14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fordert viel Eigeninitiative und Kreativität. Vertraut dem Arbeitnehmer durch flexible oder Vertrauensarbeitszeit.
Hoher Mitarbeiter Verschleiß da kaum bis gar nicht Karriere oder Gehaltsentwicklungen vorhanden sind.
Viel offener kommunizieren vor allem wenn es darum geht welche Richtungen wir durch den Hauptsitz in den USA vorgegeben bekommen.
Die Kollegen sind hilfsbereit, unterstützen. Natürlich gibt es überall 1 oder 2 Kollegen die nicht ins Gesamtbild passen.
Ich würde immer Werbung für adient machen und weiter empfehlen.
Der Arbeitgeber adient lässt seine Mitarbeiter ihre Arbeitszeit teilweise frei einteilen sodass jeder für eine gesunde Mischung selbst verantwortlich ist.
Weiterbildungen bekommt man, zugeschnitten auf die eigenen Bedürfnisse sowie des Arbeitsplatz. Toll!
Karriere ebenfalls ein Punkt wo man stark dran arbeiten sollte, man bekommt nach ein paar Jahren doch oft das Gefühl das immer die falschen Leute befördert werden was einen Faden Beigeschmack mit sich trägt.
Die Firma sollte da noch genauer hinschauen und vor allem nach arveitsmoral, abgearbeiteten Pensum sowie soziale Fähigkeiten entscheiden und nicht nach Gesicht und Lust und Laune.
Meiner Meinung nach ein Punkt der dringend bearbeitet werden muss.
Gehälter bleiben nahezu gleich nach der Einstellung. Man sollte gewisse Mitarbeiter mit einem neuen Gehalt schätzen vor allem wenn sie sich verdient gemacht haben.
Sozialleistungen gibt es nix auszusetzen.
Die Firma achtet streng und versucht alles so gut wie möglich umzusetzen.
Gewisse Ansichten sind meiner meinung nach nicht mit den Interessen der Firma übereinstimmend was den zusammenhält teilweise schwierig gestaltet
Der ein oder andere Vorgesetzte sollte dringend eine Schulung über die Führung von Mitarbeitern erhalten sowie Ethik Schulungen.
Selten so ein sauberes arbeitsumfeld gesehen, natürlich gibt es noch mehr zu verbessern aber das ist nur klagen auf hohem Niveau.
Meiner Meinung nach wird zu wenig kommuniziert bzw oftmals erst vile zu spät. Da könnte man dran arbeiten.
Trifft zu 100% zu
Jeden Tag was neues, kann mir persönlich kein interessanteren Aufgaben vorstellen zur Zeit.
Immer was neues. Immer am Puls des Marktes. Vor allem haben die letzten Jahre gezeigt das immer vor den Mitbewerbern auf den Markt reagiert wurde.
Nichts was ich als ausschließlich an der Firma festmachen würde .
Werdet Transparenter, vor allem was die Verfolgung der Mehrjahrespläne und Firmenausrichtung angeht. Werdet innovativer/mutiger was die Produkte angeht.
Allgemein gut, es gibt in allen Firmen/Abteilungen Menschen die einem nicht „passen“! Nach fast 18Jahren Zugehörigkeit (intern wie auch extern) und verschiedenen Abteilungswechseln kann ich keinen Unterschied zu anderen/ehemaligen Arbeitgeber sehen.
Underrated. Aber welcher Käufer interessiert sich dafür von wem der Halbleiter in seinem Handy kommt. Der Markenname von Hersteller steht auf dem Auto, der Rest interessiert niemanden. Unter den Kunden und Mitbewerbern ist die Fa. Adient bekannt.
Ich habe in fast 18 Jahren noch keinen getroffen der nicht aus EIGENEM ANTRIEB länger im Betrieb geblieben ist! Ja es wurde jahrelang Überstunden geschoben, zum Teil sogar ohne Bezahlung oder zeitlichem Ausgleich aber NIE von Arbeitgeber erzwungen! Und ich Arbeite von Tag eins an in der Projektentwicklung, mit Dingen wie Bandstillstand oder „PPSC“ also Fehlerhafte Bauteile in der Serienfertigung.
