52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich bin seit einigen Jahren für Adam Riese tätig und bereue die Entscheidung, in ein neues Umfeld zu wechseln keinen Tag.
Für mich persönlich ist Adam Riese der beste Arbeitgeber. Natürlich gibt es, wie es bei jedem anderen Arbeitgeber auch der Fall ist, auch mal Aspekte die nicht so passen oder die man selbst anders sieht oder anders machen würde. Aber für solche Themen hat mein Vorgesetzter immer ein offenes Ohr. Er nimmt Anregungen, Kritik oder Schmerzpunkte ernst, transportiert diese weiter und versucht alles im Rahmen Mögliche um diesen Themen Rechnung zu tragen.
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und ernst genommen und kann meine Arbeit selbstverantwortlich und selbständig verrichten, was mir persönlich sehr wichtig ist. Die Freiheit in meiner Arbeit und die Flexibilität in Form von Homeoffice, die mir geboten werden, passen perfekt zu mir und meinem Alltag und ich würde mich jederzeit wieder für Adam Riese entscheiden :)
Die Kommunikation könnte hier und da besser sein, aber das ist Jammern auf hohem Niveau
Persönlich finde ich die Atmosphäre negativ und erdrückend. Der Ton ist nicht mehr so nett. Der Druck nimmt zu.
Intern nicht das bese Imager. I’m Konzern finden uns alle cool
Ausgeglichen. Der eine Teil arbeitet viel und der andere Teil chillt.
Flache Hoersrchiene. Keine Entwicklubgsmöglichkeiten. Ausbildung auf Nachfrage. Angeboten wird einem nichts. Onboarding ist leider eher nicht so gut. Kaum vorhanden. Muss man sich selbst drum kümmern.
Grundgehalt ist ok, aber es gibt kaum Anpassungen. Da wir nicht an den Tarifvertrag angeschlossen sind, bekommt man nur Geld wenn man gut verhandelt ode gerade gebraucht wird.
Mal so und mal so. Nicht alle sind so eng miteinander, wie man meinen könnte.
War schonmal besser. Aber auch die Vorgesetzten haben Druck. Wirken alle nicht mehr so frisch und glücklich und arbeiten nach Schema ab. Motivation geht anders.
Meistens nur noch Abarbeiten auf Anweisung ohne Erläuterung warum etwas gemacht werden soll. Dabei geht es nicht darum gefragt zu werden ob man etwas machen möchte. Mein Tun soll aber für mich sinnvoll sein. Der Sinn mancher Tätigkeiten erschließt sich mir aber oft nicht mehr.
Wir werden immer mehr zu einer kleinen Württembergischen. Coole Projekte sind eher selten.
Früher war es top. Mittlerweile eher Flop.
Veränderungen gehören dazu. Mitarbeiter zu vergessen nicht.
Einfach mal darüber nachdenken wenn man selbst hier Mitarbeiter wäre. Nicht Top down über Menschen entscheiden. Alle mit einbeziehen. Nach deren Meinungen fragen. Egal ob FK oder nicht.
War früher viel besser. Aber ist halt wie es ist
Innerbetrieblich alles Grütze. Wir sind mittlerweile nur der verlängerter Arm der Württ
„Vertrauens“-Arbeitszeit
Flache Hierarchie. Kaum Chancen sich weiterzuentwickeln
Kein schlechtes Grundgehalt, aber kaum Entwicklung möglich.
Sind ja fast nicht im Büro. Manche Leute nie. Öko alles cool
Mega
Gibt es ja kaum aber Gleichberechtigung für alle
Kein Kommentar. Mikromanagement
Die Monitore usw findet man kaum bei Ebay so alt ist das. Rest naja. Manche haben coole MacBooks. Der Rest ist nicht so neu
Top Down.
