit zu gehen. Auch wird drauf geachtet das schwere Tätigkeiten nicht von älteren Kollegen ausgeführt werden.
Dadurch das eine sehr flache Hierarchie im Unternehmen herrscht, ist die Beziehung Mitarbeiter - Vorgesetzter eher angenehm und locker.Auch für private Probleme gibt es meistens ein offenes Ohr
Aufgrund der massiven Stahlbearbeitung lassen sich ein gewisser Lärmpegel und unsaubere Anlagen nicht vermeiden. Leider werden die Toiletten oft, bedauerlicherweise von den eigenen Mitarbeitern, stark verschmutzt hinterlassen. Die Umkleideräume und Pausenräume sind jedoch in Ordnung.
In der Regel wird halbjährlich in All-Hands-Meetings über die aktuelle Situation informiert. Dazwischen ist der Erhalt von Informationen auch ohne weiteres möglich.
In der Produktion gibt es ausschließlich Arbeitsplätze, die von Männern besetzt sind. In allen anderen Abteilungen sind jedoch auch Frauen, teils in Führungspositionen, vertreten.
Die Aufgaben sind meistens klar definiert. Man kann trotzdem bei Interesse sich in die Prozesse einbringen und sein Teil dazu beitragen. Verbesserungsvorschläge werden außerdem ausgewertet und vergütet
Kohle ist ok, bis jetzt noch.
Ruhe in Frieden
Zu machen..Hedgefonds austauschen.
Düster
A brand has been dropped
Obsolet
Wer vorher gebildet ist, sucht sich was besseres.
Ok
Fassaden des Geldes
Sinnfrei
Das Alter schützt ein wenig, der Wunsch früher zu gehen bleibt. Freiwillig? Gegangen werden?
The mirror is broken
Schrott
Managementorientiert
Arbeiten eh wenig Frauen hier
Tja ????
Aktuell nichts
Weiterbildung unterstützen und nicht Steine in den Weg legen. Leute die viel verstehen und Anlage in kurzer Zeit können besser schätzen und vielleicht auch mal Gehalt erhöhen immerhin sind die dann über all einsetzbar
Die Arbeitsatmosphäre ist auf einem Tiefpunkt.
War besser
Auf Grund von Schichten leider nicht gegeben. Allerdings kann man auch mal schnell frei bekommen. Deswegen der eine Stern
Leider nicht möglich möchte man seinen Techniker machen wird einem gesagt entweder arbeitest du hier oder machst dein Techniker. Fortbildung gibt es nicht !!!
Zum Glück gibt es Tarif Vertrag aber auch da werden immer Lücken gesucht um Zulage etc. nicht zahlen zu müssen
Da sag ich lieber nichts zu
Die Kollegen halten so gut wie gar nicht zusammen. Nur in ihren Gruppen.
Kommt immer drauf an.
Das Verhalten ist leider unter aller sa***.
Der eine Supervisor schreit einem nur an wenn der Kette steht oder er im Stress und behandelt einen als wäre man das letzte. Außer bei seinen beiden Lieblingen die können machen was sie wollen. Tragen sie Falsche Werte ein und Roboter fahren deswegen Crash ist das kein Problem macht es ein anderer aus der Firma wird man zusammen geschissen. Der andere Supervisor kümmert sich umgarnix wenn es seine Abteilung betrifft da können sie machen was sie wollen. Der Supervisor von Pack ist allerdings super daher der eine Stern. Er begegnet auf Augenhöhe.
Dreckig aber auch keine Zeit zum sauber machen
Beim All Hands Meeting besteht nur aus wirtschaftlichen Infos und wie viele Unfälle man hätte. Ansonsten kommt nichts an.
Leider nein wer sich gut mit den Chefs stellt kann Glück haben weiter zu kommen, wenn man Pech hat nutzen sie die gut mütigkeit aus.
Es gibt Langeweilige und weniger langweilige Aufgaben. Allerdings wenn man so wissbegierig ist wird einem schnell überall langweilig. Lange hat es klappt dann aufeinmal war auch nur noch das letzte.
Angst und Unterdrückung!!
Das Image war früher gut, heute stellt man infrage wie lange das ganze noch so weiter geht.
