57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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FÖHL- BETTER TO STAY OUSIDE statt FÖHL – BETTER TO HAVE INSIDE
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Adolf Föhl GmbH + Co. KG in Rudersberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was mir am Arbeitgeber positiv auffällt, ist der gute Kollegenzusammenhalt – die meisten Kollegen sind hilfsbereit und arbeiten gut zusammen. Man hat eine gewisse Freiheit in der Arbeit und kann sich selbst ausprobieren, was durch „Learning by doing“ oft neue Erfahrungen ermöglicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Allerdings führt diese Freiheit oft zu Unsicherheit, da klare Anweisungen und Strukturen fehlen. Es fehlt an Unterstützung und Orientierung, was den Arbeitsalltag unnötig erschwert. Es wäre hilfreich, wenn mehr klare Vorgaben und Hilfestellungen gegeben würden, um die Arbeit effizienter und zielgerichteter zu gestalten. Leider ist der Umgang mit Mitarbeitern durch Vorgesetzte häufig erniedrigend. Es wird oft respektlos mit den Mitarbeitern gesprochen, und hinter deren Rücken wird viel negativ über sie gesprochen, anstatt direkt den Dialog zu suchen. Shopfloor-Besprechungen oder andere Meetings werden größtenteils genutzt, um Negatives darzustellen oder Fehler zu präsentieren, was dazu führt, dass den Mitarbeitern ein schlechtes Gewissen eingeredet wird. Dieser Umgang trägt nicht zu einem respektvollen oder produktiven Arbeitsumfeld bei und muss dringend verbessert werden. Der Betriebsrat scheint ausschließlich im Sinne des Arbeitgebers zu agieren, was bei jeder Entscheidung deutlich spürbar ist. Anstatt die Interessen der Mitarbeiter zu vertreten, wirken die getroffenen Entscheidungen oft so, als ob sie mehr den Zielen des Unternehmens dienen, als den Bedürfnissen der Belegschaft. Dies führt zu einem Gefühl der Entfremdung und dem Eindruck, dass die Mitarbeitervertretung ihre Aufgaben nicht im Sinne der Belegschaft wahrnimmt. Leider könnte diese Liste noch länger sein!!!
Verbesserungsvorschläge
Bessere Arbeitsbedingungen: Sowohl im Werk als auch in den Arbeitsverträgen sollten die Bedingungen deutlich verbessert werden, um ein gesünderes und angenehmeres Arbeitsumfeld zu schaffen. Schulungen und Qualifikationen: Es sollte mehr Wert auf kontinuierliche Weiterbildung gelegt werden, insbesondere für Führungskräfte, die gezielt externe Schulungen und Weiterbildungen erhalten sollten, anstatt nur interne Beförderungen ohne ausreichend Qualifikation. Externe Besetzungen: Es wäre sinnvoll, mehr Stellen extern zu besetzen, um frische Perspektiven und Expertenwissen ins Unternehmen zu holen, anstatt nur auf interne Beförderungen zu setzen. Modernisierung: Alle Bereiche des Unternehmens, sowohl in der Technik als auch in der Arbeitsweise, sollten modernisiert werden, um mit der Zeit und den Anforderungen Schritt zu halten. Sicherstellung der Betriebsmittel: Alle benötigten Betriebsmittel sollten stets verfügbar und in gutem Zustand sein, um eine effiziente und reibungslose Arbeit zu gewährleisten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei ist grundsätzlich angenehm, und das Team arbeitet kollegial zusammen. Leider wird dies oft durch hohen Druck und Überlastung getrübt, was die Motivation und das Arbeitsklima belastet.Strukturen zur Entlastung fehlen, und die Arbeitslast ist nicht immer fair verteilt.