Top
#läufteinfach bei vielen Sachen aber lange keine Inovationen mehr
Kollegen, tolle & abwechslungsreiche Aufgaben, man kann sehr viel lernen und sich weiterentwickeln
Eingeschlagener Kurs zur Erreichung der strategischen Ziele fortsetzen bzw. noch stärker umsetzen; noch stärkere Fokussierung auf die Tätigkeiten mit denen die strategischen Ziele erreicht werden
konstruktiver Austausch, offene Feedbackkultur, Ideen und Verbesserungsvorschläge sind willkommen
Webauftritt und Messestände sind hochwertig, Adam Riese wird zunehmend bekannter, auch im Maklerumfeld hat Adam Riese mittlerweile ein gutes Image
es gibt immer viel zu tun, da sich immer viel bewegt, flexible Arbeitszeiten (wird auch gelebt) ermöglichen aber eine gute Work-Life-Balance
Weiterbildung und Schulung wird gefördert, es gab in 2023 auch einige Mitarbeiter die zur Führungskraft befördert wurden
geplante Themen rund um Umwelt und Soziales Engagement sollten nun in 2024 auch umgesetzt werden
Spitze, man zieht an einem Strang
bin zufrieden :-)
IT-Ausstattung im W&W Konzern ist nicht die Modernste
insgesamt sehr gut und transparent, seit einigen Monaten eingeschlagener Weg der Klarheit "was wollen wir und was nicht (sowohl Business als auch Verhalten)" sollte mind. so fortgesetzt bzw. noch stärker erfolgen
sehr interessante Aufgaben, immer wieder was neues, man kann permanent lernen, breites Aufgabengebiet vorhanden
Spannende abwechslungsreiche Tätigkeiten, tolle Teamevents, super Team, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Aktienbeteiligung beim Mutterkonzern können ein mal im Jahr vergünstigt gekauft werden.
Transparenter im Bezug auf Gehalt zur derzeitigen Position (z.B. durch einen Gehaltsentwicklungsplan). Gehaltsentwicklungspläne gehören bei guten Arbeitgebern inzwischen dazu und gibt dem Mitarbeiter Sicherheit und Transparenz.
Mehr interne Stellenbezeichnungen schaffen für den optischen Ausgleich im Lebenslauf (z.B. Junior, Senior etc.)
Grundsätzlich sehr gut. Der Umzug an den Campus des Mutterkonzerns hat natürlich den "alten Flair" etwas aussterben lassen. Durch die schlechte öffentliche Anbindung kommen nicht mehr so viele ins Büro wie zu den Pressel-Zeiten. Die technische Ausstattung im gesamten Campus ist allerdings eine Katastrophe. Bildschirme haben teils kein FHD. Das geht besser...
Grundsätzlich gut - hier könnte sich sicherlich von der Masse noch etwas abgehoben werden.
Es gibt immer viel zu tun. Zeiten sind mal mehr mal weiniger stressig. In der Testphase gehts natürlich mehr zu. Es macht dennoch viel Spaß und der Tag lässt sich durch die Vertrauensarbeitszeit frei gestalten.
Es gibt es ein jährliches Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter. Das ist nicht wenig und kann frei (sinnvoll!) genutzt werden. Bei der Karriere wird es natürlich schwierig aufgrund der flachen Hierarchien. Die meisten sind jung und haben Lust was zu rocken. Selbst wenn sich deine Arbeit verändert, bliebt deine Position gleich. Im Lebenslauf sieht das dann natürlich "langweilig" aus.
Mehr geht natürlich immer, im Großen und Ganzen kann ich mich aber nicht beschweren (kein interner Wechsel von Württembergische zur Adam Riese)
Tolles Team - abteilungsübergreifend wird sich respektiert und geschätzt. Ich würde mit jedem einen trinken gehen.
Die "älteren" Kollegen sind genau so teil des Teams wie die Jüngeren. Hier wird nicht unterschieden.
Steht und fällt natürlich immer mit dem direkten Vorgesetzten. In meinem Fall habe ich wahnsinniges Glück. Mein Vorgesetzter vertraut mir blind und ich kann mich vollständig ausleben. Anders könnte und würde ich auch nicht mehr arbeiten wollen.
Siehe hierzu Arbeitsatmosphäre und dem struggle mit den Bildschirmen. Ansonsten bietet der Campus alles was der Herz begehrt. Wir haben Vertrauensarbeitszeit. Ausgleichstage können im eigenen Ermesse nach Rücksprache genommen werden.
Es finden in unserem Team wöchentliche Termine statt, um sich gegenseitig Updates zu den Themen zu geben. In der Town Hall (inzwischen in Präsenz) werden ebenfalls wichtige firmenpolitische Entscheidungen kommuniziert. Für mich besonders wichtig und wertschätzend: Wir Mitarbeiter werden bei der Roadmap für das nächste Jahr und den Zielen aktiv eingebunden und abgeholt. Das ist nicht selbstverständlich und war bei meinem alten Arbeitgeber nicht der Fall.
