12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammenhalt innerhalb der Büros.
Meiner Meinung nach werden hier Bewertungen mit Google-Translate aus England geposted. Für mich nicht unverständlich.
Stellt Euer ERP-System um, das Personal verschwendet Zeit für stupide Aufgaben anstatt sich um die Kunden zu kümmern.
Die Atmosphäre ist akzeptabel, mehr aber auch nicht.
Die meisten Kollegen waren extrem unzufrieden und suchten aktiv nach neuen Arbeitgebern.
Realistisch gesehen sind 50 Stunden pro Woche der Standard, Überstunden werden nicht bezahlt. Die Arbeitszeiten sind flexibel.
Es gibt tolle Videokurse von einer externen Plattform, sonst habe ich in 4 Jahren keine einzige Fortbildung bekommen und externe Schulungen werden nicht genehmigt.
Einstiegsgehälter sind ok, leider gibt es kaum Möglichkeiten zur Entwicklung, trotz positivem Feedback.
Wird eher durch die Kunden, als durch Eigeninitiative und Überzeugung getrieben. Aber man engagiert sich irgendwie, Hauptsache mit viel Aussenwirkung.
Der Zusammenhalt ist bei den gut vernetzten Kollegen ausgezeichnet, leider arbeitet jedes Büro eigenständig und hat wenig Kontakt zu übrigen Kollegen in Deutschland.
Die meisten älteren Kollegen haben gewechselt, aber wohl nicht aufgrund schlechter Behandlung aufgrund ihres Alters.
Die Vorgesetzten in Deutschland sind vorbildlich, allerdings haben die nicht viel zu sagen. Die Ansagen kommen aus England und sind vom Tagesgeschäft völlig entkoppelt.
Stress, veraltete Laptops, lieblos eingerichtete Mietbüros.
Man muss sich nur mal die, meiner Meinung nach, schlecht gefakten Bewertungen ansehen...
Gleichberechtigung ist bei Adare kein Punkt zur Kritik und wird positiv als Unternehmenskultur gelebt.
Stupides und monotones Projektmanagement, die IT-Systeme sind völlig veraltet und fressen die Zeit, die man für den Kunden bräuchte.
Es ist eine sehr ehrliche Organisation und Sie dürfen Ihre Fantasie einsetzen, um eine Geschichte zu erzählen
Von zu Hause aus arbeiten - im Moment kann man nicht viel dagegen tun
mach weiter so wie du gerade bist. Investitionen in das Geschäft sind spürbar
wachsendes Unternehmen mit Karrieremöglichkeiten. Wirklich freundliche und kollaborative Atmosphäre
Ich arbeite seit März 2020 von zu Hause aus. Ich habe es immer noch geschafft, mich mit meinem Team und meinen Kollegen im gesamten Unternehmen gut zu verbinden. Wir nutzen Videoanrufe, um in Kontakt zu bleiben. Ich freue mich darauf, eines Tages ins Büro zurückzukehren.
wachsendes erfolgreiches Unternehmen mit Chance auf Fortschritt
könnte verbessert werden
Kollegen, Vorgesetzten am Standort sind super. Sehr gutes Arbeitsklima, man hält zusammen und versucht das Beste aus der Situation machen.
Mangelnde Bezahlung, zu wenig Handlungsmöglichkeiten für die einzelnen Standorte. Alles wird aus GB geregelt, was nicht funktioniert, da es sich um grundlegend unterschiedliche Länder mit unterschiedlichen Arbeitseinstellungen handelt.
Adare muss anfangen Mitarbeiter zu schätzen und entsprechend zu bezahlen und weiterzubilden, ansonsten wird die Firma auch lange Sicht untergehen.
Man muss bei allen Bewertungen unterscheiden zwischen dem Standort in Deutschland und der Führung in England!
Standort DTL: sehr gute Atmosphäre
England: sehr viel Druck, es wird mehr Wert auf Zahlen als auf Mitarbeiter gelegt
37,5h Woche, Überstunden können abgebummelt werden. Flexible Urlaubsplanung
Es kann mitunter sehr stressig sein, da sehr oft hohes Arbeitsaufkommen ist. Da Überstunden jedoch nicht bezahlt werden, sollte man mit sich ausmachen, wie viel man darin dann investieren möchte.
Messebesuche, Fortbildungen muss man sich hart erkämpfen, wenn man etwas bezahlt haben möchte.
Ansonsten bekommt man unnütze MS Office Weiterbildungen und Personality-Development-Tipps im Intranet
Standort DTL: Kollegen stehen füreinander ein
England: man lernt nie Kollegen aus GB persönlich kennen, wenn Vorgesetzte aus GB zu Besuch sind, wird viel versprochen und nichts gehalten.
Standort DTL: Führung sorgt sich um Mitarbeiter, klare Kommunikation
England: in GB ist man leider nur eine Personalnummer, die möglichst viel Umsatz machen soll
Man versucht das beste aus den gegebenen Mitteln zu machen. Mittlerweile wird zwar die Technik aufgerüstet, aber viel Unterstützung in Sachen ergonomischer Arbeitsplatz, o.ä. bekommt man nicht
Standort DTL: sehr angenehm, man kann alles besprechen
England: Sorgen und Nöte der Mitarbeiter werden nicht Ernst genommen
Einstiegsgehalt okay, jedoch bleibt es dann auch dabei. Gehaltserhöhung nur schwer möglich, Mitarbeiterwertschätzung aus GB gleich null.