Image
Das Unternehmen hat über Jahre hinweg wichtige Entwicklungen und Trends verschlafen, was sich nun negativ auf das Image auswirkt. Es ist kaum nachvollziehbar, warum man plötzlich verwundert ist, dass das Unternehmen schlecht dasteht. Die versäumte Anpassung an moderne Standards und Bedürfnisse der Mitarbeiter hat zu einer schlechten Außendarstellung geführt, die nun nur schwer zu beheben ist. Ein aktiveres und zukunftsorientiertes Handeln hätte frühzeitig Abhilfe schaffen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Motivation zur Verbesserung im Unternehmen scheint oft auf finanzielle Vorteile ausgerichtet zu sein, anstatt auf echte, nachhaltige Veränderungen. Entscheidungen werden häufig getroffen, um kurzfristige Gewinne zu maximieren, statt langfristige, strukturelle Verbesserungen für die Mitarbeiter und das Unternehmen zu fördern. Diese kurzfristige Denkweise hemmt eine wirkliche Weiterentwicklung und schafft wenig Motivation auf der Mitarbeiterebene.
Karriere/Weiterbildung
Es werden interne Schulungen und Weiterbildungen angeboten, jedoch fehlt es diesen oft an Tiefe und Praxisbezug. Statt den Wissensstand der Mitarbeiter signifikant zu erweitern, wird nur Oberflächliches weitergegeben, ohne eine fundierte Entwicklung zu fördern. Mehr externer Einfluss, wie etwa Schulungen von spezialisierten Anbietern oder Experten, würde sicherlich zu einer deutlich besseren Wissensvermittlung und -vertiefung führen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team ist überwiegend positiv, und die meisten Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Leider gibt es jedoch einige wenige "schwarze Schafe", die sich auf Kosten anderer profilieren möchten – und dies gelingt ihnen leider häufig. Dies sorgt gelegentlich für Unmut und belastet das sonst gute Arbeitsklima.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist absolut miserabel und keinesfalls fair. Es fehlt an Wertschätzung und Respekt. Hinzu kommt, dass die Bezahlung unter aller Kanone ist und nicht im Verhältnis zur erbrachten Leistung steht. Es ist schwer nachvollziehbar, warum langjährige Mitarbeiter so schlecht honoriert werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte im Unternehmen sind oft unzureichend geschult und scheinen nicht ausreichend auf ihre Position vorbereitet zu sein. Viele Beförderungen wirken wie Pflichtlösungen, um offene Stellen zu besetzen, ohne dass die nötige Qualifikation vorhanden ist.
Zusätzlich ist die Kommunikation von Seiten der Führung mangelhaft. Wichtige Informationen werden oft nicht klar oder rechtzeitig weitergegeben. Hinzu kommt, dass Mitarbeiter ungleich behandelt werden, was Frustration und ein Gefühl von Ungerechtigkeit auslöst. Diese Kombination belastet das Arbeitsklima erheblich und zeigt, dass hier dringend Verbesserungen notwendig sind.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind leider schlecht.Es ist laut und die Umgebung ist dreckig. Die Anlagen sind veraltet, und seit dem Umbau wurden die Bedingungen teilweise sogar erschwert, anstatt verbessert. Zwar hat sich in einigen Bereichen etwas positiv entwickelt, aber von modernen Arbeitsbedingungen kann definitiv nicht die Rede sein. Es gibt noch viel Raum für dringend notwendige Verbesserungen.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen ist unzureichend und oft nicht transparent. Wichtige Informationen fehlen oder werden nicht klar vermittelt. Hinzu kommt ein häufiger Ton von oben herab, der das Arbeitsklima belastet und die Motivation der Mitarbeiter senkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Sozialleistungen liegen im durchschnittlichen Bereich dessen, was die Branche bietet. Facharbeiter könnten durchaus mehr verdienen, da ihre Leistung und Verantwortung nicht angemessen gewürdigt werden. Besonders bedenklich ist die Entlohnung für Helferstellen, die katastrophal niedrig ist.
Zudem gibt es keine besonderen oder einmaligen Benefits, die das Unternehmen von anderen abheben. Es wird nichts geboten, was nicht auch bei anderen Arbeitgebern zu finden ist, was das Gesamtpaket wenig attraktiv macht. Eine gerechtere Bezahlung und einzigartige Anreize wären dringend nötig, um die Mitarbeiter zu motivieren und zu binden.