Ist mir bisher nichts negatives aufgefallen. Gehaltliche Vergleiche haben im Team bei einem Feierabendbier mal stattgefunden. Hier läuft alles fair ab.
Wir haben so eine breit gefächerte Arbeit. Wenn du denkst du hast alles gesehen kommt am gleichen Tag immer noch mal was neues. Dadurch werde ich gefordert und habe nicht den Dienst nach Vorschrift Job. Die meisten Prozesse gestalte ich in meinem Bereich mit.
Nicht vorhandene Kommunikationen und Entscheidungen, die nicht schlüssig und transparent sind
Mehr auf die Mitarbeiter hören und diese in wichtige Überlegungen miteinbeziehen. Weniger Top-down-Entscheidungen, die die Mitarbeiter nicht nachvollziehen können und bessere Kommunikation!
Auf Arbeitsebene top, aber auf höherer/strategischer Ebene nicht vorhanden
An interessanten Aufgaben mangelt es nicht, sondern nur daran diese auch angehen zu dürfen (Kapa, Strategie etc.)
Coole HomeOffice Regelung um den ökologischen Footprint gering zu halten. Dank digitalem Geschäftsmodell im Ursprung schon sehr nachhaltig.
Getreu dem Motto des Unternehmens ist gemeinsamer Erfolg wichtig. Alles richtet sich danach aus, damit das möglichst gut klappt. Sehr herzliche und konstruktive Atmo.
Ich liebe meine Firma und kenne genug Gleichgesinnte <3
Selbstverantwortung liegt an erster Stelle, alle Freiheiten dies zu gestalten hat man jedenfalls. Die Beziehung zu Kollegen ist meist so gut dass Arbeiten auch Spaß macht manchmal kann ich’s kaum erwarten dass der Wecker klingelt damit ich weitermachen kann an spannenden Tasks.
Alles ist möglich, man muss nur können und wollen - dürfen tut man es :) es wird viel gefordert aber auch gefördert. Bücher und Kurse sind kein Problem, im Gegenteil, es wird sehr viel wert auf selbständige Fortbildung gelegt.
Ja es gibt sicher Bereiche im Konzern wo man mehr verdienen kann und bessere Leistungen hat. Aber dafür macht AR das auf andere Weise mehr als gut.
Durch die Bank ist eine starke ökologische Ader zu spüren und ein gewisser sozialer Druck auch intern sinnvoll mit Ressourcen umzugehen und Müll einzusparen beim Mittagessen etc. CO2 Footprint wird freiwillig kompensiert.
Einfach riesig :) hier gewinnen alle zusammen.
Auf Augenhöhe und mit klarer Erwartungshaltung. Regelmäßiger Austausch und jederzeit offene Türen bis in die höchsten Ränge.
Angemessen und rational, klare Regelungen, sehr gute, zeitgemäße Austattung mit Soft-, Hardware sowie Lernmaterial. Ordentliche Räume und Sanitäranlagen. 2023 Umzug in moderne neue Gebäude.
Auch hier gilt: kein Blabla, Meetings sind diszipliniert und zielgerichtet. Einsatz von modernsten Medien und Methodiken.
Vorbildlich <3
Natürlich muss man ein Faible für Versicherung haben, nur so kann man in vollen Zügen mithalten aber es gibt genug Aufgaben auch ohne direkten Versicherungsbezug. In allen Fällen gibt es genug wirklich Interessantes und Forderndes zu tun.
Geiles und fachlich herausragendes Team. Hier arbeiten echt viele einzigartige und großartige Menschen. Man hat nicht nur "Kollegen" sondern schließt auch Freundschaften wenn man möchte!
Man müsste den Mitarbeitern einfach nur zuhören. Ihre Ängste und Sorgen ernst nehmen. Und auch auf ihre fachliche Expettise bauen anstatt Top Down Entscheidungen zu treffen.
Das Unternehmen braucht eine Strategie. Mitarbeiter brauchen mehr Freiheit für ihre hervorragende Expertise. Baut auf diese!
Adam Riese - das "V" steht für Vertrauen.
Im eigenen Team könnte die Atmosphäre besser nicht sein, abteilungsübergreifend katastrophal.
Es herrscht seit Monaten eine extrem negative Stimmung.
