Mein Feedback zur Aerzener Maschinenfabrik, nachdem ich nun ein halbes Jahr woanders arbeite
Gut am Arbeitgeber finde ich
Workload entspannt; im Vergleich gutes Gehalt für den Aufwand
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Mitarbeiter ist weniger wert, als die eigenen Werte, die nicht hinterfragt werden. Leadership nicht vorhanden, es wird viel Feuerwehr gespielt.
Verbesserungsvorschläge
Mit der Reorg auch einen neuen Geist in das Management bekommen.
Mehr Transparenz
Offen sein für neues!
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima ist gedrückt. Durch den Hackerangriff und die unstrukturierte Reorg ist die Atmosphäre nicht sonderlich gut. Das machen andere Unternehmen deutlich besser. Man beschäftigt sich gerne an sich selbst.
Kommunikation
Die Informationen verpuffen i.d.R. im Management und erreichen selbst das untere Management nicht. Kaum Transparenz, sehr viel Geheimhaltung.
Kollegenzusammenhalt
Im eigenen Bereich ja, bereichsübergreifend nicht immer.
Work-Life-Balance
Für das Gehalt sehr wenig zu tun -> leicht verdientes Geld und pünktlicher Feierabend
Vorgesetztenverhalten
Siehe Kommunikation.
Die Mitarbeiter werden nicht nach vorne gebracht. Hier wird der Fokus mehr auf sich gerichtet und dadurch bringt man das Unternehmen nicht nach vorne.
Interessante Aufgaben
Nein, man beschäftigt sich gerne mit sich selbst. Für innovative Lösungen ist kein Platz, da das Verständnis dafür schlicht fehlt.
Gleichberechtigung
Nasenfaktor
Umgang mit älteren Kollegen
siehe Gleichberechtigung
Arbeitsbedingungen
Das notwendigste steht zur Verfügung, aber das war es auch. Mobiles Arbeiten wird ungerne praktiziert und die IT-Ausstattung ist auch weit weg von Cutting Edge. Hier darf man nichts schlechtes, aber auch nichts gutes erwarten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es, ist aber nicht sonderlich hoch ausgeprägt.
Gehalt/Sozialleistungen
IG Metall, neue Mitarbeiter haben gute Chancen auf eine gute Eingruppierung.
Image
Außen gut, innen ok
Karriere/Weiterbildung
Nasenfaktor, nicht an KPIs oder Ergebnissen orientiert, keine Entwicklungspläne