24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Das es in unserer heutigen Zeit noch so schlechte Chefs gibt.
Dafür reicht dieser Platz nicht aus.
Ein halbwegs gutes Produkt, die pünktliche Bezahlung.
Das wurde hinreichend beantwortet.
Auf die Mitarbeiter hören, Vorschläge annehmen, sich von unfähigen Personal trennen, (kleiner Tipp: dann ist die Fluktuation auch geringer, auch wenn es schwer fällt). Wie schwer es ist, Fachpersonal zu bekommen, insbesondere wenn man nicht handelt und mit "Aussitzen" erhofft, das Probleme sich von alleine lösen, dürfte nun klar sein. Diejenigen, die das alles umsetzten, bei einer der seltenen Kommunikationen, die es auch mal gibt, nicht auch noch "dreist" anlügen, das kommt gar nicht gut an, es fällt auch auf.
Der direkte Vorgesetzte "Top", das Management auf "Direktor-Ebene" ein "Graus". Aussitzen, Kommunikationsprobleme, nur nicht "bewegen", man könnte so andere womöglich noch Unterstützen und das geht gar nicht, denn ein Stein in Bewegung gebracht, könnte unter Umständen eine Lawine auslösen. Was wieder Engagement und Einsatz am eigenen "Tun" erfordern würde.
Das passt, wenn es auch sonst an vielen Ecken und Enden, im Gebälg, "knirscht" und "kracht".
Durch die Montageeinsätze ist dies nicht so richtig der Hit aber man kann nicht "Alles" haben.
Wird man bekommen, da muss man aber dran bleiben. Mit meinem direkten Vorgesetzten hatte ich da richtig Glück. Danke hierfür, er hat sich dahingehend immer eingesetzt und das nicht nur für mich. Wäre er in einer Direktoren Position, wäre ich dabei geblieben. Denn der Job an sich hatte mir sehr gut gefallen!
Sind ok, nicht einmal zu spät, aber ich hatte noch nie so viele Nachberechnungen / Korrekturen der Lohnabrechnungen, wie in dieser Firma. Nachprüfen ist auf jeden Fall angesagt! Hat aber bisher immer gepasst.
Sozialbewusstsein, scheint die "Oberen" nicht zu interessieren. Im Hochhaus ab einer bestimmten Etagenhöhe, kennt man sicherlich nicht die Aussagekraft des Wortes "Sozialbewusstsein".
Wenn es "hart auf hart" kommt, ist sich jeder selbst der "Nächste". Man muss extrem darauf achten, was man in der Runde sagt, wenn man "hinten herum" nicht 100 Messer im Rücken stecken haben möchte. Es gibt aber auch Kollegen, die richtig Top sind, lassen sich aber an einer Hand abzählen. Es gibt nur sehr wenige Kollegen, die den "Schneid" haben, einem klar ins Gesicht zu sagen, was diese wirklich denken.
Scheint gut zu sein, ich bin noch nicht so alt um dies hinreichend bewerten zu können.
Wurde vorgenannt schon genug beschrieben. Ich war sehr enttäuscht. Mitunter der Hauptgrund dass man sich am Abend fragt, Wecker stellen oder Kündigung schreiben. Manche sind eben nicht als Top Führungskraft geeignet auch wenn diese sich das einbilden.
Einen schweren, großen Laptop, mit minimaler Konfiguration und Hardware, jeden einzelnen IT Punkt muss man sehr zeitintensiv einfordern.
Hier muss jedes einzelne Problem, in seine Einzelbestandteile zerlegt werden und aus der Nase gezogen werden. Von selbst käme keiner auf die Idee, mal tätig zu werden. Sind nicht alle so, aber ein großer Teil verhält sich so und handelt auch dementsprechend. Wichtige Mitteilungen werden partout nicht innerbetrieblich und auch nicht an den Kunden kommuniziert und wenn ja, dann nur mit extremen Druck und permanenten Ansprachen der Probleme in den Meetings! Der "Flurfunk" allerdings, der funktioniert wie geschmiert. Birgt aber in 99% der Fälle die Gefahr, das nur 1% Wahrheitsgehalt dann im Flur verhallt. Man erfreut sich eben lieber an 99% Blödsinn.
Tja, das soll jeder für sich selbst bewerten.
Es wird zumindest aufgrund vieler interner, also "hausgemachter" Probleme niemals langweilig. Freilich wäre es anders herum wesentlich einfacher. Ist aber wohl nicht gewollt.
Manche Kollegen sind hinterlistig
2-Schicht
Das an vielen Ecken gespart wird!
Je nach Abteilung und Menschen. Allgemein aber sehr umgänglich
Von ein Paar Führungskräften wünscht man sich mehr Kommunikation
Sehr moderne Ausbildugswerkstatt
Leider muss man für man he Lehrgänge in eine andere Firma
Die Vergütung ist durch den Tarif in Ordnung für ein Azubi
Immer net und hilfsbereit
Sehr viele unterschiedliche Aufgaben
Das neue Logo ist etwas moderner, die Website fast zu modern.. Im gtunde umständlich zu bedienen, aber ein gewisser Wow Effekt wird erzielt.
Das sparen kommt an den Maschinen an - manche haben Angst, dass dadurch das Image bei den Kunden sinkt. Und was durch Software auszugleichen wird von Vorgesetzten abgeblockt. Die Onlinekurse zur Förderung sind oft von zweifelhafter Qualität.
