52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vieles hat sich mit der Zeit verbessert - schlechtes Handeln wird weniger Toleriert/es gibt Konsequenzen. Mitarbeiter werden schon mehr berücksichtigt und es gibt wieder Events. Für Azubiausflüge wird nicht mehr gespart - das konnte ich leider nicht mehr erleben... Außerdem habe ich ein mehr als zufriedenstellendes Angebot für nach der Ausbildung bekommen, was ich aufgrund Anfahrtszeit zur Arbeit dankend Ablehnen musste.
Bei zu vielen Mitarbeitern hat man das Gefühl, das niemand weiß, was sie eigentlich machen. Manch einer hat sich während der Zeit bei ADA geschafft sich nebenher selbstständig zu machen. Manche Manager haben keine Kontrolle über ihre zugewiesenen Mitarbeiter und erfüllen Ihre Rolle nicht. Aber auch das hat sich deutlich gebessert.
Abteilungsübergreifende Arbeiten (Rezeption) sind für amtierende Fachinformatiker nicht notwendig - auch wenn Fachinformatiker eine kaufmännische Richtung ist.
In der IT-Abteilung hervorragend, auch hier sind von außerhalb hier und da unflexiblere und ungeduldigere Mitarbeiter.
Nach meiner Ausbildung habe ich die Möglichkeit gefunden mich anderweitig umzusehen um mich weiterzuentwickeln, wobei ADA mir einer große Hilfe war.
IT-Zeiten sind Servicezeiten. Pünktlich sein ist somit ganz wichtig. Wenn was dazwischen kommt, einfach Bescheid geben, dann war das nie ein Problem. Hab Erfahrung mit der guten alten DB. Kann davon ein Liedchen singen.
Weniger ist mehr, außer beim Lachen – da ist mehr immer besser! Und was bringt dich zum Lachen?
Genau!
Mehr geht eigentlich fast immer. In meinem Fall fand ich gerade im dritten Lehrjahr war es nicht mehr ganz gerechtfertigt. Aber Ausbildung bleibt Ausbildung.
Außerdem wurde nach Corona und hoher Inflation keine Erhöhung vorgenommen
Ausbilder sitzt quasi direkt an der Quelle. Es wurde sich jederzeit für mich eingesetzt, sei es Arbeit/Schule oder Anderes. War nicht wie die Klischeehaften Chefs - es gab nicht mal die "typischen" Azubi-Aufgaben wie Kaffee machen etc.
Sobald man mehr Verantwortung bekommt wird es in manchen Themenbereichen einfach etwas ernster. Und in der IT gibt es nun Mal Tätigkeiten, die einem nicht so liegen, die aber essentiell für jeden Betrieb sind.
Durchweg sehr sehr Abwechslungsreich. Viel Potenzial nach oben, was aber schwer nur durch interne Mitarbeiter zu erreichen ist. Oft ist Hilfe von extern gefragt, was natürlich in Ordnung ist.
Viel besser geht es fast gar nichts. Alle Themen zu behandeln (nur in der Ausbildung) ist quasi unmöglich.
Intern in der Abteilung sehr gut, auch durch den IT-Leiter. Leider wurde die Arbeit der IT von außerhalb nicht immer geschätzt und als zu selbstverständlich gesehen... Die IT hat man vor allem früher nur dann gesehen, wenn es Probleme gab. Das hat sich aber mit der Zeit schon deutlich gebessert.
die Mitarbeiter auf den untersten Ebenen, die viel Zeit, Aufwand und auch Tränen in ihre Arbeit stecken, was leider nicht entsprechend entlohnt wird.
Der Betriebsrat ist super und sehr wichtig.
schlechte Bezahlung, schlechtes bis ausbaufähiges Management, Realitätsverlust des Management bzw. Kontrollwahn, ungleichmäßige Behandlung von Mitarbeitern
Faire Entlohnung für die Mitarbeiter, welcher letzten Endes das Produkt erstellen. Nach außen Premium-Ansprüche mit hohen Standards durchsetzen wollen, und Produktion dann von franzsösischen Zeitarbeitern zu absoluten Mindestlohn-Bedingungen erledigen lassen. Ernsthaft?
