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Jetzt Profil vervollständigen6 Werkstudent:innen bei Achim Lohner haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Achim Lohner als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Naja ist halt ne Firma mit Tellzeitjob.
Dass die FL echt falsch ist, sie hat 2 Gesichter. Außerdem hat die Bezirksleiterin 3-4 Mal versucht mich über den Tisch zu ziehen und mit Tricks versucht, ihren Gewinn rauszuschlagen und mich zu verunsichern.
Freundlichere Kollegen bzw. Chefin einstellen, mehr auf Recycling achten. Internetzugang, was soll man da machen wenn kein Kunde kommt? Möglichkeit zum hinsetzen für den Mitarbeiter. Es ist anstrengend 8 Stunden entweder zu stehen oder hin- und herzulaufen. Unmenschlich eine Ermahnung zu bekommen, dass man sich kurz hinsetzt wenn niemand kommt. Und mehr Personalrabatt und oder Essenszulage!
Kommt drauf an mit wem du zusammen arbeitest. Wenn ich mit meiner Chefin zusammen arbeiten musste, war es die Hölle.
Flexible Arbeitszeiten.
Also Karriere kann man da nicht wirklich machen. Da machst du nur nen Job wenn du entweder nebenbei was verdienen willst oder wenn du keine Ziele im Leben hast.
Ist halt normales Teilzeitjob-Gehalt
Sozial-Bewusstsein ist nicht gerade da, für die Umwelt wird kaum was getan.
Nur wenn du der Liebling von deiner Chefin bist, dann darfst du alles machen was du willst und wirst immer verteidigt.
Ist glaube ganz gut. Ich bin jünger gewesen, deswegen kann ich es nicht beurteilen.
Unvorhersehbar. Mal war sie nett, dann war ich sehr erstaunt, an anderen Tagen war sie so schlechte gelaunt und hat es mich spüren lassen, dass ich mich nicht mehr getraut habe, etwas zu fragen oder etwas zu machen, weil ich Angst hatte was falsch zu machen.
Es sollte Kühlung/Ventilatoren geben und einen Mitarbeiter-Rabatt.
Aufgaben und Ablauf wurden mir gut erklärt, aber man wurde permanent runtergemacht, wenn etwas falsch verstanden wurde oder etwas weil man ein Anfänger war, anders gemacht wurde.
Nicht wenn du nicht der Liebling der Chefin und anders bist.
Immer die gleichen, aber ich mag Ordnung und Struktur.
Die Atmosphäre hängt viel von den Kolleg:innen ab, und welche Vorgesetzten genau über einem stehen. Mache mögen das etwas familiärer Miteinander.
Ein gutes, traditionelles Images wird bei den Kunden aufgerufen, doch es wurde sich nun häufiger über die Preise beschwert. Dies finde ich aber nur zu teils gerechtfertigt.
Als Werkstudent kann ich mich darüber nicht beschweren. Wenn ich keine Zeit habe wird dies akzeptiert und wahrgenommen.
Alles Türen sind offen!!
Man verdient mehr als den Mindestlohn.
Durch Zusammenarbeit mit Umweltbewussten Unternehmen, macht sich auch Lohners Gedanken über die Umwelt.
Auch hier kommt es auf die Kolleg:innen drauf an, aber Lohners bemüht sich ein tolles Team zusammen zustellen.
Der Umgang ist sehr gewissenhaft und die Kolleg:innen haben alle Türen offen um sich weiterzubilden.
Hatte leider schon Kontakt mit Personen, welche nicht ganz so realistische Ziele verfolgt haben. Dies ist aber kommuniziert worden und daraufhin wurde gehandelt.
Diese ist sehr gut!
Habe noch keine ungerechte Behandlung in dieser Art mitbekommen.
Irgendwann wird das Arbeiten zur Routine, aber durch neue Angebote oder Aktionen kommt dennoch etwas frischer Wind in diese Routine.
Die Kommunikation ist oftmals unter aller Kanone und selbst als Werkstudent ist man ständigem Stress ausgesetzt und es wird erwartet immer einspringen zu können und am besten einfach kein sozialleben zu haben.
Seitdem die alten Lohners aufgehört haben ist nur das Geld und nicht mehr das Team wichtig, ständig kommen neue Vorgaben die bei Unterbesetzungen einfach utopisch sind. Man merkt dass die Führungsebene nicht selbst im Laden steht. Als Dank sehr viel zu arbeiten und seine Kleidung zu waschen bekommt man im Idealfall ein Mal im Jahr Waschmittel.
Nicht nur Greenwashing betreiben und Produkte teuerer im Sinne der Umwelt machen sondern aktiv einsetzen. Und endlich digitalisieren.
Mal auf die Mitarbeiter hören und nicht nur ans Geld denken. Den Angestellten mal loben und positives zukommen lassen und evtl sogar mal kostenlosen Kaffee gönnen und nicht einige Filialen durch Kameras beobachten :)
Generell kommt kein Lob, selbst nicht wenn der Laden richtig gut läuft. Aber wehe es wird ein Fehler gemacht, da wird sofort gehandelt.
