5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Rahmen meiner rückblickenden Analyse möchte ich meine ehrliche Bewertung über meine Erfahrungen als Mitarbeiter abgeben. Leider muss ich feststellen, dass ich, im Rückblick betrachtet, keine positiven Aspekte am Arbeitgeber selbst identifizieren kann. Meine Wertschätzung bezieht sich ausschließlich auf einige positive Erfahrungen, die ich mit einzelnen Kollegen gemacht habe.
Ich hoffe, dass diese Rückmeldung als konstruktiver Beitrag zur Reflexion und möglichen Verbesserungen betrachtet wird. Transparente Kommunikation und die Schaffung einer positiven Arbeitsumgebung könnten dazu beitragen, das Mitarbeiterengagement zu stärken
- Keine Wertschätzung der Arbeitnehmer
- Fehlende professionelle und produktive Ausrichtung und Kommunikation
- Mangelnde Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit
- Fehlende Empathie
- Schnelles suchen von Fehlern bei den Arbeitnehmern
- unprofessionelles Verhalten
- Wertschätzung der Arbeitnehmer
- Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit
- Empathie entwickeln
- Den Menschen sehen und nicht nur den fehler suchen
- Förderung von positivem Feedback
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen empfinde ich als insgesamt schlecht. Es gibt zwar einige positive Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit angenehm ist, aber die Geschäftsführung zeigt leider wenig Empathie. Dies beeinträchtigt das allgemeine Arbeitsklima und die Motivation
Das Image der Firma leidet erheblich, da sich niemand mit dem Unternehmen identifiziert. Die fehlende Wertschätzung seitens der Geschäftsführung hat zu einem Mangel an Mitarbeiterengagement und Identifikation mit den Unternehmenszielen geführt. Es ist entscheidend, dass die Führungsebene Maßnahmen ergreift, um das Vertrauen und die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zu stärken, um so das positive Image des Unternehmens wiederherzustellen
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen ist praktisch nicht vorhanden. Es wird wenig Verständnis für persönliche Umstände, wie zum Beispiel kranke Kinder, von Seiten der Geschäftsführung gezeigt. Dies führt zu einer belastenden Arbeitsumgebung, in der wenig für das Wohl der Mitarbeiter getan wird.Es fällt auf, dass ältere Kollegen, die krank sind, negativ betrachtet werden. Diese Haltung könnte zu einem unsupportiven Arbeitsumfeld führen und wirft Bedenken hinsichtlich der Akzeptanz und Unterstützung für Mitarbeiter im fortgeschrittenen Alter au
Karrierechancen in diesem Unternehmen hängen stark davon ab, in vollem Umfang das zu tun, was die Geschäftsführung verlangt. Die Freiheit, eine eigene Meinung zu haben oder professionell zu handeln, wird wenig geschätzt. Eine erfolgreiche Karriere scheint nur dann möglich zu sein, wenn man sich uneingeschränkt den Vorgaben beugt. In Bezug auf Weiterbildung gibt es lediglich interne Schulungen, die eher als Selbstverständlichkeit betrachtet werden und keine wirklichen Möglichkeiten zur persönlichen oder beruflichen Entwicklung bieten. Es wäre wichtig, dass das Unternehmen seine Einstellung zur Karriereentwicklung und Weiterbildung überdenkt, um ein förderliches und entwicklungsorientiertes Arbeitsumfeld zu schaffen
Leider ist das Gehalt in diesem Unternehmen unzureichend, und es gibt keine angemessenen Sozialleistungen. Anstatt das Grundgehalt zu erhöhen, werden wiederholt neue Prämien eingeführt, was dazu führt, dass die Arbeiter an ihre Belastungsgrenze getrieben werden und Überstunden anfallen. Die Unsicherheit in Bezug auf willkürliche Kürzungen von Prämien trägt zu einer instabilen finanziellen Situation bei. Eine Überprüfung und Anpassung der Gehaltsstruktur sowie die Einführung von nachhaltigen Sozialleistungen könnten dazu beitragen, die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu verbessern