Kontischicht ist an sich nichts Schlimmes, jedoch hatte man hier die Super-Idee es denn Mitarbeitern als Verfahrensweise zu verkaufen.
Resultat ist, das man am Wochenende stunden aufbaut und diese dann wieder abbaut, so spart sich der Arbeitgeber sehr viele Lohnkosten.
Natürlich bewertet es jemand positiv, wenn derjenige nicht unter diesem Schichtmodell selber arbeiten muss.
In der Produktion in Vollschicht sehr schwer möglich.
Zulagen werden gekürzt, es gibt oft nicht mal ein Konstruktives Gespräch mehr wenn es einmal Jährlich um diesen Faktor geht.
Mitarbeiter machen oft Pause an den Anlagen in der Produktion da die Gehwege zu weit und Pausenzeiten oft zu kurz sind durch Rotieren/ablösen in der Produktion.
Gemeinsame pausen wurden vor einer Ewigkeit abgeschafft, die anlagen müssen durchlaufen in der Produktion.
Jeder gegen jeden Abteilungen untereinander arbeiten gegeneinander.
Ältere Kollegen finden sich oft mit ihrem Schicksal ab.
Es gibt vorgesetzte die andere während der Pause fotografieren und dies nach oben weiterleiten. Das ist ein absolutes Unding, wenn durch weniger Personal eine gemeinsame Pause gemacht wird, und Mitarbeiter noch von vorgesetzten heimlich fotografiert werden, um weiter oben Punkte zu sammeln.
Sehr Laut und Dreckig, früher, wurden die Anlagen regelmäßig gereinigt, heute gibt es dafür kein Personal mehr.
Nicht vorhanden, man geht fest davon aus, das Mitarbeiter alles über sich ergehen lassen.
Ist gegeben, durch Vitamin A B und C sind keine grenzen nach oben gesetzt.
Kommt auf die Abteilung an darunter fallen: unbezahlte Stunden spontanes arbeiten am Wochenende Samstag/Sonntag.
In der Produktion hat man keine Wahl.
Durch Fehlinvestitionen und falscher Planung müssen die Mitarbeiter es ausbaden. Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland verstärkt diesen Effekt aber ist nicht das Hauptproblem wieso die Anlagen "noch effektiver" arbeiten müssen.
Die Kollegen müssen "mal in einer anderen Abteilung" aushelfen, dies ist aufgrund des hohen und andauernden Krankenstandes geschuldet. Kollegen sind überarbeitet.
Das Image war früher viel besser und weltbekannt.
Es ist Schade, dass man hier auf der Plattform als Kollege hier sich rechtfertigen muss. Es sind Tatsachen das dort vieles nicht richtig läuft.
Die Wahrheit tut leider nun mal weh.
Die Mitarbeiterbefragungen spiegeln genau dies wieder, was die Kollegen hier bei Kununu beschreiben.
Schichtarbeit ist ein große Belastung für die Work-Life-Balance keine Frage und es fällt einem im Alter immer schwerer die Wechsel von Nacht auf Früh hinzukriegen. In meinen jüngeren Jahren war es deutlich einfacher. Jedoch muss man hier klar die Fahrweise des Schichtmodells als sehr negativ bezeichnen.
Oft werden die Schichten kurzfristig umgeändert oder man muss am Wochenende antanzen oder noch besser Sie dürfen zuhause bleiben und die Stunden werden Ihnen vom Zeit Konto abgezogen.
Weil die Anlage defekt oder nicht benötigt wird.
Mitarbeiter kommen durch Vitamin A-Z in gute Positionen.
Fleißig muss man dafür nicht sein, nur mit den richtigen Leuten rumhängen.
Durch Kompetenz und Erfahrung sind die wenigsten aufgestiegen, meistens weil es in die Struktur passt und die Absicherung dadurch gewährleitet ist.
Nach dem Motto: Wie du mir, so ich dir?
Das einzige Positive ist der IGM Tarif Vertrag.
Die Frage ist noch wie lange und es häufen sich außerdem die Aussagen, dass die Zulagen der Mitarbeiter einfach so gekürzt werden.
