In einer schwierigen Branche zählt hier dennoch der Mitarbeiter und die Mitarbeiterin.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsmöglichkeiten, "Offene Türen"-Kultur bis hoch zur Geschäftsführung.
Mitarbeiterfeste
In der Branche werden die Arbeitnehmer nicht ausgenutzt, wie etwa bei den Konkurrenzunternehmen am Flughafen
Hier wird sauber und ehrlich gearbeitet und keine illegalen Machenschaften bzw. krummen Dinge gemacht.
Man ist absolut offen für Veränderung, gibt auch den einen symbolischen Euro mehr aus für Extras, die eher branchenunüblich sind.
Man bemüht sich sehr einen guten Umgang zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung zu schaffen.
Hier geben sich sehr viele Menschen viel Mühe das Ding gemeinsam zu rocken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise etwas altmodisch und hierarchisch auf dem Papier, aber eigentlich sehr offen für Neues. Frischer Wind tut dem Unternehmen ganz gut. Der Mutterkonzern der einen ab und zu lähmt in der Arbeit.
Teilweise ineffizientes Arbeiten
Verzahnung und Bindeglieder zwischen den Abteilungen dürfte zentralisierter organisiert sein.
Verbesserungsvorschläge
Einen moderneren Kommunikationskanal, einheitliche Systeme zur Organisation von Aufgaben, mehr Digitalisierung wagen, Ressourcen besser nutzen, Selbstpräsentation (etwa Website, soziale Medien) steigern
"Grenzen" zwischen Verwaltung/Geschäftsführung und operativen Mitarbeiter etwas aufweichen. Man ist eigentlich super offen und entgegenkommend, das muss allerdings noch mehr bei jedem Mitarbeiter ankommen. Mitarbeiter mehr in die Entscheidungen mitnehmen, transparent darstellen, warum welche Entscheidungen getroffen werden. Sich dem jeweiligen Mindset des einzelnen Arbeitnehmers einstellen. Man kann sie alle erreichen, die Art der Kommunikation ist nur entscheidend.
Mehr Kenntniss darüber schaffen, was die anderen Abteilungen tun.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma versucht immer wieder mit Aktionen, kleinen Gesten, das Besondere zu geben.
Kommunikation
die firmeninterne Kommunikation passt, die Konzernkommunikation ist desolat.
Work-Life-Balance
für die Branche achtet man hier schon auf die Arbeitnehmer
Vorgesetztenverhalten
Immer ansprechbar, Gespräche auf Augenhöhe
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viel zu viel Papier....
Gehalt/Sozialleistungen
Zeit wird's das Branchentarifvertrag kommt. Der Lohn eines operativen Mitarbeiters ist branchenbedingt viel zu niedrig.
Image
dürfte besser sein als es ist.