Gleichberechtigung
Leider werden nicht alle Mitarbeiter gleich behandelt. Es fällt auf, dass sogenannte „interne Favoriten“ häufig bevorzugt werden, sei es bei Arbeitsverteilung, Chancen oder Entscheidungen. Diese Ungleichbehandlung führt zu Frustration und dem Gefühl, dass Leistung und Einsatz nicht immer fair gewürdigt werden.
Interessante Aufgaben
Es gibt durchaus interessante und vielseitige Aufgaben, aber diese werden leider nicht voll ausgeschöpft. Mitarbeiter werden dazu angehalten, in ihrer Routine und dem festen Tagesablauf zu bleiben, anstatt neue Möglichkeiten zu nutzen oder ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Das vorhandene Potenzial wird dadurch oft verschenkt, obwohl es durchaus Ansätze für mehr Vielfalt und Herausforderung gibt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Adolf Föhl GmbH + Co. KG in Rudersberg gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Adolf Föhl GmbH + Co. KG in Rudersberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Bis auf ein paar Dauerbruddler herrscht eine sehr gute Atmosphäre
Image
Durch die Dauernörgler wird das Image leider verfälscht… trotzdem sind die Mitarbeiter dann teilweise mehrere Jahrzehnte bei der Firma
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsintern top, abteilungsübergreifend könnte es jedoch noch besser sein
Arbeitsbedingungen
Bessere technische Bedingungen könnten die Effizienz steigern
Kommunikation
Vorgesetzte informieren regelmäßig, interne App gibt fast auf täglicher Basis wichtige Informationen
Interessante Aufgaben
Neben dem Tagesgeschäft gibt es in vielen Abteilungen spannende Projekte
Der Arbeitsvertrag ist nicht das Papier wert auf dem er geschrieben ist
1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Adolf Föhl GmbH + Co. KG in Rudersberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass, egal wo man jetzt arbeitet, der neue Arbeitgeber im Vergleich immer besser ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein unglaublicher Umgang mit den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Schliessen. Das war`s.
Arbeitsatmosphäre
Nur ein Stern, weil es keine Null Sterne gibt. Keine Arbeitsatmosphäre, die es einem ermöglicht, effizient und effektiv zu arbeiten. Wer konstruktiv mitarbeitet, dem werden alle erdenklichen Knüppel in den Weg geworfen. Natürlich von Oben.
Image
Keines. Nicht mal ein schlechtes.
Work-Life-Balance
Ein Fremdwort bei Föhl.
Karriere/Weiterbildung
Keine sinnvollen Weiterbildungen. Teilweise hausintern, damit man was gemacht hat. Pro forma.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: Jämmerlich. Sozialleistungen: Keine
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keines. Überhaupt gar keines. Es geht nur darum alles auszuquetschen Mensch und Material. Es wird gefahren bis auf die allerletzte Rille.
Kollegenzusammenhalt
Hervorragende und gute Kollegen werden vergrault oder einfach mal rausgeschmissen.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf dem Abstellgleis, hinausgeekelt oder hinausgeschmissen.
Vorgesetztenverhalten
Unglaublich, habe so etwas noch nie erlebt. Wer darauf Lust hat, ist hier richtig.
Arbeitsbedingungen
Unglaublich. Arbeitsmittel werden nach Gutsherrenart zugeteilt. Unter solchen Bedingungen ist keinerlei Arbeiten möglich.
Kommunikation
Aufpassen, was man zu wem sagt! Unternehmen funktionieren nur mit offener Kommunikation, deswegen funktioniert Föhl auch nicht.
Gleichberechtigung
Auf dem Papier.
Interessante Aufgaben
Keine. Wer die Effizienz steigern will, findet genug Aufgaben und Steine im Weg, die dies verhindern.
2Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Wertschöpfung durch Wertschätzung steht auf der Flagge, leider merkt man davon nichts.
