22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Lohnerhöhung
Kommunikation über zu viele Ebenen, wenn man etwas klären möchte, Kritik und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert, Familienplanung ist nicht gut angesehen, da man ja ein Jahr ausfallen könnte.
38h Woche einführen, bessere Löhne siehe Westlohn... mehr Mitarbeitermotivation, Mitarbeiter mehr einbeziehen, einige Vorgesetze austauschen...
Leider sehr oberflächlich, Kollegen lästern viel
War mal besser
Tägliche Arbeitszeit von 08:30 - 18:30 / 19 Uhr, nix mit Balance
Onlineschulungen aber viel zu viel und vieles unnötig
Keine Lohnanpassung seit Jahren, es gibt zwar Weihnachts- & Urlaubsgeld und je nach Umsatz Bonuszahlungen - aber diese Umsätze sind übertrieben
Nachhaltigkeit wird noch nicht großgeschrieben...
Leider wird viel hinter dem Rücken gesprochen, Chefs stehen teilweise nicht zu den Mitarbeitern.
Wird nicht immer gewürdigt
Leider war mein Vorgesetzter sehr unehrlich, nicht für Probleme da. Sein Ansehen ist wichtiger.
Datenschutz gibt's nicht, Software sehr überholt, keine rückengerechten Arbeitsplätze oder Stühle, Wlan für Kunden? Gibt's noch nicht... Obstkorb wird extrem gehypt - gibt's doch mittlerweile in jeder Firma...
Es wird zu wenig kommuniziert, die Mitarbeiter sollen nur noch mehr Umsatz machen, mehr mehr mehr. Alles andere ist schlecht ...
Ist nicht immer vorhanden, sehr oberflächliche Ansichten Frauen oder Schwulen / Lesben gegenüber
Großes Aufgabengebiet, täglich vieles gleich aber zu viele interne Schulungen
Pünktiche Gehaltszahlung
Entscheidungen werden nicht immer auf sachlicher Ebene getroffen, Einbezug /Mitsprache der Kollegen findet nicht statt
Gleichbehandlung Fehlanzeige- bei dem Einen selbstverständlich, bei dem Anderen ein No Go
Wertschätzung gleich Null
Einsatz der Arbeitskräfte nach Fachkompetenz,
Förderung und Forderung nach Wissensstand und dem Willen nach Weiterentwicklung,
Einbezug /Mitsprache der Kollegen fördern, sodass ein Wir-Gefühl aufkommen könnte
endlich die gesetzlich geregelten Rüstzeiten beachten
Lob und Wertschätzung leider Mangelware, stattdessen stetig mehr Druck, Umsätze zu generieren. Der Servicegedanke rückt immer mehr in den Hintergrund
Wir sind die Tollsten! Man muss es sich nur oft genug vorbeten.
Wo ein Wille ist, wird dieser nicht unbedingt gefördert. Andererseits wird gefördert, egal ob fähig oder nicht. Engagement eher nicht erwünscht.
Nette Kollegen, hilfsbereit und immer mit einem aufmunterndem Spruch. Durch räumliche Trennung ist aber keine wirkliche Teambildung möglich.
Man kann sie bis zum Ende mitnehmen oder einfach abservieren.
Wenn selbst die Meinung des BR nicht relevant ist... das ist einem so grossen Unternehmen einfach unwürdig.
Meistens funktionierte es. Persönlich gibts nix zu mäkeln
Fand statt, meist nur in eine Richtung. Ein Miteinander eher weniger bzw. nicht gewünscht.
Je nach Motivation sagen die einen so, die anderen so.
Die neue Geschäftsführung hat viel frischen Wind ins Unternehmen gebracht.
Guter Umgang unter der Belegschaft, man kennt sich untereinander gut.
Seit der Einführung von Home-Office stark verbessert!
Kürzlich wurde eine Solaranlage auf dem Dach installiert. In Krisensituationen spenden der ADAC und seine Belegschaft häufig.
Komplett ausgestattete Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen.
Die Kommunikation im Hause kann noch besser werden.
Angenehmes Arbeitsklima mit zahlreichen Extras für die Mitarbeiter (Sozialleistungen).
Sehr gut. Ich fühle mich wertgeschätzt und kann das nur zurückgeben.
Aktuell auch mobiles Arbeiten möglich, wenn auch nicht Dauerhaft.
Papierverbrauch müsste noch weiter dezimiert werden.
Ich kann mich auf meine Kollegen verlassen
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist tadellos.
Tadellos. Offene Tür und offenes Ohr jederzeit.
Die Kommunikation im Haus ist sehr gut.
Gehalt und Gehaltserhöhung bei Zielerreichung
Umgangsformen
Dauergeschwätz auf dem Flur der Büros ohne die Tür schließen zu dürfen
Fehlende Wertschätzung
Nicht vertrieblich geschulte Mitarbeiter direkt am Kunden werkeln zu lassen
Keine klare Kommunikation heute so, morgen so
Home Office Option
Kernarbeitszeiten mit Zeitkonto
Gleitzeit einführen
Permanente Nörgeleien und Geläster, mal sind esdie Mitarbeiter über den Vorgesetzten, mal der Vorgesetzte über die Mitarbeiter. Die Pause muss gemeinsam mit der Führungskraft verbracht werden. Tür zum eigenen Büro darf nicht geschlossen werden.
Kein Home Office trotz Corona und ausbleibender Kunden. Man muss präsent sein und seine Stunden mit nichts tun verbringen.
Keine Weiterbildung, keine Aufstiegsmöglichkeit.
Das Geld ist in Ordnung aber eben nicht alles im Leben.
Seit der Digitalisierung geht's voran.
