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Jetzt Profil vervollständigen90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die HomeOffice Möglichkeiten
Ich fühlte mich dort leider nie wirklich willkommen
Zum Teil wirklich unverschämte Leute, vielleicht sollte ab und zu etwas besser hingehört werden um Probleme besser zu identifizieren
Homeoffice macht die Arbeit dort erträglich
Gibt es keine die wirklich etwas bringen, komische Workshops die wenig effektiv sind
Alle Kolleg/innen gegen einen funktioniert wunderbar
Da es nur junge Leute gibt, kann man dazu nichts sagen
Unverschämte Aussagen, die Teilweise wirklich unter die Gürtellinie gehen und weit entfernt vom Unternehmenskontext sind
Büro ist zwar nicht „schön“ aber die Ausstattung ist wirklich wunderbar
In Ordnung
Es gibt ein eingeschworenes Team, es ist schwer dort dazu zu gehören
Mein erster Impuls: in der Firma vertan? Was soll ich darauf sagen? Es ist verletzend das zu hören, da diese Worte alles andere als das Adlon Team beschreibt. Und ich stelle mich erhobenen Hauptes hinter dieses Team. Hinter die Führungskräfte und jeden Einzelnen. Als Geschäftsführer und Team-Mitglied: Alle machen einen mega Job. Jeder Einzelne bringt sich ein und stärkt unsere Kunden wo er kann. Jeder darf und soll Dinge ansprechen, die nicht rund laufen. Und: wir gehen mit dieser Kritik um. Gemeinsam. Werden besser und wachsen daraus.
Das sind wir.
Wir haben drei Mitarbeitende mit 30 Jahren Firmenzugehörigkeit. Einen Kollegen mit 20 Jahren und 17 Kollegen mit über 10 Jahren Firmenzugehörigkeit. Zugegeben: obwohl reich an Jahren sind alle jung! Dafür machen wir auch einiges. Betriebsseitig und aus dem Team. Darauf sind wir stolz, denn Firmenzugehörigkeit steht für Zufriedenheit. Darauf sind wir stolz.
Flexible Arbeitszeiten, spannende Aufgaben, viel Eigenverantwortung, Förderung und Forderung, hohe Transparenz und sehr angenehmes Arbeitsklima in einem tollen Team
sehr angenehme, kollegiale Arbeitsatmosphäre - die Werte "Mensch, Fortschritt, Leistung" stehen in gutem Dreiklang und werden auch so gelebt
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office (ohne verpflichtende Office-Tage-Regelungen) und Möglichkeit zu Workation
Das Thema Nachhaltigkeit wird großgeschrieben und durch verschiedene Initiativen weitergetrieben
Weiterbildung wird nicht nur auf fachlicher Ebene, sondern auch auf menschlicher Ebene gefördert ("Emotionale Intelligenz") - kenne ich von keinem anderen Arbeitgeber. Klares Wow!
Es gibt ein klares Miteinander
offen, wertschätzend, fördernd und nahbar. Ich habe das Gefühl, alles ansprechen zu können - der Austausch findet auf Augenhöhe statt
gute, transparente und regelmäßige Kommunikation - innerhalb des Teams, aber auch über das gesamte Unternehmen hinweg
Sehr viel Abwechslung, immer wieder neue spannende Aufgaben mit viel Eigenverantwortung und Möglichkeiten, sich selbst weiterzuentwickeln und seinen Interessen und Fähigkeiten entsprechend einzubringen. Auch das Arbeiten innerhalb von OKR-Teams macht Spaß und ermöglicht, neue Rollen und Sichtweisen einzunehmen
Ein klares WOW kann ich nur zurückgeben. Danke für deine Ausführung. Und all die Dinge die du beschreibst haben wir im Team entwickelt. Aus dem Team fürs Team. So haben wir beispielsweise die Arbeitsmodelle wie Workation oder die Nachhaltigkeitsinitiative in unserem OKR-Team entwickelt. OKR passt zu unserer Kultur: Transparenz und Eigeninitiative auf Basis von Fähigkeiten bringt uns voran. Und das in einem Team, in dem jeder einzelne so wichtig ist. Schön, dass du bei uns bist.