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Adolf Föhl GmbH + Co. KG in Rudersberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessantes Aufgabengebiet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte haben keine Ahnung von Mitarbeiterführung. Weiterqualifizierung wird ständig versprochen aber nie umgesetzt.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf eure erfahrenen Mitarbeiter und lasst nicht eure kompetenten "Zugpferde" wegen ein paar Euro gehen. Qualifiziert eure Führungskräfte im Bereich Mitarbeiterführung.
Arbeitsatmosphäre
Dauerstress. Das Arbeitspensum ist oft nicht abzuleisten.
Work-Life-Balance
Für den Bereich der Verwaltung gibt es Gleitzeit. Leider wir auf Grund der oft anstehenden Kurzarbeit das Zeitkonto oft erzwungen geleert. Urlaub wird über den Jahreswechsel und an Brückentagen deligiert. Die Produktions und Logistikbereich sind in Schichtarbeit eingeteilt (2 und 3 Schicht). Samstagsarbeit wird angeordnet und Mehrabeit eingefordert.
Karriere/Weiterbildung
In 5 Jahren wurden mir von all den zugesagten Weiterbildung keine einzige angeboten. Auch selbst vorgeschlagene und eingeforderte Schulungen habe ich nicht erhalten, obwohl diese in meiner Position dringend nötig gewesen wären.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt in der Verwaltung ist Durchschnitt und kommt pünktlich. Es wird Urlaubsgeld bezahlt. In der Produktion ist das Einkommen sehr gering und liegt in vielen Bereich oft nur knapp über dem Mindestlohn. Auch langjährige Mitarbeiter müssen um jeden cent betteln. Oft lässt man viel Kompetenz gehen, bevor man bereit ist etwas mehr zu bezahlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wie eine Gießerei den Status CO2 neutral erreichen kann, ist mir ein Rätsel. Keine Solaranlage auf dem Dach, ständiger Tranportverkehr zwischen den Werken anstelle eines Zentralen Werks usw.
Kollegenzusammenhalt
Wie überall. Mit manchen versteht man sich besser als mit anderen. Leider ist es meist auf Grund des hohen Arbeitsdruck eher ein schuldzuweisen zwischen den Abteilung, als ein produktives gemeinsames Lösung finden.
Umgang mit älteren Kollegen
Das sollte man die Kollegen auf Ihren "Abstellgleisen" am besten direkt fragen.
Vorgesetztenverhalten
Ungeschult und überlastet. Es ist spürbar, dass keine Qualifiaktionen in der Führung von Mitarbeitern vorhanden sind. Die Vorgestzten arbeiten oft gegeneinder und hauen sich gegenseitig, um von den eigenen Fehlern abzulenken, in die "Pfanne" . Eine offene Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Abteilungleitern scheint nicht stattzufinden. Es werden sehr viele Missstände vertuscht. Auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen und angesprochene Probleme mit einem Schulter zucken ignoriert.
Arbeitsbedingungen
Dreckig, laut, ein kaum funktionierendes ERP System, überfüllte und laute Großraumbüros, verstreute Arbeits und Logistikbereich in 4 Werken.
Kommunikation
Oft nicht vorhanden. Ab und zu verkündet die Geschäftsleitung ihren tollen Plan für die "Wuka Welt". Das Gespräch mit den erfahrenen Mitarbeitern wird leider nicht gesucht.
Gleichberechtigung
Frauen werden schlechter bezahlt als Männer. Dies wird wohl auf eine Qualifikationsmatrix geschoben, die Wahrheit ist leider eine andere.
Interessante Aufgaben
Die Steuerung eines so großen Unternehmen ist eine sehr interessante Aufgabe. Leider sind die Zuständigkeiten nicht genau definiert, weshalb das Aufgabengebiet nicht zu überschauen ist.
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Basierend auf 58 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Adolf Föhl durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,4 Punkte). 38% der Bewertenden würden Adolf Föhl als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 58 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 58 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Adolf Föhl als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.