Gier hat hier schon lange das Hirn gefressen, diese Denkweise muss weg.
Grundsätzlich ist die IT-Abteilung nur Kostenfaktor, jede Entscheidung wird erstmals hinterfragt. (Neu)Investitionen werden nur getätigt, wenn absolut notwendig
interner schlechter Ruf dringt so langsam auch bei den Endkunden durch. Vom angeblich "exzellenten" Kundenservice lässt sich mittlerweile auch niemand mehr blenden, weil es immer schwerer wird jemanden telefonisch zu erreichen für Bestellungen etc. aufgrund von Personaleinsparungen
in Ordnung, aber nur wenn man selbst darauf achtet.
Schulungen sind möglich, wirklicher Aufstieg karriere-technisch aber nicht. Extreme Mehrarbeit wird maximal mit einer lächerlich kleinen Gehaltserhöhung "abgegolten".
Gehalt unterdurchschnittlich, es wird komplett ausgenutzt das Angestellte untereinander nicht reden über Gehälter bzw. es wird sogar direkt nahegelegt und stark empfohlen von Seiten HR Abteilung, dies nicht mit anderen Mitarbeitern zu besprechen. Für die selbe Position mit selben Aufgaben gibt es komplett verschiedene Gehälter. In der Regel gilt: Je länger die Betriebszugehörigkeit, desto mehr wird man ausgebeutet.
Erfolgsprämien o.ä. bei guten Geschäftsjahren? Fehlanzeige.
Sobald Geschäfte nicht gut laufen gibt es aber selbstverständlich Stellenabbau und Kurzarbeit
Firma gibt sich nach außen als sehr öko-/Umweltbewusst um für Produkte mehr Geld zu verlangen. Nennt dann Produkte z.B. FairTrade, obwohl sie es nicht (vollständig) sind, und muss diese deshalb vom Markt nehmen. Alternativ werden eigene Zertifizierungen/Logos erfunden, die den Eindruck erwecken sollen dass es sich um "Bio" bzw. Okö-Produkte handelt. Sehr scheinheilig
Innerhalb der IT sehr gut, über Abteilungen hinweg nicht
viele ältere Kolleg*innen, dies wird jedoch nicht wertgeschätzt von Seitens Geschäftsführung
Hier keinerlei Beanstandungen innerhalb der IT.
Außerhalb aber katastrophal, u.a. im Lager/Warehouse, sowie Customer Service und Grafik/Marketing.
offene, laute, alte Großraumbüros. Austattung ist ok, könnte aber deutlich besser sein. Für oberes Management/Geschäftsführung werden keinerlei Kosten- und Mühen gescheut
Unter damaliger Geschäftsführung absolut in Ordnung. Regelmäßige Betriebsversammlungen etc.
sehr breites Aufgabengebiet mit schier unendlich Entfaltungsmöglichkeiten innerhalb der IT. Wird später aber zum Problem, weil man für sämtliche Störungen dann plötzlich persönlich verantwortlich ist
Ausbildungsberufe nur anzubieten, welche man mit ausreichendem Wissen und Fachpersonal gut umsetzten kann.
Kompetenzlos - man fühlte sich allein gelassen.
Nahe 0, aber leider muss man mindestens 1 Sternen vergeben.
Unzureichende Versorgung mit Arbeitsmaterialien. Eine Ausbildung in der man gefordert und gefördert wird, hat zu keinem Zeitpunkt stattgefunden.
Nichts
Alles
Weis nicht wo ich anfangen soll
An meinem ersten Tag war NIEMAND da, keiner aus meiner Abteilung hat sich die Mühe gemacht ins Büro zu kommen. Alle im HO. Ich musste mich die erste Woche selbst durchschlagen. Wenn jmd im Büro war, wurde oft auf Französisch über allgemein wichtige Themen gesprochen. Ich kann kein französisch. So viel dazu
Es macht seinem Ruf alle Ehren. Ich wollte mich vom Gegenteil überzeugen lassen, naja.