Da es sich hier um erwachsene/ausgebildete Menschen handelt kann man ein gewisses Maß an Eigenverantwortung erwarten. Wenn ich will kann ich alles machen. Wenn ich mich nie äußere und den Kopf immer einziehe kommt auch auch nicht jeden Tag jemand auf mich zu und bittet mich Karriere zu machen. Es werden Ziele gesetzt, im Tool gespeichert und Smart (Messbar) verfolgt wie auch bewertet. Schulungen, jeder Zeit online buchbar, was möchte ich mehr?!
Gehalt, Fair! Das ist oft ein Punkt der hier als Unterdurchschnittlich bewertet wird. Komisch das all die Mitarbeiter und auch ehemaligen Mitarbeiter die sich mal auf dem Markt anbieten wollten oder mussten nachher nicht mehr so große Sprüche klopfen. Klar, beim Automobilhersteller gibts mehr Geld und Zulagen aber bei den Zulieferer wird es eng. Natürlich kenne ich auch die vier Tagen Woche, Urlaubsgeld, 35 Tage Urlaub mit Tarifvertrag Firmen, bei denen der dritte Insolvenzberater und fünfte Käufer sich die Türklinke in die Hand geben. Einige von diesen Firmen haben wir gekauft und nach 11Jahren sind die Forderungen immer noch größer als die Leistung.
Gut, sogar besser als viele andere Betriebe die ich einsehen durfte. Immer im Hinterkopf behalten: Automobil Zulieferer! Die Branche bei denen der viertel Cent aufs Bauteil den Aktienkurs beeinflusst... Auch die schönen „grünen“ E-Fahrzeuge sind der Zusammenschluss der Bauteile vom günstigsten Anbieter...egal wo er Produziert oder woher er seine Rohstoffe bezieht. Hier müssten die Automobilhersteller mal Überdenken ob immer nur Gewinne zählen oder ob es manchmal auch sinnvoll wäre Nachhaltig zu denken.
Gut bis sehr gut. Hier passt der Kommentar aus der Spalte Atmosphäre. Menschen die immer alles anders/„besser“ wissen gibts wie Sand am Meer. Wenn’s dann mal nicht klappt sind diese dann in der ersten Reihe um mit dem Finger drauf zu zeigen. Wenn etwas bei ihnen nicht klappt sind es immer andere. Ich sehe keinen Zusammenhang das es in der Fa. Adient besonders „schlimm“ ist. Diese Menschen gibts überall. Der Rest ist größtenteils auch privat im Kontakt zueinander.
Auch hier kann ich nicht verstehen was so mancher Vorredner schreibt. Ich werde auch mit 65 nicht mehr in der Fa. Adient Arbeiten...nicht weil mein Arbeitgeber das nicht möchte sondern weil ich irgendwann mit der Geschwindigkeit der Automobilindustrie nicht mehr mithalten kann oder möchte. Entweder habe ich mir bis dahin eine Position erarbeitet in der ich mich auch dann noch mit meiner Erfahrung einbringen kann oder ich mache einen anderen Job für den ich mich dann Entschieden habe. Der Altersdurchschnitt ist eher jung aber es gibt auch genug „ältere“ Kollegen. Wir gehen heute nicht mehr von der Lehre bis zur Rente beim deutschen Familienbetrieb zur Arbeit, das sind Ausnahmen und nicht die Regel!
Hier muss ich manchem Vorredner recht geben, bei der Fa. Adient ist es möglich das jeder in die Rolle der Teamlead oder Manager kommen kann. Leider meist ohne die Erforderliche menschliche oder technische Kompetenz. Hier würde ich mir eine Vorbereitung durch eine Weiterbildung (intern wie auch extern) wünschen. Jetzt kommt wieder der Anwalt durch, ABER, jeder kann es aus eigener Kraft schaffen eine solche Stelle zu erreichen, jeder, auch ohne ein Studium! Wenn der Angestellte seinen Job gut macht, Verantwortung nicht nur in seiner Bewerbung hervorhebt ist der Weg bis ins Management möglich. Aber halt nicht für JEDEN der MEINT gut zu sein!
