34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gesundheit belohnen
Sehr viele Personen, auch aus der Zentrale ändern den Dienstplan ab, zuständige vor Ort, werden diese Änderungen aber nicht mitgeteilt. So entsteht viel Verwirrung. Führungskräfte stehen nicht hinter den Mitarbeitern.
Weniger Vorgaben und Einmischung der Zentrale in den Heimen.
Küchenhilfen und Präsenzkräfte haben mehr zu sagen als die erfahrenen Pflegefachkräfte. Das führt immer wieder zu Spannungen. Führungskräfte unternehmen dagegen nichts.
Fast alle Heime vom ADK haben schlechten Ruf.
Mann, man muss immer wieder einspringen, wird im Frei angerufen oder sogar per E-Mail gefragt, ob man einspringen kann.
P
Die Berufsgruppen arbeiten gegeneinander statt miteinander. Ständig gibt es Streit. Führungskräfte Unternehmen nichts
Ältere müssen genau das gleiche stuften jüngere.
Führungskraft lachen den Mitarbeitern ins Gesicht, machen Versprechungen, oder sagen, dass alles in Ordnung sei. Später wird man ins ins Büro zitiert und muss sich rechtfertigen für Sachen, die man angeblich falsch gemacht hat, obwohl es gar nicht stimmt
Es fehlt an Hilfsmitteln wie Lifter, starker Personalmangel, ständig Krankheitsvertretung.
Keine Gleichberechtigung des Personals egal, um was es geht
Nette professionelle Ärzte die immer höflich und empathisch sind.
Vorgesetztenverhalten, Keine Parkplätze vorhanden, massiver Personalmangel und Leistungsdruck.
Leitungskräfte die auch Kurse absolviert haben. Mitarbeitergespräche die protokolliert werden und deren Inhalte nicht einfach über die Station verteilt werden, was arbeitsrechtlich nicht erlaubt ist. Bei Kritik, Verbesserungsvorschläge bringen wie z.B " Du hast xz falsch gemacht, komm mal mit ich zeig es dir anders " statt offen vor allen Kollegen mit Vorwürfen und Beleidigungen anzufangen.
Wenn man sich selbst strukturiert, kann man gut alleine arbeiten.
3 Schichtsystem, dazu noch Einsätze in anderen Bereichen, weil es massiven Personalmangel gibt. Dienstpläne werden nach Laune der Leitung geschrieben und Personen bevorzugt oder disqualifiziert.
Es läuft alles intern über Gespräche beim Rauchen. Vorgesetzte lästern offen vor anderen Kollegen über andere Kollegen. Massive Schimpfwörter die fallen oder das Privatleben und Datenschutzrechtliche Inhalte werden einfach weitererzählt beim rauchen. Bei Hinweisen, man selbst sei erschöpft psychisch, gibt es chauvinistische Sprüche wie von einem 16 Jährigen.
Es läuft alles intern über Gespräche beim Rauchen statt aktiv mit den Mitarbeitern
Gehalt ist sehr gut für den Bereich "Pflege"
Gleichberechtigung findet nicht statt. Definitiv Ausschlussverfahren
Ich fühle mich sehr wohl.
Angesehener Arbeitgeber, bei dem man die Versorgung der Region in Bezug auf Gesundheitsdienstleistungen mit unterstützen kann.
Im eigenen Team herrscht eine gute Zusammenarbeit. Rückgalt ist gegeben. Über die Abteilung hinaus wird unterstützt. Freundlicher Umgang miteinander auch außerhalb der Abteilung.
Das gute Image war damals der Grund für meinen Einstieg in der ADK
Es gibt eine Homeoffice-Lösung, wo HO möglich ist. Diese ist abteilungsspezifisch. Kernarbeitszeiten ermöglichen auch mal früher zu gehen oder später zu beginnen.
Weiterbildung, Studium wird gefördert, sofern es mit der Aufgabe im Unternehmen zusammenhängt.
Großes internes kostenloses Fortbildungsangebot mit Möglichkeit, eigene interessante Themen vorzuschlagen
Pünktliches Gehalt, tolle Benefits
Wertschätzende Kommunikation. Regelmäßiger Austausch im Team oder nur mit den Vorgesetzten.
Schwierig, an neuere Technik oder Software zu kommen. Es muss erst was kaputt gehen.
Pläne der Geschäftsführenden werden intern mitgeteilt
Mitarbeiterapp ermöglicht direkte Kommunikation untereinander. Außerdem werden hier viele Ereignisse und Informationen aus allen Unternehmensbereichen geteilt.
Viel Entfaltungsspielraum; großes Vertrauen, dass die Arbeit gut gemacht wird. Entscheidungsfreiheit im eigenen Aufgabenbereich
Wegen Überlastung war die Stimmung in der Abteilung permanent schlecht
Weiterbildung??? Hahaha gibt’s nicht
Unterbezahlt! Gehaltsverhandlungen wurden je nach Sympathie dem Angestellten gegenüber vorgenommen
Kann man oben rauslesen!
Da die älteren Kollegen meist in Teilzeit arbeiten, hat man ständig Mehrarbeit erwartet, weil wir unterbesetzt waren. Man hat kein Verständnis aufgebracht, warum sie eben in Teilzeit angestellt sind.
Vorgesetzte hat sich so benommen, wie gerade ihr Tag anfing. Entweder gut oder ignorant.
Kommuniziert wurde nie. Manche Kollegen haben sich sogar rausgenommen, selbst Entscheidungen zu fällen über die Dienstpläne ohne jegliche Rücksprache.
Diskriminierendes Verhalten gegenüber Frauen und anderen Nationalitäten oder Religionen.
Schöner Job, es ist immer abwechslungsreich.
Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Mehr Anerkennung und Interesse an den Mitarbeitern von Seite der Geschäftsführung.
Hat mir gefallen
Es wurde nach Tarifvertrag bezahlt
Zusammenhalt war gut
Auf ältere Kollegen wurde Rücksicht genommen
keine Kommunikation; Gorilla-Gehabe Chefärzte Chirurgie und Anästhesie
Frauenpotential in Führungspositionen etablieren und nicht vergraulen
unterirdisch
gegen Einzelne gut
arrogant
keine
Frauen minderwertig behandelt
Leider nicht mehr viel durch den enormen Personalwechsel selbst in Führungspositionen.
Keine Struktur, keine Zuständigkeiten, keine Mitarbeiterbindung trotz Fachkräftemangel. Fachkräfte kündigen und gegen ungefragt aus dem Unternehmen mit viel Wissen.
Auswahl von Führungskräften nach echten skills und nicht nach Freundschaft.
Im eigenen Team gut
Nur wenn man sich sehr gut rechtfertigen kann möglich
Team ist Top
Ältere Kollegen können unkontrolliert Insbesondere Azubis offen diskriminieren
Kein Vertrauen, kein Home-Office, uralt Führungsstil
Okay
Durch unklare Zuständigkeiten schwierig, Ehrlichkeit nicht erwünscht
Egal welches Problem es wird zugehört und Lösungen gesucht.
Manchmal ist der Chef nicht greifbar.
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