26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich komm gern zur Arbeit und fühl mich wohl.
Freundlich und offen
Auch wir gehören zu den gelben Engeln.
3 Schicht System. Gleitzeit möglich. Ab 30h die Woche. Gerade wenn man Kinder hat ist es wichtig auch weniger Stunden (also 30h) arbeiten.
Nach der Probezeit (4Monate) kann man auch im Homeoffice arbeiten.
Vom Sachbearbeiter kann man zum Multi aufsteigen.
Klar könnte immer mehr sein aber es reicht.
Nahezu papierlos, ausser nen paar Ausdrucken haben wir gar kein Papier in der Hand.
Die Teams halten zusammen. Hat man Fragen kann man immer fragen.Nicht nur die Multis aus alles anderen.
Wir sind ein bunt gemischter Haufen aller Altersstufen.
Ich find sie super, nie von oben herab. Klar gibt es klare Vorgaben aber man hat nicht das Gefühl jemand steht direkt hinter dir und kontrolliert, ob du dich auch dran hältst.
Höhenverstellbare Schreibtische, Wasser und Kaffee jederzeit. Außerdem 1x die Woche 2 Obstkörbe. Bis zu 50% der Arbeitszeit im Homeoffice möglich. Samstags Arbeit möglich, LOV.
Die Türen sind immer offen. Bei den TL aber auch bei der Personalreferentin, als auch beim Leiter der Qualifizierungen.
Es gibt keinen Unterschied, egal welche Voraussetzungen du mitbringst.
Jede Arbeit wiederholt sich irgendwann, das ist im Leben nun mal so.
Offene und faire Kultur. Wo es geht, werden Mitarbeitende über z. B. Arbeitsgruppen eingebunden.
Ein Teil der ADAC-Familie
Arbeitszeiten zwischen 7-18 Uhr möglich. Es gibt ein rollierendes System und man beginnt eine Woche bis 8 Uhr, eine Woche arbeitet man bis 18 Uhr und dazwischen kann man je eine Woche zw. 7-9:30 Uhr starten und seine 8 Std. arbeiten. Habe ich immer als flexibel erlebt. Und fast alle Sonderwünsche werden ermöglicht.
Es werden regelmäßig Möglichkeiten geschaffen. Man kann nur nicht mehr anbieten, als benötigt wird.
In meinen Augen faire Gehälter, die mit Dauer der Betriebszugehörigkeit steigen. FREIWILLIGE Samstag werden sehr großzügig vergütet. Derzeit können erreichbare monatliche Leistungszulagen und eine mgl. Jahressonderzahlung erarbeitet werden.
Da gibt es noch Luft nach oben.
Habe ich im Großen und Ganzen als gut erlebt.
Überhaupt kein Thema wie alt jemand ist.
Meine Führungskraft hat mich immer höchst wertschätzend behandelt. Und auch von alles anderen Vorgesetzten kann ich nichts anderes erzählen. Manch eine/r, der/die sich beschwert, reflektiere evtl. einfach mal das eigene Verhalten...
Elektr. höhenverstellbare Tische (die leider kaum genutzt werden), Playstation-Raum, Pflanzen kommen auch. Ja, es sind keine Einzelbüro, sondern man arbeitet in Kleingruppen zusammen. Demnächst kann auch hybrid gearbeitet werden - ich kenne schlechtere Bedingungen.
Die Standortleitung berichtet regelmäßig und transparent über Zahlen, Planungen und Strategien für die Zukunft. Jeder kann jede Frage stellen. Tun leider nur die wenigsten.
Jeder, egal ob m/w/d, ist willkommen
In jedem Job wiederholen sich doch irgendwann Aufgaben. Zusätzlich besteht regelmäßig die Möglichkeit von Zusatzaufgaben oder Projektbeteiligung.
Halbwegs flexible Arbeitszeiten
Mehr auf die Angestellten eingehen
Es wurde Druck durch die Hintertür aufgebaut
Keine Möglichkeiten
Der Umgang unter den Kollegen war ok
Die älteren Kollegen waren nicht überheblich und hilfsbereit
Die TL waren teilweise überheblich und es fehlte fachliches Wissen
Wirklich wichtige Infos gab es nur stückchenweise
Etwas besser als ein CC
Gab es nicht
Ich fühle mich sauwohl und komme gerne zur Arbeit.
Habe keine.
In meinem Team immer super. Keine Neider. Keiner will sich profilieren. Jeder hilft jedem. Lange Krankheit hat nichts an dem Verhältnis geändert. Hatte einen Paten den ich jederzeit ansprechen konnte.