Im Team klasse. Jedoch arbeiten Abteilungen zunehmend gegeneinander statt gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Gibt kaum ältere Kolleg*innen
Entscheidungen absolut nicht nachvollziehbar. Top Down Kultur nach dem Motto Friss oder stirb.
Laptops und Bildschirme sind das absolut Letzte!!
Es gibt genug interessante Aufgaben, allerdings ist es schwer Kapazitäten dafür zu bekommen.
Definitiv die Kollegen. Vor ca. anderthalb Jahren herrschte eine tolle Stimmung. Es wurde produktiv, agil und kreativ gearbeitet. So schade, dass davon so wenig geblieben ist.
Dass die Führungskräfte nicht erkennen, dass da wirklich ein paar tolle Menschen für Adam Riese arbeiten. Diese brauchen aber mehr als nur gratis Kaffee und Club Mate, um zufrieden zu sein - eigenverantwortliches Arbeiten, Raum für neue Ideen etc.. Ich finde es super schade, dass sich Adam Riese seine Strategie so stark vom Konzern diktieren lässt. Adam Riese ist leider zu reaktiv, obwohl dort sehr viele kluge Köpfe mit guten Ideen arbeiten. Durch drei Geschäftsführerwechsel innerhalb von anderthalb Jahren, ständigen Umstrukturierungen und Neuordnungen kommt man von einem Change in den nächsten.
Adam Riese hat sich gute Werte auf die Fahne geschrieben. Auf diese sollte man sich auch wieder besinnen.
Nur dadurch, dass ihr immer wieder sagt, wir sind eine lernende Organisation, werdet ihr nicht zu einer. Leider habt ihr aus den Fehlern der Vergangenheit wenig gelernt.
Es gab Zeiten, da herrschte ein sehr produktive und gute Atmosphäre. Jeder war motiviert und hat sich mit Adam Riese identifiziert. Es gibt vielleicht Bereiche im Unternehmen, wo das nach wie vor der Fall ist, aber in meiner Wahrnehmung haben sehr viele Mitarbeiter resigniert oder haben innerlich sogar schon gekündigt.
Die Work-Life-Balance ist durch das flexible Arbeiten während Corona sehr gut. Wie sich diese entwickelt, jetzt wo wieder mehr Anwesenheit im Office gewünscht ist, wird sich zeigen.
Es gibt ein faires Weiterbildungsbudget. Karriereperspektiven gibt es allerdings kaum.
Wenn du dein Einstiegsgehalt gut verhandelst, dann kannst du bei Adam Riese gut verdienen. Die Sozialleistungen sind auch gut.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen ist der Kollegenzusammenhalt super. Über die Abteilungen hinweg sieht es jedoch teilweise anders aus.
Positiv ist, dass du relativ unkompliziert Weiterbildungen genehmigt bekommst, mehr Gehalt, eine interessante Aufgabe oder eine konstruktiver Meinungsaustausch sind nicht gewünscht. Es wird sich nicht an Absprachen gehalten und konfliktbehaftete Themen werden einfach ausgesessen.
Was der Führungsriege in meinen Augen geschlossen fehlt ist Entscheidungsfreude. Entscheidungen werden einfach nicht getroffen oder es wird abgewartet bis der Mutterkonzern das für Adam Riese tut.
Durch verschiedene Meeting-Formate wird der Versuch hergestellt eine regelmäßigen Informationsfluss und Transparenz sicher zu stellen. Tatsächlich werden Reviews jedoch regelmäßig aufgrund fehlender Inhalte abgesagt und Townhalls finden ca. alle sechs Wochen statt. Der Informationsfluss ist eindimensional. Konstruktive Gespräche oder gar Diskussionen finden nicht mehr statt. Das war nicht immer so, aber die Atmosphäre hat sich im letzten Jahr massiv verschlechtert. Kommunikation findet besonders innerhalb des Führungskreises statt und bleibt dann auch auf dieser Ebene. Hier ist ein dringender Nachholbedarf.
Dieser ist erkannt, daher soll ein Kommunikationsseminar Abhilfe schaffen.
Es gibt interessante Aufgaben bei Adam Riese und es gibt sehr langweilige. Der Einfluss des Mutterkonzerns wird immer größer, wodurch es immer bürokratischer wird und die Entscheidungswege länger.
So verdient kununu Geld.