6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Geld kommt pünktlich.
Er sollte dieser Abteilung viel mehr auf die Finger schauen. Auch auf das Finazielle welches ja aus Steuergeldern besteht wird oft in sinnlose Projekte investiert.
Unterbringung modern und zweckmäßig
Man redet sich die Arbeit schön und klopft sich gerne gegenseitig auf die Schulter. Der Schein nach draußen in die Öffentlichkeit ist reine Fassade. Soll aber nicht heißen das er nicht wichtig ist.
Kann funktionieren, muss aber nicht.
Das Auswahlverfahren wer was werden kann wird im engen Kreis beschlossen. Fähigkeiten spielen hier keine Rolle.
Ich sag mal so, für das was getan werden muss ist es üppig.
In dem Bereich wo man etwas für die Natur machen könnte, wird ohne Rücksicht auf Verluste in Selbige eingegriffen.
Wenn es drauf ankommt, steht man alleine da.
Ab einem gewissen Alter wird man fast ausgeschlossen. Hintergrundwissen ist nicht mehr gefragt. Es macht den Eindruck man möchte so schnell als möglich Platz schaffen.
Sehr überheblich und Kritik wird abgebügelt.
Arbeitszeiten passen.
Am unteren Ende der Rangordnung gibt es so gut wie keine.
Steht man an der Leiter ganz unten, ist es sehr schwer.
Der Job macht Spaß wenn man denn darf. Doch das ist nur noch sehr selten der Fall gewesen. Zeit absitzen bis zum Feierabend.
Das angeblich angestrebte Endprodukt "mündige Staatsbürger" steht im absoluten Kontrast zu der Unternehmenskultur.
In einer demokratisch verfassten Gesellschaft sollte sich eine Behörde darüber im Klaren sein, dass sie dem Gemeinwohl und den Bürgern bestmöglich dienen sollte. Mitarbeiter von oben herab zu behandeln, keine Fehlerkultur zu haben und eine Unternehmenskultur nach Gutsherrenart zu zelebrieren, ist vermutlich nicht die richtige Grundlage, um (neue) motivierte Lehrkräfte zu halten und zu gewinnen.
Wertschätzung und Respekt habe ich nie erlebt, aber herablassendes und demütigendes Führungsverhalten. ("Die lebenslange Verbeamtung in Kombination mit der privaten Krankenversicherung muss Motivation und Ansporn genug sein!")
"Behörde aus dem Zeitalter des Absolutismus"
Es gibt keinerlei aktives Handeln diesbezüglich.
Mir sind keinerlei aktive und effektive Bemühungen diesbezüglich bekannt.
Die leitenden Kräfte halten gegenüber den Untergebenen bestens zusammen.
Mir ist kein positives Beispiel bekannt.
Es kommt anscheinend vor allem darauf an, die hierarchischen Strukturen zu demonstrieren.
Es besteht keinerlei Verantwortungsgefühl diesbezüglich, sondern die Verantwortung wird abgeschoben: Entweder wäre das Ministerium oder aber der Schulträger verantwortlich.
Alles muss streng formal auf dem Dienstweg geklärt werden, selbst die einfachsten Fragen ("An wen muss ich mich wenden?" / "Wie ist die übliche Vorgehensweise in dem Fall?") werden nicht ohne Brimborium beantwortet.
Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben ist die Versorgung wirklich gut.
Des Land RLP behauptet von sich, ein familienfreundlicher Arbeitgeber zu sein, aber bei der Erstellung des Stundenplans wird regelmäßig keinerlei Rücksicht auf familiäre Belange (z.B. Öffnungszeiten Kindergarten) genommen.
Gemütliche Arbeitseinteilung
Gleitzeit
Unlogische Aktionen
Zu sparsam bei Arbeitsmitteln
Personalumgang
Hierarchisch, von oben runter
Unterirdisch
Büro gleicht einer Abstellkammer. Kein Tageslicht, im Sommer heiß und im Winter kalt. Die Technik (IT-Ausstattung) ist OK.
Kommunikation findet nur unter „seinesgleichen“ statt. Leider werden die „Normalos“nicht mit einbezogen!
Nichts
Das System muss funktionieren, darf aber nicht verändert werden, der Einzelne ist uninteressant.
Das Soziale auch für den Mitarbeiter in den Focus rücken und Kritik auch mal annehmen und nicht abbügeln.