hohe Eigenverantwortung, großer Gestaltungsspielraum, alles kann sehr offen besprochen werden in einer wertschätzenden Atmosphäre, gute interne Coachings
nix
für Nicht-Techis mehr Erklärungen zum Portfolio
sehr kollegial + unterstützend
hohe Eigenverantwortung + Gestaltungsspielraum
immer offen und zugänglich, meine Wünsche wurden bisher erfüllt
immer füreinander da
als ältere Kollegin erfahre ich keinerlei Diskriminierung
sehr menschlich und sehr kompetent
helle Büros, gute Technik, alles da
offen & wertschätzend
Ideen sind ausdrücklich erwünscht
POV: Wenn du merkst, dass du die richtigen Leute am Start hast! Danke für deine ausführliche Bewertung. Ja: bei uns spielt Eigenverantwortung eine große Rolle. Wenn du ein Macher bist und dich aktiv einbringst, bist du hier richtig. Das ist unsere Kultur, das sind wir. Daher haben wir deinen Input das Portfolio betreffend auch gleich umgesetzt: die erste Schulung zu IT-Services für Nicht-Techis haben wir bereits gemacht. Und setzen diese Serie auch im nächsten Jahr fort. Danke für deine Ideen und deinen Beitrag.
Als Branchenfremder wird zu 100 % Rücksicht genommen. Jeder nimmt sich Zeit und unterstützt bei der Einarbeitung.
sehr angenehm, ich habe mich sofort wohl gefühlt
Jeder Kollege mit dem ich gesprochen habe, fühlt sich wohl im Unternehmen
Durch flex. Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten, kann sich jeder die eigene Work-Life-Balance gestalten.
es gibt regelmäßige Workshops - das Unternehmen fördert die Mitarbeiter
Leider keine baV oder VL
Nachhaltigkeit ist dem Unternehmen sehr wichtig
menschlich, auf Augenhöhe
sehr transparent und regelmäßig
Ho, ho, ho! Da freuen wir uns natürlich ganz besonders. Denn das ganze ADLON-Team ist bei der Einarbeitung involviert. Dafür sorgt unser Digitaler Onboarding-Prozess, der zuverlässig und nachhaltig unseren neuen Team-Kollegen die Einarbeitung erleichtert. Und sollte doch mal eine Frage offen bleiben: steht der ADLON-Pate mit Rat und Tat zur Seite. Schön dass du im Team bist.
Eigenverantwortliches arbeiten / Flexzeiten / super Kollegen / Klasse Geschäftsleitung
nichts auszusetzten
Meiner Meinung nach gibt es momentan keine Verbesserungsvorschläge
Mensch, wo ist die Zeit hin? Gratuliere und ein fettes "Danke". Im Grunde sagt es doch alles, wenn man so lange im Team ist und dann noch sagen kann "es gibt nichts auszusetzen". Und da es in diesem Post genannt wird: Eigenverantwortung bedeutet bei uns auch, dass man Dinge, die nicht rund laufen, verändert! Aus dem Team fürs Team. Danke für deine Bewertung.
Home Office Möglichkeit. Flexibilität. Wertschätzende Atmosphäre.
Positive Atmosphäre. Selbstverantwortliches Arbeiten auch bei Werkstudenten, was für intrinsische Motivation sorgt.
Home Office Möglichkeit. In Prüfungsphasen flexibel mit der Arbeitszeit.
Arbeitsausstattung ausbaufähig. Tendenziell veraltete Geräte.
Offen, transparent
Die Innovationskraft steht an oberster Stelle. Themen werden aktiv angegangen und man spricht nicht nur darüber.
Innovationen wurden nicht nur technologisch betrachtet sondern auch in Bezug auf die Umgebung und das miteinander. Man hat sich wie in einer Familie gefühlt. Es wurde viel getan um eine entsprechende Arbeitsatmosphäre / Kultur zu schaffen und zu leben.
Adlon hat mir alles geboten um eine Work-Life-Balance leben zu können
Ich sag nur ein Team.
Es gibt doch immer Luft nach oben
Interessante Aufgaben gabe es jeden Tag.
Die Freundlichkeit und Aufklärung
Nichts
Nichts
Den Zusammenhalt unter den Kollegen sowie die Möglichkeit aus dem Home-Office zu arbeiten
Viel zu breites Portfolio, Ausbau bereits etablierter Services wird wegdiskutiert und ständig durch wiederkehrende Diskussionen zermürbt
Schuster bleib bei deinen Leisten. Aufs Kerngeschäft konzentrieren und nicht meinen jeden neuesten Trend mitmachen zu wollen.
Jeder hat prinzipiell die Möglichkeit auf Home-Office, wo auch die Geschäftsführung dahinter steht. Einzig die Aussagen mancher Führungskräfte ("Die müssen im Büro sein, sonst arbeiten die ja nix und ich kann die nicht kontrollieren") trüben dieses ansonsten sehr gute Bild.
Für mich persönlich hat die Teilnahme am Arbeitsprozess aus dem Home-Office jedoch sehr gut funktioniert.
