195 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
127 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work life balance
Home office
Gesundheitsleistungen
Kollegenzusammenhalt
Kaffee und Wasser und Obst
Höhenverstellbare Tische
Selbstständiges Arbeiten
Stellplätze
Die Arbeitsbelastung ist unverhältnismäßig hoch was man durch rechtzeitige Einstellung zusätzlicher Kollegen vermeiden könnte.
Es fehlte manchmal an Unterstützung und es wurde erwartet, dass man ohne klare Richtlinien oder angemessene Anleitung arbeitet.
Man sollte mehr drauf achten, dass Leistungsträger nicht abwandern wie mehrfach mitbekommen.
Ungleiche Rechte, Pflichten und Vorgaben innerhalb der Abteilung ohne nachvollziehbare Gründe.
Man wartet wochenlang auf versprochene Rückmeldungen vom direkten Vorgesetzten, selbst auf mehrmalige Nachfragen wird man vertröstet.
Keine klaren Unternehmensrichtlinien, sehr viele Unterschiede, z.B. bei Benefits zwischen den einzelnen Zweigniederlassungen und auch zwischen den Abteilungen in der Zentrale.
Mehr Transparenz und offene Kommunikation
Wenig Transparenz aber dafür auch wenig Kontrolle/ Überwachung durch Vorgesetzte. Wenn man als Mitarbeiter auf eine gute und enge Führung verzichten kann, dann ist man hier gut aufgehoben.
Das Unternehmen unterstützt Weiterbildungen intern und ggf. extern, allerdings fehlte mir aufgrund der hohen Arbeitsbelastung die Zeit dafür.
Verantwortung und Leistung könnten etwas gerechter bezahlt werden. Gehaltsentwicklung generell könnte noch etwas steigen.
Das Gehalt an sich ist ok, aber ungerecht verteilt und die Gründe dafür nicht nachvollziehbar. Die Arbeitsleistung spielt bei den Gehaltserhöhungen vermutlich keine Rolle, jedenfalls ist die Verteilung für uns Kollegen nicht nachvollziehbar.
Wenn man beim Eintritt schlecht verhandelt hat erreicht man das Gehaltsniveau der Kollegen später auch nicht mehr. Das gleiche gilt für freiwillige Bonis.
Es wird Altersteilzeit angeboten, es gibt kleine Jubiläumsfeiern für langjährige Kollegen und bei Neueinstellungen spielt das Alter keine Rolle.
Die Ausstattung ist ganz gut.
Alles wichtige gibt’s im Intranet, über wichtige Themen gibt es zusätzlich Mails mit Link zum Artikel.
Ich kann nicht beurteilen, ob in anderen Abteilungen das Geschlecht eine Rolle spielet oder zu Benachteiligungen führt, habe nie etwas in dieser Richtung mitbekommen.
Ich fand mal gut als man Home Office machen konnte und wo man nicht soviel kontrolliert wurde. Und als man noch das Gefühl einer Vertrauensbasis hatte.
Das man den Vorgesetzten nicht glauben kann was sie einen versprechen. Bitte alles schriftlich geben lassen
Mehr vertrauen in Ihre Angestellten. Wenn alles gut läuft die Angestellten ihre Arbeit in Ruhe machen lassen. Nicht nur Kritik auch Lob
Im Büro schlechte Stimmung
Bekommen einige Angestellte gut hin
Gut wenn man sich für sich selber einsetzt
Unkollegial
Unfair hören den Angestellten nicht zu
Altmodisch gehen wieder vom Home Office weg
Führungskräfte nicht kritikfähig
Gesundheitsförderung, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten.
Die neue Führung. Telefondienst für andere Abteilung (Sekretariat) was alles sehr kompliziert macht und Unruhe bringt.
Wieder lockerer werden. Führung finden, die zum Team passt. Die Mitarbeiter teilhaben lassen an Prozessen und selbständiges Denken wieder zulassen.
Unter der neuer Führung ist die leider deutlich schlechter geworden.
Seit neuer Führung intern nicht mehr so toll
Durch Home-Office-Möglichkeit ist die gut. Aber es ist bekannt, dass diese jetzt strenger geregelt wird. Warum auch immer.