Erreichbarkeit durch WhatsApp rund um die Uhr, große Ansprachen wenn man nicht sofort ans Handy gehen kann
Greenwashing vom Feinsten. Arbeiten mit guten Firmen und Initiativen zusammen aber produzieren unendlich viel Müll, gerade Plastik und Papier (man ist noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen) aber versucht einen auf besonders fair und umweltbewusst zu tun
Kollegenabhängig. Oftmals kann aber natürlich nie jemand einspringen
Diese werden bis zum Ende ausgenutzt, Hauptsache die Zahlen stimme.
Es gibt Leiblinge. Oben in Polch bekommt man nichts mit außer über unnötige Videos.
Bereichsleitung oftmals nichts erreichbar oder ignoriert einen, da diese zu viele Anfragen über WhatsApp bekommen
Sehr viele Sachen sind schon über 10 Jahre alt. EC Geräte gingen sehr lange nicht und wurden jetzt erst ausgetauscht. Viele Läden werden neu eröffnet, die Alten dabei vergessen
Super oft werden Anweisungen sehr unfreundlich und repetitiv wiedergegeben. Man kann sich nicht erinnern wer welche Anweisung bereits bekam. Kleinere Fehler werden sofort angesprochen, auch wenn es nur ein Mal passiert ist.
Kommunikation 24/7 über WhatsApp
Gerade so über dem Mindestlohn, der Lohn für Filialleitubg ist ein Witz gegenüber dem Stress
Was gut ist: jeder bekommt eine Chance…
Absolut nicht
Das Sortiment und die Produkte.
Optimal als kurzer Zwischenstopp während der Suche nach einem anderen Job oder neben dem Hauptjob/Studium.
Das Desinteresse der oberen Positionen an den einzelnen Filialgeschäften, sowie den Bedürfnissen der Mitarbeiter. Es zählen nur Zahlen und Retouren. Über schlechte Bewertungen oder Verbesserungsvorschläge wird sich lustig gemacht statt diese zu hinterfragen und etwas zu ändern.
Aufgrund von selbstverschuldetem Personalmangel keine ordentliche Einarbeitung. Viel zu hohes Stresslevel und Druck der an den einzelnen Mitarbeitern ausgelassen wird.
Dringende Schulungen der Führungskräfte im Umgang mit Personal. Eignung von Führungskräften sollte vorher getestet werden statt diese aus der Not heraus einzustellen/befördern, was zu Verschlechterung der Gesamtsituation führt.
Anfangs gut, bis zu dem Zeitpunkt als vollkommen überforderte und ungeschulte Mitarbeiter in Führungsposition befördert wurden. Unwohlsein und Bedürfnisse der Mitarbeiter werden ignoriert und heruntergespielt.
Mehr Schein als sein.
Dienstpläne werden täglich geändert, freiwünsche ignoriert und nicht beachtet
Eigentlich gut, nur Fehlbestellungen werden nicht korrigiert, was zur Vermeidung hoher Retouren führen würde.
Das Team in Elz ist super und man konnte sich auf die noch vorhandenen Kollegen immer verlassen. Wären das Team und der Zusammenhalt (Filialleitung ausgeschlossen) nicht so toll könnte man den Laden schließen.
Filialleitung beachtet nur eigene Wünsche im Dienstplan und ältere Kollegen werden nicht berücksichtigt. Dienstpläne täglich geändert, was zu erhöhtem Stresslevel älterer Kollegen führt. Schichten werden permanent gekürzt bis hin zu 2 Stunden Schichten.
Nachdem Probleme der Filiale Elz mit der Filialleitung nach oben gemeldet wurden (u.a. aggressives Handeln und Verhalten, sowie zur Seite schupsen durch die Filialleitung), monatelang ignoriert wurden, kam es zu einem Gespräch indem die Filialleitung seitens der Bereichsleitung in ihrem Fehlverhalten bestärkt wurde. Folge dessen haben bis auf wenige Mitarbeiter alle gekündigt ( darunter alle neuen MA). Neue Mitarbeiter bleiben nicht länger als 3 Monate. Die Bereichsleitung kommentiert das Kündigen von ehemaligen MA mit den Worten, manche Geschenke nimmt man dankend an.
Die Filialleitung ist völlig überfordert. Frischwaren (Salat, Tomaten, etc.) werden maßlos bestellt bis sie schlecht werden und im Müll landen. Bestellfehler häufen sich (Bsp. 450 Stück Brötchen statt 45) diese werden zurück geschickt.
Auch kam es zu deutlichem Fehlversagen seitens der Bereichsleitung. Erste Meldung der Probleme war nachweislich im März. Teammeeting indem sich die Bereichsleitung auf die Seite der Filialleleitung stellte fand Ende Juni statt nach 4fachem oft grundlosem verschieben. Es erfolgte daraufhin kein Einschreiten seitens der Beteichsleitung bis heute. Die Probleme sind gleichbleibend.