Hier werden alle gleich demotiviert.
Sehr konservativ und männlich.
Eine Führungskraft, die in der Tür meines Büros steht und mit dem Nachbarbüro redet während ich am Telefon Kaltakquise betreibe. Kolleginnen, die dazu noch in mein Büro strömen um sich unterhalten.
Tür darf man nicht schließen, denn der Serverschrank muss natürlich zugänglich sein.
Fadenscheinige Begründungen machen es einem schwer den Respekt nicht zu verlieren.
Man wird nicht mit Namen angesprochen, sondern darf erraten ob die anderen oder man selbst gemeint ist. Es bleibt also spannend.
Wendet man sich mit Fragen an den Vorgesetzten wird man abgespeist mit "Ich erwarte von Ihnen dass Sie mir eine Lösung als Prozess aufschreiben"
Macht man hingegen etwas ohne zu fragen, kommen Vorwürfe.
Totale Katastrophe.
Gleichberechtigung nach Nase.
Die Kunden sind interessant. Der Rest der Tätigkeit ist stupides Abarbeiten von Prozessen.
Das Gehalt, Weihnachtsgeld,
Es gibt Einiges. Zu viele alte Strukturen, zu komplizierte Geschäftsvorgänge, viel zu lange Kommunikationswege, nicht für das 21. Jahrhundert aufgestellt.
Bessere Kommunikation, Gleichstellung der Vorgesetzten, moderner werden, auch von den Ansichten und Handlungen.
Die meisten Kollegen sind nett.
Großer Name, jedoch recht behäbig in der Struktur, doch etwas stiefmütterlich.
Gehalt nach Tarif, aber auch eine 6 Tage Woche. Urlaub ist kompliziert gestaltet und zu unflexibel, wenig Spielraum außer man ist in der oberen Etage.
Besser auf Mitarbeiter hören, kein kostenfreies Parken, keine Mitarbeiterfahrzeuge, keine Angebote für Fahrräder etc.
Keine Möglichkeiten.
Viel Streit und in höheren Ebenen viel Missgunst.
Alte Strukturen, viel eingefahrene Meinungen, teilweise völlig fernab der Realität. Hierarchie wie im Mittelalter
Großer Krankenstand..., Urlaub unnötig kompliziert gestaltet und hier wird bevorzugt. Präferenzen und Privates zählt nicht. Leider ist auch hier der besser gestellt, der am Treppchen oben steht. Das Unternehmen ist viel zu "steif". Wir sind im 21. Jahrhundert.
Allerdings Telefoniearbeitsplätze sind gut gestaltet mit viel Know-how
Hier muss besser zusammengearbeitet werden.
Ist gut, nach Tarif. Wenig Rabatte für Mitarbeiter, nicht lohnenswert
Was Vorgesetzte und Mitarbeiter angeht, ziemlich unmodern, zu alte Hierarchien. Was die Gleichberechtigung von Frauen betrifft ist alles in Ordnung.
Nette Kunden, viel zu tun und viel Unterschiedliches.
flexibilität
kein wochenendzuschuss
pünktliche Gehaltszahlung, Sozialleistungen
es muss immer höher und weiter gehen, Bedürfnisse und gerade die work life balance können und werden nur bedingt berücksichtigt
mehr Personal, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Kommunikation
Jeder hat die Möglichkeit, sich frei zu entfalten und sein Potenzial auszuschöpfen.
Grade im ländlichen Raum wird langsam mehr Personal benötigt.
Mit den Kollegen kommt man schnell ins Gespräch und man findet schnell Anschluss. Es wird aufeinander geachtet und man sorgt sich umeinander.
Die meisten Kollegen haben "gelbes Blut" und stehen zum ADAC
Grade im kleinem Team ist es schwieriger einen Ausgleich zu finden. Überstunden - falls sie anfallen - kann man natürlich zu einer ruhigeren Zeit abbummeln. Jede Stunde wird aufgeschrieben. Das Arbeitszeitmodell ist sehr transparent. Über den Dienstplan kann man auch Wünsche äußern, die meistens auch umsetzbar sind...
Es gibt ständig Weiter- und Fortbildungsseminare in Reichweite. In größeren Geschäftsstellen hat man natürlich auch gute Karten für eine Karriere. In kleineren Geschäftsstellen leider nicht.
Wir sind alle fest angestellt und arbeiten nicht auf Provision. Das ermöglicht natürlich eine freie und faire Kundenberatung.
Das monatliche Einkommen ermöglicht einige Freiheiten. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es auch.
VWL und 30 Tage Urlaub sind auch üblich.
Wir unterstützen uns gegenseitig, wo es nur geht. Ziele erreichen wir gemeinsam und Probleme lösen wir gemeinsam.
Grade ältere Kollegen werden über ihre langjährige Zugehörigkeit und ihre Erfahrung geschätzt.
Mit den Vorgesetzten kann man tatsächlich Klartext sprechen. Man weiß immer, woran man ist. Meine Vorgesetzten haben sich immer für mich eingesetzt, genauso auch für meine Kollegen.
Wir haben es warm und hell und gemütlich :)
Nix wird über einen Kopf hinweg entschieden. Man kann jedes Problem ansprechen und bekommt Antwort. So ist es auch einfach und unkompliziert möglich, mal einen Dienst zu tauschen.
Jeder hat die Möglichkeit, sich einzubringen und mitzureden.
Beim ADAC hat man ein sehr breit gefächertes Aufgabenfeld. Über die Themen Mitgliedschaft, Reise, Tour-Set, Automobil, Verbraucherschutz, Technik, Vignetten kommt tatsächlich Abwechslung in den Arbeitsalltag.
So verdient kununu Geld.