Nicht vorhanden. Aufgaben wurden täglich mehr obwohl sich teilweise nicht in meinem Kompetenzbereich lagen. Ich hatte oft das Gefühl als neuer die Drecksarbeit machen zu müssen
Weiterbildung? Es fehlen die Kompetenzen dazu die Mitarbeiter weiterzubilden
Zu wenig
Soll ich wirklich ehrlich sein?
Jeder schaut nur auf sich und versucht den Kopf über Wasser zu halten
Kann ich nicht beurteilen
Schlimm. Große Töne spucken aber nichts ändern.
Ich wurde nicht eingelernt, hatte keine Ahnung von den verschiedene Bereichen, was für meine Stelle definitiv notwendig gewesen wäre. Laptop hab ich aber bekommen, daher ein Stern mehr
Wenn man Glück hat, bekommt man ein Nicken zurück, wenn man versucht Menschen auf dem Gang zu grüßen. Mir wurde bis auf die letzte Minute verschwiegen, dass mein Kollege zum einlernen für Monate nicht mehr kommt. Keiner aus dem „Team“ hat sich verantwortlich gefühlt diese Lücke zu füllen. In Teamchats wurde ich bis zum letzten Tag nicht integriert.
Wenn man französisch spricht, fällt es einem bestimmt besser
0,0. völlig stupide Aufgaben, für die ich definitiv nicht studiert habe.
Leider kann ich nichts gutes sagen.
Alles
Hat leider keinen Sinn mehr. Mit jedem neuen Arbeitgeber den die Firma bekommt wird es schlimmer
Wäre ohne Vorgesetzten sehr gut
Sehr übel
Am besten immer arbeiten von früh bis spät in die Nacht
Nicht für jeden. Nur für bestimmte Menschen.
Gut
Wäre die Firma gerne
Mit manchen sehr gut
Gut
War selber mal ein gewöhnlicher Mitarbeiter und hat sich dann zum Vorgesetzten hochgeschleimt. Schikaniert Mitarbeiter am liebsten. Meistens schlechte Laune. Bitte nicht miteinander sprechen und keine Pausen machen.
Neueste Technik bekommt nicht jeder in der Abteilung. Ein Laptop für zwei fürs Homeoffice und das bei Zeiten von Corona
Sehr schlecht
Wer studiert hat dem geht es besser
Interessante Aufträge werden außer Haus gegeben. Da die eigene Grafikabteilung den Ansprüchen des Marketings nicht entspricht.
Den Willen die Unternehmenskultur verändern zu wollen. Durch den Geschäftsführerwechsel haben sich schon einige Dinge zum positiven gewandelt.
Eine Fachkraft, die jahrelang im Vertrieb gearbeitet hat, als höchsten Personalchef mit gleichzeitig Sales Verantwortung zu etablieren, ist höchst fragwürdig. Bei solch konträren Interessen können keine Entscheidungen getroffen werden, bei denen das Wohl der Belegschaft in Vordergrund steht.
Die Unternehmenskultur soll sich ändern, kann das jedoch nur, wenn bestimmte Manager auf Geschäftsführerebene ausgetauscht werden, die seit Jahren subtil das Klima vergiften.
Innerhalb der Abteilungen meistens gut, kommt aber auf die Abteilung an.
Bei Problemen und Fehlern wird mehr Zeit und Energie mit Schuldzuweisungen verschwendet, als die Lösungsfindung in den Vordergrund zu stellen.
Mittlerweile mehr Homeoffice möglich und Stundenausgleich durch Zeiterfassung meist machbar.
Je nach Abteilung sehr gut.
Wieder abteilungs- bzw. bereichsabhängig. Teils sehr gute Führungskräfte, die fachlich wie menschlich sehr gut sind. Teils gibt es Führungskräfte, wo persönliche Befindlichkeiten und Launen den Arbeitsalltag für alle erschweren. Es gibt auch Abteilungen, in denen die Abteilungsleitung die eigenen Mitarbeitenden schikaniert und das sehenden Auges vom Management geduldet wird.