In Elz Katastrophal. Tägliche Dienstplanänderung, keine ordentliche Einarbeitung neuer MA, überforderte Filialleitung mit schlechten Deutschkenntnissen, die die Mitarbeiter unter Druck setzt um eigene Fehler zu überspielen. Keine klare Linie durch Unwissenheit. Dies schreckt neue Mitarbeiter ab. In ca. 1,5 Jahren Arbeit dort, sind mehr Mitarbeiter gekommen und gegangen als man Finger an beiden Händen hat. Dies sprechen die Kunden häufig schockiert an. Langjährige Mitarbeiter im Bereich kündigen, da sich die Umstände mit der Bereichsleitung stetig verschlechtern.
Anfangs gutes Verhältnis mit der Bereichsleitung bis zu dem Zeitpunkt an dem Probleme auftauchen.
Filialleitung bespricht ihre Probleme, sowie interne Probleme mit den Kunden.
Nachweisliche Meldungen zu Problemen und dringenden bitten um Hilfe durch alle Mitarbeiter werden seitens der Bereichsleitung ignoriert und monatelang nach hinten geschoben, Filialleitung droht mit Anwalt, setzt Mitarbeiter unter Druck
Die Filialleitung stellt ihren Wert über den Wert der Mitarbeiter und betont dieses häuft und regelmäßig.
Wenig, ich muss aber sagen der ein oder andere herzliche Kollege ist hier zu finden
Arbeitsbedingungen, Gehalt, Führungskräfte
Sollen die sich selbst Gedanken machen
Angespannt, kommt aber sehr auf die Mitarbeiter an. Vorallem Führungskräfte oft schlecht gewählt.
Das Image wirkt gut, ich weiß leider nicht warum.
Unbezahlte Überstunden und viel zu tun
Weder noch
Gehalt ist in Richtung Mindestlohn, Sozialleistungen gibt es keine außer einen Aufschlag von 5 € jeden Monat damit man sich 2 Kaffe kaufen kann. Weihnachtsgeld gibts natürlich auch nicht.
Die Umweltpapiertüten werden in Plastik viel Plastik geliefert, der Kunde wird einfach angelogen.
Wird sie Stelle zum Filialleiter frei, gibt es die ersten Intrigen unter den Mitarbeitern.
Kenne keinen Kollegen über 35. Die Mitarbeiter gehen gefüllt, alle nach 2 Jahren und 60 % der Mitarbeiter sind Studis oder Schüler.
Filialleitung habe ich gute und schlechte erlebt, eine Ebene darüber aber Katastrophe.
Gastronomie aber nichtmal kostenloses Mitarbeiterwasser, dafür gibt es aber eine Kamera um seine Mitarbeiter zu überwachen
Termine werden über WhatsApp abgestimmt, auch im Feierabend soll man immer erreichbar sein.
Nichts schlechtes aufgefallen.
Gibt überhaupt nichts interessantes. Langweilig wird aber keinem bei dem vielen Stress.
Fairer Lohn, genügend Personal, realistische Erwartungen
Sehr angespanntes Arbeitsklima, da extrem hohe Ansprüche 'von oben' gestellt werden.
Personalmangel
Ständige, teils verwirrende neue Anweisungen
altbackenes Corporate Design, 'Deppen Apostroph' im Namen, peinliche Produktbezeichnungen ('Unsere in Polch hergestellten Lieblinge heißen so, weil sie genau das sind: unsere Lieblingsbrötchen!' ....)
wie o.g., wird erwartet, dass man 24/7 erreichbar ist, ganz selbstverständlich wird erwartet, dass man ständig für Kollegen einspringt - gerne auch in weiter entfernten Filialen. Auf Studium und Privatleben wird wenig bis gar keine Rücksicht genommen
Mit den jüngeren Kollegen (Werkstudenten/Aushilfen) guter Zusammenhalt, die Festangestellten, 'älteren' Mitarbeiter lästern leider permanent übereinander und auch über Kunden. Da fragt man sich, was wohl hinter dem eigenen Rücken geredet wird..
je nach Filiale sehr unterschiedlich. Teilweise sehr nette Filialleitungen, allerdings auch unter den ChefInnen viel Lästerei.
im Sommer teilweise unerträgliche Hitze durch Öfen etc.
meiner Meinung nach sogar zu viel Kommunikation. Es wird erwartet und verlangt ständig erreichbar zu sein - in der Filial-Whatsapp Gruppe wird man mit Nachrichten bombardiert
Gehalt ein paar Cent über Mindestlohn, aber gleichzeitig verlangt die Chefetage, dass man sich für den Job aufopfert
Absolute Frechheit ist, dass man als WerkstudentIn nicht mehr bezahlt wird, wenn man abends länger als eine halbe Stunde nach Ladenschluss für Aufräumen, Kasse, Putzen etc. braucht - und das ist beinahe jeden Tag so. Mal sind es nur 5min, mal 15min, mal eine halbe Stunde länger - das rechnet sich auf Dauer. Es wird erwartet, dass man ganz selbstverständlich länger bleibt und alles für den nächsten Tag vorbereitet.
täglich exakt die gleichen Aufgaben