Das Unternehmen zeigt bedauerlicherweise wenig bis gar kein Interesse am Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es fehlen Initiativen oder Maßnahmen, die darauf abzielen, umweltfreundliche Praktiken zu fördern oder soziale Verantwortung zu übernehmen. Die Integration von nachhaltigen und sozial verantwortlichen Ansätzen ist wichtig, um positive Auswirkungen auf die Gemeinschaft und die Umwelt zu erzielen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen, die bereits länger zusammenarbeiten, ist spürbar. Leider gibt es jedoch Situationen, in denen neue Teammitglieder vorgeführt oder schlecht gemacht werden. Dies beeinträchtigt das allgemeine Arbeitsklima und könnte die Integration neuer Mitarbeiter erschweren
Der Umgang mit älteren Kollegen im Unternehmen wirft Bedenken auf, da der Fokus stark darauf liegt, dass sie ihre Arbeit erledigen und funktionieren müssen. In Situationen wie Trauerfällen oder ähnlich belastenden Ereignissen wird wenig Wertschätzung seitens der Firma gezeigt, und die Erwartung, dass die Arbeit ohne Unterbrechung weitergehen muss, steht im Vordergrund
Das Verhalten der Vorgesetzten wirft Bedenken auf, da Sie anscheinend mehr an Ihre eigene Position denkt und unsinnige Entscheidungen der Geschäftsführung an die Mitarbeiter weitergeben. Dies kann zu Frustration und Verunsicherung im Team führen, da klare Kommunikation und unterstützendes Führungsverhalten fehlen
Die Arbeitsbedingungen in unserem Unternehmen sind besorgniserregend. Die Hallen sind in die Jahre gekommen und verschlissen, es herrscht eine enorme Unsauberkeit, die Maschinen sind veraltet und weisen Mängel auf. Die sanitären Einrichtungen sind kaputt oder stark heruntergekommen. Es fehlt an grundlegenden Einrichtungen wie Absaugung für die Maschinen und Belüftung für die Hallen, was dazu führt, dass die Arbeiter den schädlichen Dämpfen ausgesetzt sind. Es ist dringend notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen funktioniert soweit, jedoch lässt die Gesamtkommunikation zu wünschen übrig. Es scheint, als gäbe es Verbesserungsbedarf in der unternehmensweiten Kommunikation, die sich auf das allgemeine Verständnis und die Zusammenarbeit auswirken könnte
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist problematisch, da es überwiegend männlich dominiert ist. Dies könnte zu einer ungleichen Verteilung von Ressourcen, Chancen und Einfluss führen. Eine Förderung von Geschlechtergleichstellung wäre wichtig, um eine diverse und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen
Die Aufgaben im Unternehmen sind wenig interessant und zeichnen sich durch Monotonie aus. Es fehlt an Abwechslung, was dazu führt, dass die Arbeit als eintönig empfunden wird. Dies könnte sich auf die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter auswirken
Maschinenbauer zwischen Tradition und "Start-up". Neuste Technologie (additive Fertigung/ Laserauftragsschweißen) und klassische Fertigungsverfahren (Schleuderguss, Zerspanung) unter einem Dach.
Nichts. Das Gesamtpaket ist einfach gut.
Angenehme Arbeitsatmosphäre mit viel Freiraum. Maschinenbau wie er sein muss.
ADMOS wird bei seinen Kunden als Technologieführer im Bereich Verbundmaterial und Laserauftragsschweißen wahrgenommen. In der Mannschaft ist man traditionell kritischer.
Es wird große Rücksicht auf die individuelle Situation der Mitarbeiter genommen (bspw. versetzten Arbeitszeiten, kurzfristiger Urlaub u.ä.) und dies oftmals auch wenn es gegen die unmittelbaren betrieblichen Interessen spricht.
Gute und betrieblich relevante Weiterbildungen werden unterstützt.
Sehr gute Bezahlung (insb. für einen mittelständischen Betrieb). Seit Anfang 2023 ist der Haustarif an den Tariflohn Metall angeglichen worden. Dazu gibt es Prämien bei Zielerreichung, Zuschläge sowie ab Anfang 2024 eine zusätzliche Leistungszulage.