Man kann weiter kommen, wenn man es will und was dafür tut.
Ich habe schon härter für weniger Gehalt arbeiten müssen. Zuschuss zum Fahrgeld. Sonderzahlung. Gehalt finde ich sehr gut.
In meinem Team halten wir zusammen. Egal was ist. Bin froh ein Teil dieses Teams zu sein.
Egal ob Jung oder Alt. Alle sind gleich. Ich bin 50 na und, jemand der 20 ist hat die gleichen Rechte und Pflichten.
Auf kollegialer Höhe. Immer ein offenes Ohr. Ganz egal worum es geht.
Schreibtisch, und Stühle sind ergonomisch, großes Büro dass aber nicht überfüllt ist mit Mitarbeiter. Frisches Obst. Kaffeeautomat mit frischem Bohnen. Wasser. Kannte ich bisher anders.
Durch unseren Teamleiter immer alles wichtige erfahren. Nach sehr langer Krankheit,kam er immer auf mich zu ob auch alles gut wäre und er hat mir bei der Einarbeitung zur Seite gestanden.
Habe bisher noch keine Erfahrung gemacht,dass jemand bevorzugt wird.
Ich habe genug Abwechslung. Meine Aufgaben machen mir Spaß .
Mehr Pflanzen und die Option, Hunde mit ins Büro bringen zu können wenn Homeoffice vorbei ist.
Im Büro fehlen Pflanzen, zu Hause nicht.
Gelbe Engel - was will man mehr?
Gleitzeit ist die beste Zeit. Hier bin ich für einen 40 Stunden Job recht flexibel.
Flache Hierarchien bedeutet weniger Karriere.... wobei zuletzt einige Möglichkeiten geschaffen wurden, dass man sich auch innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln kann.
Alle Versprechungen werden eingehalten. Im Zweifelsfall gibt es immer mehr als weniger.
Manche Kollegen verstecken sich zu Hause, wenn es darum geht in der Telefonie zu unterstützen.
Ab wann gehört man zu den älteren Kollegen? Es sind alle Altersklassen vertreten.
Es gibt immer einen Ansprechpartner und ein Entgegenkommen. Kenne ich deutlich anders.
Kommuniziert wird über MS Teams.
Mal so, mal so aber immer Abwechslung dabei wenn man es möchte/kann.
Nichts
Alles
Schließen
Sehr stupide. Keine Weiterentwicklung möglich. Geht alles nach Nase.
Schlecht. Man ist nicht der adac. Sondern ein Dienstleister. Es wird nach Sympathie entschieden. Sippenhaft ist an der Tagesordnung.
Kommt auf das Team an. Viele wollen sich profilieren.
Wird viel unter den Teppich gekehrt. Aber vorgegaukelt man wäre transparent.
Auf Fragen und Probleme geht der Arbeitgeber immer gut ein. Ich habe immer ein offenes Ohr gefunden und meinen Problemen wurde Beachtung geschenkt und es wurde für Lösungen gesorgt.
Leider zieht die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter am Nervenkostüm von einigen anderen, wie auch mir. Es belastet die Arbeitsatmosphäre sehr.
Dennoch war es im Team untereinander auch oft lustig.
Mit der Frühschicht von 7-15.30 Uhr hatte man immer noch viel vom Tag.
Falls man mal einen Arzttermin hat, kann man den auch so legen, dass man Überstunden dafür aufbauen und diese dann nehmen kann.
Leider noch in den Anfängen des Unternehmens gewesen. Daher keine Aufstiegsmöglichkeiten gewesen. Vielleicht ist das in Zukunft anders. Auch die Weiterbildung war eher geringfügig gegeben.
Für die Arbeit, die man macht, ist das Gehalt in Ordnung. Mehr wünscht man sich ja immer. Zusätzlich bekommt man noch Vermögenswirksame Leistungen und einen Zuschuss zum Ticket für öffentliche Verkehrsmittel.
Höhenverstellbare Schreibtische, gemütliche Bürostühle, Küche mit Kaffeemaschine und Wasserautomat. Pausenraum mit Kicker und Playstation.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist gut. Sie haben immer ein offenes Ohr und versuchen so gut es geht zu helfen.
Leider wird die Arbeit an sich nach 1 1/2 Jahren sehr stupide.
Telefonieren wurde viel, leider meist mit denselben Anliegen der Mitglieder und die Vorgänge, die man schriftlich bearbeitet, wiederholen sich ebenfalls.
Er gibt sich Mühe
Die Aufstiegsmöglichkeiten durch mehr Funktionen erweitern. "Team building"-Maßnahmen, zertifizierte Weiterbildung "über den Tellerrand" hinaus
Wie man in dem Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
ADAC halt.