Mit relevanten Informationen wird manchmal unverständlicherseise lange hinterm Berg gehalten. Als Mitarbeitende fühlt man sich nicht immer gut informiert. Seit dem Führungswechsel auf Geschäftsführerebene hat sich das allerdings schon sehr gebessert.
Bei Fehlern wird einem nicht der Kopf abgerissen und man hat zusammen auch im Alltagsstress immer was zu lachen. Man wird als Kollege wahrgenommen und nicht als stumpfe Arbeitskraft.
Mir fällt ehrlich gesagt nichts ein, bin super zufrieden
Die Kollegen sind super nett und dadurch ist die Stimmung gut. Man wird als Mitarbeiter geschätzt und wirklich jeder gehört mit zum Team.
Die Work-Life-Balance wird groß geschrieben und man kann sehr flexibel arbeiten.
Innerhalb des Teams sehr gut. Jeder respektiert jeden und alle sind super freundlich.
Fair und respektvoll.
Es gibt immer kleine Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen stehen die Vorgesetzten immer hinter ihrem Team. Bisher habe ich keine andere Erfahrung gemacht.
Der Stil ist mittlerweile sehr offen und respektvoll. Hier und da könnte es noch etwas direkter im Feedback sein.
Rückkehrende Mütter werden schnell integriert - das ist nicht überall so normal wie es hier gelebt wird.
Super spannende Arbeitsfelder und Aufgaben
Es wird immer nach guten Lösungen gesucht und als Mitarbeiter auch gehört, natürlich kann nicht immer alles so umgesetzt werden wie man es persönlich möchte.
Sicher gibt es immer irgend etwas, was man verbessern kann. Ich würde auf hohem Niveau klagen, dass es gut wäre, noch mehr Vertrauen auf die Basis (den kleinen Mann) zu haben
Etwas mehr Struktur in den Prozessen und den Austauch zwischen unterschiedlichen Abteilungen fördern
Als Arbeitnehmer habe ich viel Spielraum in der Gestaltung meines Arbeitstages. Ich komme jeden Tag sehr gerne mit Freude ins Büro.
In der Branche sehr gut durch tolle und nachhaltige Produkte, aber außerhalb leider ein wenig zu kämpfen. Es werden derzeit aber Bedingungen geschaffen die eine positive Auswirkung auf das Image haben.
Es wird viel gefordert und man bekommt schnell viel Verantwortung. Bei Problemen ist jedoch stets Rückhalt da. Durch die Gleitzeitregelung etc. wird aber sehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet
Sehr viele Führungskräfte aus den eigenen Reihen, welche entsprechend aufgebaut wurden.
Kann immer besser sein.
Es gibt sicherlich Firmen die mehr bezahlen aber das Gehalt ist vollkommen ok.
Es werden derzeit viele Themen zur Nachhaltigkeit angegangen
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt perfekt und könnte nicht besser sein. Jeder hat ein offenes Ohr und alle helfen Lösungen zu finden.
Ich merke generell keinen altersbedingten Unterschied im Umgang miteinander
Sehr menschlich, geben Rückhalt und unterstützen stets.
Man hat hier alles und das Equipment ist auf dem neustem Stand.
Wird durch verschiedene positive Maßnahmen immer besser.
Wird sehr gelebt. Es gibt viele Frauen in Führungspositionen.
