17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Als Bewerberin hätte ich mich durch transparente Kommunikation in für mich wichtigen Punkten deutlich mehr wertgeschätzt gefühlt. Erst auf Nachfrage und erst im Gespräch habe ich von der Befristung erfahren, und zum Gehalt sollte ich zwar angeben, wie weit ich von meiner Vorstellung abweichen würde, aber wie die Range der Stelle im Kompensationsmodell ist, wurde auch auf meine Nachfrage nicht preisgegeben.
Schwerpunkte der bisherigen Berufsbiografie mit Rückfragen insbesondere zu Wechseln
Hilfestellung geben beim Finden einer angemessen und realistischen Gehaltsvorstellung.
Dass meine Stelle eine befristete ist, wurde erst im zweiten (finalen) Gespräch angemerkt. An sich ist das für mich in der jetzigen Situation kein Problem, aber ich fände es super, wenn so ein wichtiges Detail schon in der Stellenausschreibung vermerkt ist.
Eigentlich keine Verbesserungsvorschläge, nur Lob. Ich habe den Prozess als sehr angenehm empfunden. Acker legt meine Einschätzung nach großen Wert auf ein gründliches, gegenseitiges Kennenlernen – in lockerer Atmosphäre, aber durch einen Case auch sehr strukturiert. Durch die vielen Gesprächspartner habe ich einen guten Einblick in die Unternehmenskultur bekommen.
Prozess überarbeiten. Bedenken, dass Bewerber viel Zeit investieren müssen, um dann im Gespräch fesstzustellen, dass euch selber gar nicht klar ist, was für eine Arbeit genau die Stelle bedeutet und dass bei der Ausschreibung nach Gehaltswunsch gefragt wurde und dann im Gespräch gesagt zu bekommen, dass nur X-Summe (sehr niedrig) gezahlt werden kann. Ergo: Zeitverschwendung.
Auf eine gesunde Altersmischung achten, so kann jeder von jedem profitieren. Ich habe mich auf eine sehr passende Jobausschreibung im Marketing beworben, die eher selten und ein Nischenjob ist. Obwohl ich in diesem Bereich eine jahrelange Kernkompetenz mit Spezialwissen & für viele große Firmen mit besten Zeugnissen gearbeitet habe, bekam ich noch nicht mal eine Einladung zum Gespräch - sondern eine sehr zeitnahe Absage aus der HR. Später erfuhr ich auf Umwegen, das Durchschnittsalter ist dort 25-40 Jahre.... Mein Fazit: hier haben erfahrene, ältere Bewerber wenig Chancen... dabei können grade die Älteren viel Erfahrung mitbringen und einen Mehrwert für das Miteinander mit jüngeren Kollegen sein, weil man das Know How aus vielen Firmen mitbringt - sehr schade!
Heißen Tee dabei haben.
War für mich trotz Absage einer der besten Bewerbungsprozesse.
Es wurde im Gespräch offen mit mir besprochen, dass es evtl. eine andere Stelle gäbe, die besser zu meinen Erfahrungen passen könnte. Das Gespräch wurde somit flexibel gestaltet, trotzdem war es stets eine sehr gute Atmosphäre und genügend Zeit für meine Fragen.
Im ersten Schreiben Gehaltsvorstellung angegeben, danach folgte ein Skype Gespräch, dann ein persönliches Gespräch (ca. 2 Stunden) inkl. Vorbereitung einer Case Study (Arbeitsaufwand von ca. 8 Stunden). Um dann am Ende gesagt zu bekommen, dass die Gehaltsvorstellung nicht getroffen werden können (es wurde die Hälfte angeboten). Unverschämt, unehrlich und unverhältnismäßig. Am Ende wurde die Postion gar nicht besetzt, sondern auf mehrere Positonen aufgeteilt. Alle Gesprächsteilnhemer hatten keine Ahnung was es an Expertise und Fähigkeiten für die Postion braucht und dementsprechend vollkommen falsche Erwartungen.
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