Sehr Familienfreundliches Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich lasse auf die Fa. Würth nichts kommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn es überhaupt einen Punkt gibt dann folgender:
Geben Sie den Mitarbeitern ein Fahrzeug welches nicht wieder verkleinert wird wenn die Zahlen nicht passen. Nicht jeder legt darauf Wert. Baufeldverkäufer müssen einen überteuerten VW T6 Bus fahren ( soweit ich weiß) obwohl dies schon seit Jahren nicht mehr notwendig ist.
Verbesserungsvorschläge
Noch genauer auf die Strukturen schauen und Mitarbeiter öfter befragen in Bezug auf Umgang und Verhalten der Vorgesetzten.
Arbeitsatmosphäre
Kommt ganz auf den Bezirksleiter an
Kommunikation
Je nach Bezirksleiter kann diese auch recht nervig sein
Kollegenzusammenhalt
Klar gibt es Ausnahmen aber der Zusammenhalt war sehr gut
Work-Life-Balance
Freie Zeiteinteilung. Solange Zahlen stimmen sagt niemand etwas
Vorgesetztenverhalten
Kann man von einem bis fünf Sterne alles geben. Kommt wie gesagt darauf wer der Vorgesetzte ist
Interessante Aufgaben
Sehr Abwechslungsreich. Zumindest bis man die ca. 160.000 Artikel kennt
Gleichberechtigung
Keine Unterschiede bemerkt
Umgang mit älteren Kollegen
Alt wird immer gegen Jung getauscht aber untereinander schon Respektvoll
Arbeitsbedingungen
Wenn die Zahlen stimmen alles top wenn nicht isses nix. Ist wie überall im Vertrieb
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenn ein Gabelschlüssel geliefert wird kann es schon sein das man den Karton danach als Umzugskarton verwenden kann und die Folie zum Kellerräume. Viel zu Viel Verpackungsmüll. Sehr schade
Gehalt/Sozialleistungen
Geringes Grundgehalt ( ca. 1500€ fixum) Sozialleistungen dagegen sind sehr gut. Nützt aber nix wenn man bei einem nicht so guten Monat probleme hat über die Runden zu kommen. Und das Gegenargument lautet immer: Dann musst du einfach mehr verkaufen. Für Familien mit Kindern sehr Risikobehaftet
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Würth ist Würth
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf den Bezirksleiter an. Die meisten lassen die Lehrgänge nach der Einarbeitung besuchen und die Intelligenzallergiker nennen das Schulungstourismus. Sind dann aber meist selbst Materialtechnische Nieten.