Produkte für erneuerbare Energien (bspw. Windkraft); ressourcenschonendes Herstellverfahren (Laserauftragsschweißen [additives Fertigungsverfahren]); Nachhaltige Nutzung/ Instandhaltung von bestehenden Werkshallen & Maschinen statt Neubau auf grüner Wiese und Austausch von funktionierenden Anlagen.
Viele Kollegen sind zurecht schon lange im Unternehmen und gerade in schwierigen Zeiten ist der Zusammenhalt greifbar.
Das Fachwissen und die Erfahrung der älteren Kollegen wird sehr geschätzt und trägt maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei.
Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Führungskräften "auf Augenhöhe".
Auf durchschnittlichen Niveau für einen metallverarbeitenden Betrieb mit positiver Tendenz (bspw. Stehhocker für ältere Kollegen in Fertigung).
offene & direkte Kommunikation - typisch mittelständisch.
Gleichberechtigung findet statt ohne das darüber gesprochen werden muss.
Sehr viel Freiraum in allen Bereichen - proaktives mitarbeiten über den eigenen Aufgabenbereich wird gefördert. Hier spürt man, dass man seinen Teil zum Unternehmenserfolg beitragen kann.
Flexibilität, die Kommunikation der Kollegen,
Fehlverhalten gegenüber Fachkräften, kein Bildungsplan für Auszubildende, somit kein Nachzug von Fachpersonal.
Sich neu finden - das Herzstück der Firma auch wie eines behandeln, die Fertigung ist Dreh- und Angelpunkt, dieser muss gefördert werden.
In den Büros kollegial, in der Fertigung katastrophal. Aufgrund Nichtbeachten der Wünsche der Mitarbeiter leidet das Arbeitsklima
Der Kundenkontakt zeigt, dass die Kunden gerne mit ADMOS arbeiten, die Mitarbeiter verlieren hingegen wenig gute Worte an das Unternehmen.
Büroabteilung Gleitzeit, Fertigung Schichtarbeit. Auch die Gleitzeit ist durch Meetings aber nur teilweise möglich. Urlaub muss am Anfang des Jahres geplant werden. Es kann aber auch kurzfristig Urlaub beantragt werden.
Wenn man positiv auffällt, sind Weiterbildungen möglich, diese werden in der Regel auch gezahlt und später entlohnt.
Gehalt wird stets pünktlich gezahlt. Fertigungsmitarbeiter werden unter Wert bezahlt, bessere Verhältnisse bei den Kollegen im Büro. Zuschüsse sind möglich, wenn der Umsatz stimmt, wobei man an der Umsatzsteigerung nur bedingt Einfluss haben kann.
Keine Rücksicht auf Umwelt.
Aufgrund jahrelanger Zusammenarbeit mit einigen Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt. Meistens wird offen und ehrlich kommuniziert.
Ältere Kollegen (Fachpersonal) werden kaum mehr gefördert, es wird hingegen erwartet, dass sie weiterhin funktionieren. Bei Bewerbungen spielt das Alter keine Rolle.
Kaum Kommunikation, Sämtliche Entscheidungen werden ohne Rücksicht getroffen. Zudem wird über Abteilungen mit anderen Abteilungen gelästert, somit wird Öl ins Feuer gegossen.
Büro ok, Produktion oje. Rechner sind veraltet und langsam, aktuell wird dort immerhin aufgerüstet. Fertigung läuft zum großen Teil über zu alte Maschinen, welche jahrelang keine Wartung mehr erhalten haben. Schutzausrüstung wird gestellt. Im Sommer ist das Arbeiten in der Fertigung die Hölle.
Kommunikation zur Fertigung gleich Null, die Kollegen im Büro bekommen da deutlich mehr mit, allerdings seltenüber den direkten Weg.
Großer Unterschied zwischen dem Verhalten zu Mitarbeitern in der Fertigung und Mitarbeitern im Büro. Gleichberechtigung für Frauen ist gegeben.