Die ERA Gruppierungen sollen angepasst werden, man kann davon ausgehen, dass es nicht nach oben hin angepasst wird.
Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung soll angeblich ein ein wichtiges Thema sein für das Unternehmen, sieht man leider nichts von in der Produktion. Überall fließt Öl aus den Maschinen, die sind seit Jahren Undicht.
Klar kann man es als Ressourcenschonung betrachten einfach keine regelmäßigen Reinigungen durchzuführen, man spart halt eine Menge Geld. #Ressourcenschonung
Kollegen arbeiten leider teilweise gegeneinander, bei Umbauten von den Anlagen oder beim Sortenwechsel. Die Abteilungen müssen aufgrund von den Arbeitsstrukturen mehr oder weniger zusammenarbeiten.
Die Mitarbeiter die als "Querulanten" bezeichnet werden sind diese welche sich oft beschweren und auf die Strukturfehler im Unternehmen hinweisen.
Mittlerweile kann man auch nicht mehr von Ausnahme reden.
Ältere Kollegen sind zum Arbeiten da, nicht mehr und nicht weniger.
Keine Befreiung von Schichten oder harter körperlicher Arbeit.
Da kein Nachwuchs eingestellt wird, wird es so bleiben.
Viele Vorgesetzte erfüllen nicht die Vorrausetzungen für die Position, welche Sie bekleiden.
Es fehlt an Weiterqualifizierung, viele sind einfach nur lange dort gewesen.
Manche Vorgesetzte sind nett ,viele jedoch schauen nur auf ihre Ziele die Sie erfüllen müssen.
Von einem Umgang auf Augenhöhe kann man keineswegs sprechen!
Supervisoren hinterfragen und die Stelle an sich bewerten, was für einen Nährwert die für das Unternehmen mit sich bringt.
Das es in einer Produktion laut und nicht ganz sauber ist, sollte jedem klar sein.
Das schönreden führt dazu, dass man seinen Arbeitgeber hinterfragen muss.
Die Hallenbeleuchtung wurde getauscht um Geld zu sparen, ansonsten wären die alten Dinger immer noch dran.
Heizstrahler im Betrieb müssen funktionieren weil es in den Hallen keine andere Heizung gibt. Oft funktionieren auch diese nicht, im Winter ist es sehr kalt und es zieht von überall her, die Fenster sind alle kaputt.
Die Luftvorhänge waren auch Monate lang defekt, diese wurden neu installiert weil viele sich krank gemeldet hatten. Im Winter bei 0 Grad Außentemperatur im Durchzug stehen ist halt nicht so schön.
Ein klares Benefit ist, dass man für seine Arbeit Schutzausrüstung gestellt bekommt und Arbeitsklamotten. Ich glaube dies ist EINMALIG in Deutschland.... Dementsprechend auch der eine Stern dafür.
Die Informationen, durch die All Hands Meetings geben die aktuelle Lage des Unternehmens wieder. Das man dies als Kommunikation betiteln kann, zeigt mal wieder wie weit weg man von seinen Mitarbeitern ist.
Es wird hauptsächlich zu betriebswirtschaftlichen Themen informiert.
Die Kommunikation im Unternehmen intern von Produktion/Vorgesetzte und Arbeitsplanung ist mangelhaft.
Gleichberechtigung unter den männlichen Kollegen ist ebenfalls nicht gegeben. Einige Personen dürfen sich Sachen rausnehmen, dass passt auf keine Kuhhaut.
Sehr viele Tätigkeiten sind Monoton und wechseln oder andere Tätigkeiten bekommen wird nicht ermöglicht.
Es sei denn es fehlen mal wieder mal Mitarbeiter, dann muss man ja Notgedrungen aushelfen und dann darf man noch monotonere Arbeiten ausüben.
Aufgrund der wirtschaftlichen Situation muss das Unternehmen (so wie im Moment viele andere auch) auf die Kosten achten. Man sieht die aktuelle Kurzarbeit - Insolvenzwelle in Deutschland geschuldet durch die Politik, Corona Pandemie, steigende Energie, Materialkosten, reduzierter Nachfrage etc. Das führt teilweise zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre, weil nicht jeder nachvollziehen kann, warum die Anlagen nun noch effektiver arbeiten müssen oder es wichtig ist das Kollegen auch mal in einer anderen Abteilung aushelfen, wenn Not am Mann ist.