Anfangs noch spannend, irgendwann hat man einfach alles gesehen. Hängt viel vom Kunden ab
Die Kollegen sind lieb und unterstützen sich gegenseitig
Absolut inkompetentes Management
Management austauschen
Jeder versucht seine Arbeitsberge abzuarbeiten, kein gutes Betriebsklima möglich
Haben die überhaupt eines?
??? Guter Witz
Forget it.
Recht gute Bezahlung, jedoch ungenügend für so viel Stress
Nein
Gut, man bemitleidet sich gegenseitig
So alt kann man bei dieser Arbeit gar nicht werden
Vorgesetzte sehr überheblich, bevormundend, weiss natürlich alles besser, null Führungskompetenz
Alte Technik, schlechtes System
Kaum, da alle wie die Verrückten arbeiten müssen
??? Guter Witz
Absolut nicht
Bitte stellt Kompetente Leute an die Spitze der jeweiligen Regional-Büros.
Stress pur mit mehr Projekten pro Tag als ein normaler Mensch verantworten sollte.
In der Branche sehr negativ.
Ich bin selten nach unter 10 oder mehr Stunden mit gutem Gewissen nach Hause gegangen
Nach mehrerem Nachfragen bzgl. Weiterbildungen habe ich es irgendwann aufgegeben.
Als Einstieg ok.
Lieber Fliegen als Zugfahren. Mülltrennung-Fehlanzeige.
Super Kollegen zu meiner Zeit auch wenn extrem hohe Fluktuation herrscht.
N/a
Höchst unprofessionell und oft unverschämt. Mindestens ein Kollege wurde von unserer Führung gemobbt.
Super schlechte Ausstattung und keine Unterstützung. Pcs aus Urzeiten und wir mussten das Geld für den Einkauf von Kaffee, Klopapier etc. meist auslegen.
Von der Führungsetage kommt garnichts. Im Mittleren Management wird gekuscht.
N/a
Nach der Anfangszeit wird es schnell repetitiv.
Das Team und die Unabhängigkeit
Lange Wege, die meistens ins Nichts führen à la "ich ignorier das mal weg"
Besseres Management wird gebraucht und Prozessoptimierung fehlt
Wenn denn mal ein festes Team besteht ist die Stimmung meist okay. Sarkasmus macht es möglich.
Bleibt einem (theoretisch) selbst überlassen. Aber wer traut sich bitte, in der Probezeit einen Haufen Arbeit, der selbst für extrem gut organisierte Projektmanager nicht zu schaffen ist, liegen zu lassen? Bei Krankheit oder Urlaub muss man allein die Arbeit von drei bis vier Vollzeitkräften schaffen, Unterstützung durch Freelancer wird nicht genehmigt weil "zu teuer".
Das einzig Gute am Job. Tolles Team, tolle Account Managerin.
Kein Support, keine Zugeständnisse, nur wenn der Kunde mit Konsequenzen droht werden halbherzige Maßnahmen getroffen.
Zum Teil veraltete Technik, die zeitfressende Abläufe noch weiter verlangsamt. Bitten um zeitgemäße Rechner werden süffisant abgetan.
Falsche Hoffnungen bezüglich möglicher finanzieller Verbesserungen werden bei Einstellung gemacht. Management reagiert nicht auf Hilferufe bei völliger Überlastung. Freelancer werden erst nach mehreren Mahnungen bezahlt.
Überstunden sind abgegolten, Engagement wird nicht wertgeschätzt, Gehaltserhöhungen kann man vergessen. Wer Dienst nach Vorschrift macht erhält einen branchenübliches Einstiegsgehalt.
In mittleren Führungspositionen sind einige Frauen vertreten, höheres Management komplett männlich.
1 von 50 Projekten fordert drucktechnisches Wissen und macht Spaß, der Rest sind belanglose Produkte. Zeitfressende, redundante Abläufe.
Die Möglichkeit des Homeoffice ist gut, allerdings läuft man Gefahr viele Überstunden zu sammeln, die weder ausbezahlt werden noch mit Freizeit ausgeglichen werden dürfen.
Viel zu wenig Mitarbeiter für viel zu viele Projekte. Pro Person sind 80-140 Projekte zu betreuen. Hohe Fluktuation. Täglich Beschwerden. Die Mitarbeiter haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie in den Urlaub gehen oder erkranken.
Sehr viel mehr Professionalität
Jeder steht unter Stress
Entweder man arbeitet sehr viel, um nicht die Übersicht zu verlieren oder man eignet sich die Einstellung an: nach mir die Sintflut.
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Die Probleme werden kaum ernst genommen.
Auf die Schnelle zwischendurch, wenn überhaupt
Nicht wirklich. Viel Copy and paste.
So verdient kununu Geld.