Findet nicht wirklich statt. Zumindest nicht extern. Intern sind die Möglichkeiten begrenzt.
Gibt einige Möglichkeiten. Z.B. Jobrad, Gesundheitsförderung.
In unserer Abteilung war das Arbeiten unter SAP papierlos. Es wird auf Stromsparen geachtet.
Kollegen helfen sich gegenseitig, holen sich auch Hilfe. Niemand scheut sich vor Fragen innerhalb des Teams. In Meetings nicht so, weil Angst, doof dazustehen.
Glaube es wird kein Unterschied gemacht, ob man weiß, schwarz, gelb, dick oder dünn ist. Habe ich nie erlebt.
Neue Führung… naja, braucht man nicht. Seitdem wird jeder mehr kontrolliert. Auf einer Seite ist sozialer Kontakt gewünscht und irgendwie auch vorgeschrieben. Andererseits wird versucht es zu unterbinden.
Mit SAP wäre ein 3. Bildschirm von Vorteil. Küchenausstattung könnte besser sein, für Essen warm machen. Im Sommer zu warm, wegen der Fenster. Alle Arbeitsplätze haben jetzt höhenverstellbare Tische.
Fehlt oft an wichtigen Stellen. Abteilungensübergreifend sollte mehr gefördert werden.
Gefühlt ja. Bei Bezahlung keine Beurteilung möglich. Bonus-Zahlungen waren unterschiedlich verteilt.
Tolle Branche mit netten Mandanten. Ist alles ein bisschen anders, als bei anderen Beratern, alleine durch SAP. Tendenz mehr Controlling, was aber Spaß macht.
Was kann ich ändern? Ich bin AN , mein Vorgesetzter ist krank. der Stv. Geht für mich gar nicht
Kommt darauf an
Es gibt nur noch einen, der ist ADS schädigend
Trotz Deutschlandweitem Konzern regionale Leitung
Faire Arbeitsbedingungen, sehr flexible Arbeitszeiten, kurzfristig Urlaub möglich.
Kaum bis hin zu gar keiner Organisation.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen.
Sehr strenge Kontrollen von Mitarbeitern, jedoch nicht von der Arbeit (man will immer wissen was die Mitarbeiter zurzeit machen, teilweise muss man sich rechtfertigen wenn man mal etwas langsamer ist.)
Kein gutes Onboarding.
Führungsebene für die Region Frankfurt austauschen
Kostenloser Parkplatz
Unflexibel, wenig direkte Kommunikation und es wird viel hinter dem Rucken geredet, anstatt transparent und direkt zu sein. Keine Kantine, nur ungesunde Snacks. Obstkorb regelmäßig schon montags leer und nur noch verschimmelte Reste.
MA wertschätzen, direkt kommunizieren, realistische Ziele setzen und sich einseitig viel mehr Zeit für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter nehmen, denn das ist das Hauptproblem. Edeka ist sehr speziell, das gesamte System muss man erst einmal verstehen. Nur funktioniert das eben nicht, wenn das von neuen Mitarbeitern quasi erwartet wird und das Bestandspersonal weder Zeit noch selbst Ahnung hat.
Positives Klima, den Vorrednern kann ich mich insofern nicht anschließen.
Schwierig aufgrund der Vorgabe von Kernzeiten und HO ist nur in sehr geringem Umfang möglich, da ungerne gesehen. Urlaubsgewährung ist dafür unproblematisch.
Wird gefördert soweit ich weiß. Viel Entwicklung gibt es allerdings nicht, da der Betrieb klein ist und es keine Stufen gibt, wie in anderen Unternehmen.
Das Gehalt ist durchschnittlich, gut finde ich aber, dass bspw die IAP gezahlt wird, wenn auch aufgeteilt pro Monat, was wiederum seine Gründe hat. Ansonsten gibt es noch einen Gesundheitszuschuss, nur ist das Angebot etwas beschränkt.
Müll wird leider nicht getrennt und es wird noch sehr viel gedruckt. Ansonsten sind die Mitarbeiter divers aufgestellt, was ich sehr gut finde.
Grundsätzlich freundliche und kollegiale Zusammenarbeit. Leider kennt sich aber keiner mit den Arbeitsabläufen aus.