Vorgesetzte können leicht alles abblocken.Ofiziell will man Verbesserungen, und das auch honorieren.
Mal so, mal so.
Wenn man nicht so lange im Ausland ist geht über Gleitzeit doch manches
Mülltrennung geht schlecht, man investiert aber in deutsche eher ineffiziente LED Beleuchtung, hat auch eine ersten PV Anlage. Heizung / Kühlen ist schlecht, auch im neuen Bereich.
Aufstieg.. nicht im Finanzplan vorgesehen. Alles hängt vom Verhältnis zu den Vorgesetzten ab.
war früher wohl mal besser
Viele sind schon fachlich schlecht. Wie man einen Filter einstellt - weiß keiner, gleicher Wert wie sonst, im grunde alles egal. Aber Rhetorisch gut, sich nach oben zu verkaufen, nach unten treten
Das Notebook ist zu schwer, aber niemand den es interessiert. Lange war die Monitorausstattung schlecht, im Moment ist aber eher Geld da und man holt etwas auf, da die Auftragslage sehr gut ist.
Viele machen was sie wollen, und es geht auch alles so. Lösungen von anderen übernehmen.. alles Zufall, nichts mit QM Qualitätsmanagementm außer dem Zertifikat.
Manche Kollegen haben als Ingenieure ERA 15, andere 12 oder was dazwischen. Gleiches Geld für gleiche Arbeit ist ein Fremdwort. Transparenz ist schon vom Arbeitsvertrag nicht erlaubt.
Das Zeitmodell und die Kollegialität untereinander
Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse nicht eingebunden.
Unter den Mitarbeiter*Innen gut aber viele Führungskräfte sind keine es fehlt an Kompetenzen.
Das Marketing und die Aussendarstellung ist sehr gut.
Sehr gutes Zeitmodell
Es gibt kaum Weiterbildungsalternativen. Fast gar keine Schulungen.
Ein steter Kampf und sehr wenig transparente Darstellung warum manche Erhöhung nicht akzeptiert wird.
In den Abteilungen gut.
Damals war er gut
Abhängig von der Abteilung. Es gibt auch gute Vorgesetzte. Fachlich teils gut aber es fehlt oft an anderen Dingen.
Waren früher ziemlich schlecht durch Renovierung wird es langsam besser. Es fehlte an 2.ten Monitoren, Werkzeug in der Werkstatt. Jetzt in den sanierten Bereichen sehr enges sitzen.
Viel Flurfunk aber das Wichtigste wird vermittelt.
Keine weibliche Führungskraft!
Es wird kaum in Entwicklungen gedacht. Veränderungen sind fast immer am Auftrag.
Flexible Arbeitszeiten , sehr wichtig wenn beide Elternteile berufstätig sind
Gefördert werden nur neue und innovative Bereiche, sonst gilt hoher Kosten- und Termindruck sowie zunehmender Mitarbeiterabbau.
Sehr gute Außenwirkung als Anbieter, weniger gut als Arbeitgeber.
Für Homeoffice muss selbst in Pandemiezeiten gekämpft werden. Ansonsten großzügige flexible Arbeitszeiten.
Es werden keine Perspektiven geboten oder nicht tatkräftig umgesetzt.
Nach IGM
Grundsatz "Green" wird mehr und mehr durchgesetzt. Hätte man schon viel eher beginnen können.
Innerhalb eines Bereiches gut
in Ordnung
Hoch konservativer Führungsstil in nahezu allen Ebenen. Prioritäten werden wöchentlich verschoben. Neue Geschäfts und Personal Leitung ist nicht für die Zufriedenheit der Kollegen förderlich.
Die einen bekommen neuste Ausstattung, bei anderen wird an jedem Euro gespart. Keine klare Linie zu erkennen.
Regelmäßige Betriebsversammlung, aber nur zu den übergreifenden wichtigsten Punkten. Es fehlt an Kommunikation zwischen den Bereichen.
in Ordnung, durch den BR manchmal zu übertrieben
Je nach Bereich unterschiedlich, aber meistens monotone Auftragsabwicklung
Hier zählt vor allem der Nasenfaktor. Wenn man, warum auch immer, nicht passt, bedeutet dies permanent Mobbing und Schikane
Arbeitszeiten sind top. Diese können sehr flexibel gestaltet werden.
Bei der Urlaubsplanung muss sich leider zunehmend gerechtfertigt werden
Gefühlt geht es nur bergab statt nach oben
Das hängt sehr stark von der
jeweiligen Abteilung sowie den zuständigen Führungskräften ab.
Jüngere Mitarbeiter haben es hier tendenziell schwieriger...
Katastrophe...noch nie so schlecht behandelt worden.
Es gibt aber auch einige wenige gute Führungskräfte
Räumlichkeiten sind teilweise modernisiert worden, ansonsten veraltete Infrastruktur/ Technik.
Heute "hü" morgen "hott". Leider keine konsistente Informationspolitik
Es wird nach Tarif gezahlt, allerdings finden jedes Jahr Beurteilungsgespräche statt, die leider bei diversen Vorgesetzten ausschließlich der Subjektivität unterliegen
Eine Frau in Führungs-/Leitungsposition
Der eigene Handlungsspielraum wird zunehmend enger... dennoch sind die Aufgaben interessant
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