Nach teilweise 20Jahren Betrieb ohne große Investitionen hapert es an den Gebäuden hier und da. Es handelt es sich aber fast immer um bauliche Mängel deren Beseitigung teils erhebliche Änderungen/Erneuerungen mit sich ziehen und die nicht immer sofort umgesetzt werden können. Aber es wird immer Erneuert und Investiert. Ansonsten sind alle Arbeitsmittel in ausreichender Menge vorhanden. Auch hier habe ich es noch nie erlebt das benötigte Arbeitsmittel nicht besorgt wurden. Ich meine aber auch BENÖTIGTE Arbeitsmittel nicht Fanboy Zeug!
Sicherlich Raum zur Verbesserung aber trotzdem auf einem hohen Niveau! Regelmäßige Besprechungen innerhalb der Teams/Abteilungen und vierteljährliche „Townhall“ Meetings (Coronakonform jetzt online) mit der Geschäftsleitung lassen erstmal keine Wünsche offen. Mit der Gründung des Betriebsrat und dessen Versammlungen online wie auch „live“ kann kein Arbeitnehmer behaupten nicht informiert zu sein, außer er nimmt an den Veranstaltungen „aktiv“ nicht teil!
Egal ob Männlich/Weiblich/Divers/Schwarz/Weiß/Grün/Blau/Kipa/Turban/Fleischgriller oder Veganer. Alles vorhanden und akzeptiert! Jeder der sich hier beschwert sollte sich mal in der Industrie in Europa/NA/AP umschauen und einen Vergleich suchen! Ja es findet sich immer jemand der etwas „besser“ macht, aber zu den hochzeiten waren es fast 3000 Mitarbeiter aus über 13 Nationen an einem Standort! Hier IMMER für JEDEN 100%ige Gleichberechtigung zu finden ist schlicht Unmöglich, Kompromisse sind IMMER und ÜBERALL im Leben nötig und machbar.
Wer komplexe Zusammenhänge mag und versteht findet hier von allem etwas. Einkauf, Verkauf, HR, Betriebswirtschaft, Verwaltung, Kommunikation, Projektleitung, Prototypenbau, Elektrotechnik, Mechanik, Versuch, X-Verschiedene Kunden und Zulieferer im Inland wie auch Ausland, alles da.
Umgang mit Personal, wenig Weiterbildung.
Ihre Mitarbeiter wertschätzen
eine Entlassungswelle folgt der anderen
Zu viele To Do Listen und Meetings
Ausbildung ist nicht wichtig, Leistung zählt
Siehe oben. Mitarbeiter sind Zinnsoldaten, zu jeder Zeit ersetzbar und wertlos. HR handelt für Arbeitgeber. Keinerlei Investitionen in die Zukunft.
Er sollte mehr für seine Mitarbeiter tun
In der Not hält man ein wenig zusammen. Aber letztendlich kämpf jeder für sich alleine.
Unqulifizierte Vorgesetzte , menschlich und Fachlich fragwürdig.
Laut wie auf dem Bahnhof von Kalkutta.
Powerpoint Presi vorlesen ist keine echte Kommunikation.
Wer Glück hat ...
... das ich dort weg bin.
fast alles
Ehrliche Perspektiven und langfristige Ausrichting des Unternehmens.
Hohle Platituden von den Führungkräften. Keine Vision der mal folgen kann.
Da fällt mir spontan nichts ein.
Keine Strategie erkennbar. Ständig herrscht Druck und das Arbeistpensum ist ungesund.
Den Mitarbeitern nicht jeden Tag das Gefühl geben, das sie auf einem Schleudersitz sitzen. Für konstante strukturen sorgen. Ab und zu mal richtig zuhören. Ethik Richtlinien einhalten.
Mit den direkten Kollegen klappt es ganz gut, Vorgesetzte wechseln ständig und jeder erfindet sich selbst neu.
Wenn man Glück hat ist der direkte Vorgesetzte nett, aber deren Handeln wird beeinflusst vom Führungsstil der nächst höheren Instanz.
Ja, klappt super, wenn man einen Termin bei HR hat um seinen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben.
Die Arbeit an sich war gut und hat Spass gemacht.
Es passt mir,diese Arbeit ich möchte gerne haben. Arbeit nicht so weit von mir
Nichts, nur Vorteile ich sehe auf diese Seite
Adient passt mir, es ist nicht so weit von mir, und praktisch muss ich nicht Auto benutzen
So verdient kununu Geld.