Langjährige und erfahrene Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt, sondern abgesägt.
Vorgesetzte nehmen sich Zeit für die Mitarbeiter. Allerdings gibt es keine geregelten Abläufe und keine Einarbeitung, sodass man auf sich allein gestellt ist. Zielvorgaben sind unrealistisch und ungerecht, da man regelmäßig damit beschäftigt ist, Fehler von Ex-Mitarbeitern auszubügeln.
Die Laptops sind gebraucht, was ich grundsätzlich auch in Ordnung bzw gut finde. Allerdings ist das IT System sehr kompliziert, langsam, schwerfällig. Es dauert gefühlt eine halbe Ewigkeit, bis man endlich arbeiten kann. Oft hängt die Technik. Das Mobiliar ist hingegen gut und ergonomisch (auch höhenvertellbare Tische).
Auf Ebene der Abteilung solide, allerdings werden wichtige Informationen nicht transparent kommuniziert. Das Gerede hinter dem Rücken läuft allerdings reibungslos.
Hier gibt es nichts zu bemängeln, es werden keine spezifischen Geschlechter bevorzugt oder benachteiligt.
Die Aufgaben werden pro Kopf aufgeteilt ohne Rücksicht auf Teilzeiten. Wenig Abwechslung, da Spezialisierung auf EDEKA-Kaufleute, dadurch hat man auch keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes. Mandantenkontakt ist nicht erwünscht.
Das Miteinander! Der Zusammenhalt unter Kollegen und Vorgesetzten ist aus meiner Sicht (und ich war schon bei mehreren Arbeitgebern tätig) bislang einmalig!
Die Kollegen und Vorgesetzten sind sehr hilfsbereit, freundlich und äußerst sozial eingestellt
Durch Home Office und optimalen Kernarbeitszeiten (z.B. Freitags nur bis um 12.00 Uhr) ist für mich eine optimale Work-Life-Balance möglich
Allein schon aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten, die bei uns in der Personalentwicklung geplant und durchgeführt werden sowie die Möglichkeit sich auch jederzeit selbst um spezielle Seminare zu kümmern und teilzunehmen wird hier wirklich vorbildlich mit dem Thema Karriere/Weiterbildung umgegangen.
Leistungen wie mindestens 30 Tage Urlaub plus Weihnachten und Sylvester und ein halber Tag zum Geburtstag, Teilnahme am "MachFit-Programm", diverse Zuschüsse, HomeOffice, Gleitzeit, und vieles Mehr sprechen für sich.
Auch hier ist noch etwas Luft nach oben. Wird sich aber gerade intensiv drum gekümmert.
Ich kann mich total auf meine Kollegen verlassen. Gerade bei Herausforderungen stehen sie mir und ich ihnen hilfreich zur Seite.
Bin selber im letzten Drittel meines Berufslebens und habe weder bei mir noch bei anderen Kollegen fehlende Wertschätzung wahrgenommen.
Hier wird das Prinzip der offenen Tür auch wirklich gelebt - ich kann mich jederzeit mit meinen Vorgesetzten über meine Herausforderungen abstimmen und deren Rat einholen
Sind sehr gut - hier ist allerdings noch etwas Luft nach oben was den Arbeitsplatz und die Büroeinrichtung angeht
Es wird über alle Themen gesprochen und offen kommuniziert - hier wird jeder mitgenommen und es bleibt keiner auf der Strecke
Wird bei uns GROSSGESCHRIEBEN und allen Bereichen gelebt
Bin seit knapp 10 Jahren im Unternehmen - das geht nur, wenn die Aufgaben grundsätzlich auch dauerhaft interessant sind.
Work-Life, Arbeitsplatz, die Kollegen, Homeoffice, Betriebsausflug, Weiterbildungsmöglichkeiten,....
Mehr Transparenz. bessere Aufgabenverteilung.
Im Moment eher bei "Wünsch dir was....". Ellenbogen werden von einigen Kollegen ausgefahren....Macht man nicht mit, verliert man...
könnte immer etwas mehr sein....
könnte hier und besser sein....schneller
Gutes Arbeitsklima, Arbeit macht Spaß
Offen, kollegial,
tolle Gemeinschaft
authentisch, ehrlich
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