Projekte und Aufgaben werden an den dynamischen Markt angepasst. Das macht den Arbeitstag spannend und abwechslungsreich.
viele Benefits für die Arbeitnehmer, pünktliche Gehaltszahlung
nichts
die Firma in der direkten Umgebung bekannter machen, Tag der Offenen Tür, z.B.
in meiner Abteilung herrscht eine sehr vertrauensvolle und friedliche Atmosphäre.
passt
Ich durfte vor ein paar Jahren auf eine 4-Tage-Woche umstellen, was meinem Wohlbefinden sehr geholfen hat
wird sehr individuell gehandelt, aber nichts ist unmöglich!
je länger man hier ist, umso attraktiver wird das Gehalt
ich denke, dass wir alles versuchen, um die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten, aber..... wir verkaufen halt 'Plastik'
ich bin in meiner Abteilung sehr zufrieden, könnte ich mir echt nicht besser vorstellen
OK, ich bin eine 'ältere' Kollegin und fühle mich respektiert und akzeptiert!!
sehr freundlich und aufmerksam, nichts zu beanstanden
helle, saubere und freundliche Büros, Klimaanlage, ruhige Umgebung, top Aussicht auf die Landschaft
es gab immer unregelmäßig Betriebs- und Mitarbeiterversammlungen, Kurzem sogar regelmäßige MAV's. Der BR hat leider schon lange nichts mehr organisiert.
Ich habe noch keine Ungleichbehandlungen mitbekommen
absolut, liegt aber auch sicher an den Aufgaben meiner Abteilung.
Es wurde so viel von den Mitarbeitern, ex Mitarbeitern etc gesagt. Wenn die Firma wirklich etwas ändern möchte dann sollte auf die Mitarbeiter gehört werden.
Das Unternehmen hat besonders stark unter der Corona Kriese gelitten entsprechend schlecht war auch bis zum Ende meiner Zeit die Stimmung in der Firma generell.
Siehe Kununu. Ada hat sehr viel für dieses Image getan und es auch absolut verdient. So lange kein Umdenken im C-Level stattfinden wird, wird sich der Zustand nicht bessern, die Firma bietet bis auf kostenlose Kosmetika absolut nichts.
Schade, dass man keine Minussterne geben kann denn die wären hier absolut angebracht. Nur weil ein C-Level bis spät Abends im Büro sitzt kann man das nicht von den normalen Mitarbeitern ebenfalls erwarten, zumal diese mit einem eher lächerlichen Gehalt abgespeist werden während andere sich die Taschen voll machen.
??????????
Gehalt ist weit unter allem was üblich ist. Weihnachtsgeld Urlaubsgeld etc sind alles Fremdwörter für neue Mitarbeiter.
Naja was soll man sagen, es ist und bleibt Kunststoff.
Die Kolleginnen im Vertrieb sind alle wirklich Klasse, über andere Abteilungen kann ich an der Stelle nicht viel sagen
Hier muss man Differenzieren. Ältere (längere Betriebszugehörigkeit) sind deutlich besser gestellt als Neuankömmlige in der Firma. Hier wird noch Weihnachtsgeld etc bezahlt was neue (Junge) nicht mehr bekommen.
Auch hier kann lediglich über den Vertrieb geschrieben werden da war es sehr gut und was möglich war wurde auf die Mitarbeiter eingegangen sofern nicht direkt von ganz oben wieder der Knüppel kam.
Die Technik ist sehr gut daher auch der zweite Stern. Der Lärmpegel ist eine Katastrophe durch eben Großraumbüros im Callcenter Niveau.
Auch sogenannte monatliche Town Hall Meetings machen die ganze Sache nicht besser. Man erfährt was man so oder so am Rande mitbekommt mehr aber auch nicht. Es fehlt vorne und hinten an Struktur einer Marschrichtung, Zielsetzung etc. Die Mitarbeiter wurden ausgequetscht bezüglich neuer Ideen. Die guten Davon wurden bis heute nicht umgesetzt. Mitarbeiter wurden immer gefragt warum sie denn das Unternehmen verlassen. Gründe waren alle die gleichen geändert hatte sich am Zustand absolut nichts.
Alle werden gleichermaßen mieserabel behandelt.
Vertrieb, jedoch alles andere als Zeitgemäß. Bei Ada bedeutet Vertrieb = Callcenter und der Innendienst ist lediglich ein Erfüllungsgehilfe für einen Außendienst der nicht einmal im Stande ist selbst Angebote zu schreiben.
So verdient kununu Geld.