"Work like a digital leader" und "Security first". Hier wird kräftig am Image poliert, dahinter stehen auch gute Ideen, jedoch macht sich auch hier deutlich der Fachkräftemangel in der Umsetzung bemerkbar.
"Flexzeit" gilt für alle. Außer natürlich für den Schichtbetrieb im Operations Bereich. Finanziell macht sich das jedoch nicht bemerkbar. Zudem kann man diese Flexzeit nicht wirklich ohne heftiges Kämpfen in Anspruch nehmen, hier wirkt der Fachkräftemangel am schmerzhaftesten. Anrufe im Urlaub sind keine Seltenheit, auch wenn hier jeder irgendwo selbst verantwortlich ist sein dienstliches Handy im Urlaub abzuschalten.
Weiterbildungen werden nur dann genehmigt wenn diese den Unternehmenszielen entsprechen. War aber für mich persönlich kein Problem.
Durchschnittliches Gehalt für den kleineren Mittelstands-IT-Dienstleister.
Gehaltserhöhungen sind eher selten, allerdings jeweils Verhandlungssache. Jedoch passt nicht ganz ins Gesamtbild, dass einige Kollegen in Kurzarbeit sind und andere Kollegen aus der selben Abteilung gleichzeitig eine Gehaltserhöhung bekommen.
Umwelt:
Auf dem Papier hat man eine ISO 14001 gemacht und eine Wallbox am Standort installiert. Als Firmenwagen sind jedoch keine Hybridfahrzeuge erlaubt. Geschäftsführung fährt dicke Boliden. Jobrad ist auch möglich.
Sozialbewusstsein:
Mitarbeiter werden zur freiwilligen Teilnahme an sozialen Projekten angesprochen, wirkte in Zeiten von Kurzarbeit ein wenig skurril.
Im Kern ist man ein eingeschworenes Team in dem man sich auch gegenseitig hilft, darüber hinaus wird fast schon inflationär versucht über Hashtags ein "Wir"-Gefühl zu vermitteln, eine Spaltung zwischen den Standorten ist klar zu merken, obwohl dies von der Geschäftsführung versucht wird wegzudiskutieren. Klar ist jedoch auch, dass hier beide Seiten ihren Anteil tragen.
Ältere Kollegen werden für ihre Erfahrung geschätzt. Manchmal würde man sich jedoch wünschen, dass auch die älteren Kollegen respektvoller mit jüngeren Kollegen (und insbesondere Azubis) umgehen.
Es wird in Personalgesprächen wenig Wert auf fachliche Expertise gelegt sondern mehr auf ein "Wie fühlst du dich" Gespräch abgezielt. Aus meiner Sicht sollte bei solchen Gesprächen die fachlichen Themen im Fokus stehen.
Clientseitig wird die neueste Hardware bereitgestellt, die interne IT ist jedoch weit davon entfernt eine moderne Infrastruktur (und Dienstleister) zu repräsentieren.
Sehr abweichend und vom jeweiligen Thema abhängig. Neue Vorträge und Projekte werden direkt und unmittelbar gepostet. Kündigungen von Mitarbeitern werden jedoch sehr spät intern kommuniziert, zum Kunden hin wird hier garnicht kommuniziert, dies musste ich selbst übernehmen.
Jeder hat hier die gleichen Chancen sich und seine Arbeit einzubringen.
Durchwachsen. Ich wurde als Consultant Digital Workplace eingestellt, wurde dann jedoch Stück für Stück in den Operations Bereich integriert, was wiederum zur Folge hatte, dass ich kaum Projekte machen konnte.
Mehrfaches Ansprechen bei der Führungskraft stieß auf wenig Verständnis, dies war schlussendlich auch der Grund für die Kündigung.
Man will irgendwo alles abdecken, kann das aber personell nicht abbilden.
Im Unternehmen bekommt man als Werkstudent sehr viele Freiheiten. Man kann sich in seiner Zeit- und Arbeitsaufteilung sehr flexibel verausgaben.
Die Vorgesetzten sind sehr offen und hilfsbereit! Für jegliche Fragen und Anmerkungen haben sie immer ein offenes Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. Der Austausch findet immer auf Augenhöhe statt.
Ich fühle mich für meine Tätigkeit top ausgestattet und habe immer einen Ansprechpartner, falls ich Hilfe benötige. Die Abläufe im Unternehmen sind gut abgestimmt und die technische Ausstattung lässt keine Wünsche offen.
Es gibt immer die Möglichkeit durch Eigeninitiative in andere Bereiche zu schauen und sich spannenden Aufgaben zu stellen.
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