Man nimmt keine Arbeit mit nach Hause. Private Termine werden in der Regel ermöglicht.
Karriere ist nicht das Ziel, sondern fachliche Qualifikation um irgendwann mal produktiv zu sein.
Die meisten haben vorher für weniger Geld schwerer gearbeitet ... und das leider vergessen.
Besser geht immer. Wir geben uns Mühe.
Der Zusammenhalt ist in kleinen Gruppen sicherlich gegeben.
Der Flurfunk sagt, dass einzelne Mitarbeiter mehr Wertschätzung und Engagement für sich einfordern, als Sie selber bereit sind zu geben.
Das Alter ist egal.
Besser geht immer. Aber man kann alles direkt gegenüber dem Vorgesetzten ansprechen.
Licht, Tisch, Stuhl usw. ist alles ergonomisch.
Offen und herzlich, wenn man selber auch so ist. Kommunikation ist tägliches Thema. Manchmal sind Informationen erst rückblickend transparent.
Das Geschlecht ist egal. Die Herkunft ist egal.
Täglich abwechslungsreiche Fälle. Die Möglichkeiten sich an Sonderaufgaben zu beweisen sind begrenzt, aber vorhanden.
Versprechen werden nicht gehalten, hohe Fluktuation, kein Vertrauensverhältnis
Mal sind wir eine Tochter des ADAC, mal ein Dienstleister. Egal, ob man mit Kollegen, Freunden oder Leuten vom Mutterkonzern redet, jeder fragt: "Was ist schon wieder bei euch los?"
Gleitzeit und Überstundenkonto und trotzdem wird einem vorgeschrieben, wann man Pause machen muss wegen der zunehmenden Telefonie. Keine Möglichkeit zum Home-Office.
Keine Weiterbildungen und keine Karrierechancen. Zitat: "Wenn du mehr willst, kannst du ja gehen."
Alle bekommen das gleiche Gehalt. Keine Aufstiegsmöglichkeiten oder Chancen, durch Zusatzaufgaben Geld dazu zu bekommen. Zuschuß zu Fahrkosten mit Öffis.
Kollegen halten zusammen. Durch wöchentlich veröffentlichte Postings, welcher Mitarbeiter wie viel schafft, wird Neid geschürt und Kollegen als "schlecht" dargestellt
Vorgesetzte schwer erreichbar, Sprüche von oben herab, Versprechen werden nicht gehalten
Höhenverstellbarer Tisch, bequemer Bürostuhl. Durch die Telefonie der Kollegen teilweise sehr laut im Raum, auch von außen viel Lärm. Im Winter teilweise keine Heizung. In einem Teambüro würde sogar eine tote Maus gefunden. Keine Möglichkeit zum Home-Office.
Hat sich seit einiger Zeit verbessert, aber sehr langsam und nicht genug
Sehr gut. Die vielen Langzeitkranken werden stark gefördert und nicht fallen gelassen.
Viele interessante und verschiedene Aufgaben. Aufgrund des höher Krankenstandes manchmal die ganze Woche die selbe Tätigkeit.
- Sicherer Arbeitsplatz
- Langsam werden die Probleme angesprochen und angegangen.
- Gehalt
- mangelnde Perspektiven/Aufstiegsmöglichkeiten
- steigender Leistungsdruck
- Änderungen schneller angehen
- Weniger Stress/Druck aufbauen
- Mehr Miteinander
- Möglichkeit zum dauerhaften (teilweisem) Home-Office
Stimmung schwankt - Änderungen werden versprochen, verzögern sich jedoch immer weiter nach hinter.
ACS ist nicht gleich ADAC
Kernarbeitszeit+Gleitzeit - Wenn man das Gleitzeitkonto aufbauen möchte und an einem Tag mal 15 Minuten mehr arbeiten möchte, muss/sollte man das anmelden.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Immerhin ist das Thema Weiterbildung jetzt ein Thema.
Stagniert seit 2,5 Jahren. Etwas besser als Callcenter. Trotz zusätzlichen Aufgaben keine Chancen auf Aufstiegsmöglichkeiten oder Zusatzverdienst.
Kollegen halten gut generell zusammen.
In letzter Zeit freundlicher und nicht mehr von oben herab mit scharfen und teils beleidigenden Sprüchen.
Momentan im Home-Office - leider wird angepeilt dies im September/Oktober dauerhaft zu beenden.
Hat sich nach dem Weggang einiger Vorgesetzter verbessert.
Meist abwechslungsreiche Arbeit, aber kaum Chancen auf neue Aufgaben.
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