Kaum ein Mitarbeiter kann sich auf eine Arbeit fixieren, jeder ist für mehrere Sachen zuständig, da Personal fehlt und nur bedingt neues Personal gesucht wird bzw. neues Personal wird nicht richtig angelernt.
-Die gestellte Arbeitskleidung
-Pünktliche Zahlung des Lohns
-Die Arbeitsbedingungen in den Hallen
-Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung
-die Bezahlung
usw.
Da gibt es vieles aber, ich sehe keine Chance auf Verbesserung
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Die Ausstattung der Sozialräume und Produktionshallen ist sehr in die Jahre gekommen und erinnert stellenweise an ein Museum. Teilweise werden die Abteilungen untereinander ausgespielt, was zusätzliche Unruhe in den Arbeitsalltag bringt. In den Hallen stinkt es fürchterlich im vergleich zu Produktionsstätten in anderen Unternehmen.
Ich kenne niemanden in diesem Unternehmen, der nicht schlecht über diese Firma reden würde zumindest hinter vorgehaltener Hand.
Innerhalb der Produktion gibt es so gut wie keinen Spielraum was die Flexibilität der Arbeitszeiten betrifft. Die Urlaubsplanung läuft auch eher unterirdisch ab. Als „neuer“ Kollege geht es weniger um die sozialen Aspekte in der Planung des Urlaubs, sondern um die Dauer der Betriebszugehörigkeit.
Die Anzahl der Urlaubstage (innerhalb der ersten 3 Jahre 25 Tage) nicht besonders viel sind.
Weiterbildungen gibt es keine.
Karriere Chancen hat nur wer genug Vitamin B hat. Aufgrund von fachlicher Kompetenz, haben nur die wenigsten etwas in dem Unternehmen erreicht.
Sozialleistungen gibt es keine.
Es wird versucht den Lohn künstlich nach oben zu korrigieren mit einer Prämie die so gut wie nie ausbezahlt wird.
Ansonsten ist der Grundlohn im Bereich der Fertigung nicht besonders weit vom gesetzlichen Mindestlohn entfernt.
Die Gehälter werden allerdings immer pünktlich gezahlt.
Umwelt- und Sozialbewusstsein existiert wenn überhaupt, nur auf dem Papier.
Der Kollegenzusammenhalt funktioniert meist nur innerhalb der einzelnen Abteilungen und auch dort mehr schlecht als recht. Jeder ist sich selbst der nächste...
Soweit ich das beurteilen kann war der Umgang mit älteren Kollegen korrekt. Vorausgesetzt diese sind schon seid Ewigkeiten im Unternehmen, bei neueren Kollegen hatte ich eher gegenteilige Eindrücke.
Mitarbeiter werden von einigen Vorgesetzten eher weniger einbezogen und teilweise sogar gemobbt, beleidigt und diskreditiert
Bis auf einzelne Ausnahmen sind die Maschinen und die sonstige Ausstattung schon sehr verschlissen und in die Jahre gekommen. Die Belüftung der Hallen findet quasi nicht statt, noch schlimmer sieht es mit der Absaugung der Aerosole und Gase aus, die nicht stattfindet. Im Bereich des Arbeitsschutzes wird nur das nötigste gemacht.
Abgesehen davon ist es in den Sommermonaten unerträglich heiß gerade während der Spätschicht.
Positiv zu erwähnen bleibt nur die bereit gestellte Arbeitskleidung (Inklusive Reinigung) obwohl sie qualitativ eher im unteren Segment anzu
Die Kommunikation über aktuelle Themen findet nur über den Buschfunk statt.
Das kann ich nicht beurteilen.
Die Arbeit besteht in großen Teilen aus monoten sich ständig wiederholenden Arbeitsabläufen. Wer Abwechslungsreiche Aufgaben sucht ist hier fehl am Platz .
in s bahn mähe
Launen im team
freundlicher Umgang mit kollegen
jeder für sich
Arbeiter am band
nur die chefs