Unser Image ist sehr gut sowohl bei den Kunden als und auch unseren Lieferanten. Es ist schade, dass sich einige (Ex) Kollegen hier auf der Plattform so negativ auslassen. Ich stelle mir die Frage warum die sich nicht einfach wo anders bewerben, wenn hier alles so schlecht zu sein scheint.
Die Urlaubsanträge werden Anfang des Jahres eingereicht und durchgeplant. Das klappt gut, um die Wünsche der Kollegen zu erfüllen. Kurzfristige private Termine können mit den Vorgesetzten abgestimmt werden, um freizubekommen. Die Fahrweise variiert je nach Auftragslage zwischen 3- Schicht Betrieb und Kontischicht in der Fertigung. Es gibt Kollegen die lieber das eine oder andere machen da auch die Zulagen dementsprechend variieren.
Jeder der fleißig ist hat die Möglichkeit aufzusteigen. Es werden genügend Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.
Die Arbeitsstellen werden nach ERA- Tarifengelte eingestuft und bezahlt. Jeder Mitarbeiter bekommt außerdem eine Leistungszulage zuzüglich Schichtzuschläge. Es gibt die Möglichkeit über die Firma Fahrräder zu leasen.
Thema Nachhaltigkeit ist wichtig für das Unternehmen. Klimaschutz, Ressourcenschonung aber sozialen Punkte werden umgesetzt.
Die Kollegen arbeiten sehr gut zusammen. Die Abteilungen stehen im engen Kontakt, vieles kann auf „kurzem Dienstweg“ geklärt werden. Es gibt immer Querulanten, die sich bei den kleinsten Dingen schwertun und beschweren. Zum Glück ist das aber eher die Ausnahme.
Ältere Kollegen werden geschätzt, man lernt gerne von Ihren und aus ihren Erfahrungen.
Die meisten Vorgesetzten haben sich im laufe der Jahre weiterqualifiziert und sind bereits lange im Unternehmen. Es herrscht ein freundschaftlicher Umgang auf Augenhöhe. Man kann jederzeit auf Sie zugehen. Sie nehmen sich die Zeit, um zuzuhören und zu unterstützen. Auch die Vorgehensweisen und Entscheidungen werden erklärt.
Da wir ein Metallverarbeitender Betrieb sind ist es in einigen Bereichen lauter und nicht immer ganz sauber (auch wenn 5S praktiziert wird). Die Hallenbeleuchtung wurde komplett erneuert und eben so die Heizstrahler im Betrieb. Es wurden Luftvorhänge an Toren installiert um die kalte Luft draußen zu lassen. Die Dächer werden nach und nach aufwändig saniert und Absaugungen angebracht. Jeder Mitarbeiter bekommt seine persönliche Schutzausrüstung. Die Arbeitskleidung wird ebenfalls gestellt und durch die Firma gereinigt.
Es gibt genügend Möglichkeiten sich zu Informieren. All Hands Meetings werden abgehalten und die Türen der Vorgesetzten und dem Betriebsrat stehen für Fragen immer offen. Ebenso können die gewählten Vertrauensleute angesprochen werden.
In unserem Unternehmen spielt das Geschlecht keine Rolle, wenn es um Chancengleichheit geht. In der Managerebene, Vertrieb, Finanzen und Geschäftsführung sind überall Frauen in Führungspositionen vertreten.
Das ist stark von der Arbeitsstelle und Qualifikation abhängig. Es gibt auch Monotone Tätigkeiten, die mit der Zeit „langweilig“ werden können. Aber auch hier kann man auf die Vorgesetzten zugehen und schauen ob man in anderen Bereichen eingesetzt werden kann oder sich weiterbilden.
Die 35 Stunden Woche aber auch hier meistens mehr als 40 Stunden die Woche, weil man oft am Wochenende arbeiten muss
Oft am Wochende Arbeiten
Stunden abfeiern wann es denen gefällt
Zu oft mehr als 7 Tage am Stück arbeiten
Den Zusammenhalt stärken
Strukturen ändern
Vorgesetzte wechseln gegen Personen mit Ahnung und Erfahrung
Kollegen halten teilweise zusammen
Vorgesetzt kennen die eigenen Maschinen nicht.
Druck wird ausgeübt
Mehr Schein als Sein ist hier die Devise
Durch das Schichtmodell ist es schwer einen geregelten Alltag zu gestalten.
Ihnen werden Stunden abgezogen wenn Sie aufgrund von Planungsfehlern der Fachabteilung Zuhause bleiben müssen.
Früher gab es Conti Schicht, schauen sie sich die älteren Bewertungen an von den Kollegen.
Machen Sie sich bitte ein eigenes Bild und glauben Sie nicht jeder "TOP" Bewertung.
Personen ohne Schicht berichten wie es auf Schicht ist... Wahnsinn!
Lieblinge werden bevorzugt
Weiterbildungen werden nicht vom Arbeitgeber gefördert
Schulungen werden gestrichen
Stunden werden abgezogen wann es denen gefällt
Wochende arbeiten kommen unter Woche Zuhause bleiben müssen und die Stunden werden gegen gerechnet
Zulage wird von Vorgesetzten gekürzt...
Das einzig Positive der IGM Tarif Vertrag
Überall ist Öl und Schmutz kann das Nachhaltig sein?
Reinigungen werden kaum gemacht, keine Zeit und keine Leute dafür
Wird durch ständigen Druck von Geschäftsführung und Vorgesetzten unterbunden.
Man muss aufpassen wem man etwas erzählt.
Seine Meinung sollte man für sich behalten.
Man muss abliefern egal ob Alt oder Jung
Viele denken nur an sich selber
Mitarbeiter müssen Stückzahl erreichen komme was wolle
Komplette Ahnungslosigkeit
Sehr viele Alte Maschinen
ÜBERALL Schmutz und Lärm
Egal wo man anpackt wird man dreckig
Pausenräume mit jahrelangen Wasserschäden und Schimmel
Toiletten nicht zumutbar
Klar gibt es in "höheren" Ebenen saubere Toiletten, nur nutzen kann man diese nicht.
Oft fehlerhaft und schwammig
Aussagen werden verdreht bis es passt
Man ist hier nur Mittel zum Zweck
Dementsprechend auch die Gleichberechtigung
Teilweise, kommt auf die Anlage und Abteilung an.
Meistens aber nur Montone Arbeit
Die Arbeitsatmosphäre ist im Gesamten gut, auch wenn es Situationsbedingt mal etwas schlechtere Phasen gibt.
Gerade das Image der Ausbildung war früher deutlich besser
Work-Life-Balance ist bei einem 3-Schicht-System automatisch etwas Schwierig, aber nicht Katastrophal, da es ja einen Schichtrhythmus gibt, auf den man sich einstellen kann, auch wenn es mal zu Abweichungen kommt, wenn Kollegen Krankheitsbedingt oder ähnliches ausfallen.
Gibt einige, die sich neben dem Beruf weitergebildet haben und nun in ihrer Position aufgestiegen sind
Tarifvertrag IG-Metall
In der Regel halten immer alle Zusammen, Abteilungsübergreifend manchmal etwas schwierig, aber in der Regel klappt auch das gut.
Respektvoll, offenes Ohr bei Problemen und versuchen für alles eine Lösung zu finden, auch wenn es nicht immer gelingt
Luft nicht immer perfekt, was aber bei laufenden Maschinen in einer Halle normal ist. Dennoch wird darauf geachtet, dass nix davon Gesundheitsschädigend ist
Es gibt Regelmäßige Versammlungen, wo von der Geschäftsführung über aktuelle Themen gesprochen werden.
Mitarbeiter aus den verschiedensten Nationen, Frauen in der Produktion zwar nicht vorhanden, da es die teilweise schwere körperliche Arbeit nunmal nicht her gibt, in den restlichen Abteilungen aber ausgeglichen
Am Ende des Tages machen die Maschinen immer das gleiche, umbauten sind dann immer wieder etwas Abwechslung zur täglichen Anlagenüberwachung
So verdient kununu Geld.