138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht empfehlenswert!
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AfB gemeinnützige GmbH in Ettlingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Stress hält sich in Grenzen. Es wurde zuletzt öfters etwas Druck aufgebaut das man die Stückzahlen schafft. Aber alles noch im Rahmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mindestlohn, kein Urlaubsgeld und kein Weihnachtsgeld. Dafür gibt es ein paar Socken oder ein Handtuch. Davon kann man die Miete leider nicht bezahlen.
Verbesserungsvorschläge
Schauen wer viel arbeitet und dann mal nach Leistung bezahlen!
Arbeitsatmosphäre
Die Atmospäre ist sehr angespannt, da Leute die weniger arbeiten trotzdem den gleichen Lohn erhalten, wie Menschen die deutlich mehr leisten.
Work-Life-Balance
40 Stunden Woche, geregelte Arbeitszeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Hier wird null nach Leistung bezahlt. Es gibt Mindestlohn. Wenn man länger als 28 Tage krank ist im Jahr, gibt es eh nicht mehr Geld. Und das in einer Firma die sich für Behinderte einsetzt.
Kollegenzusammenhalt
Jeder macht sein eigenes Ding. Es gibt kleinere Grüppchen die sich besser verstehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts negatives erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Es wird immer viel versprochen. Und am Ende passiert nichts. Man ist halt ersetzbar.
Dieser Arbeitgeber ist wenig empfehlenswert. Bewerbt euch lieber nicht, wenn ihr eure Zeit nicht verschwenden möchtet.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei AfB gemeinnützige GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Positives am Arbeitgeber zu finden, gestaltet sich schwierig, da selbst grundlegende Erwartungen kaum erfüllt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am Arbeitgeber fällt besonders negativ auf, dass wesentliche Aspekte wie Struktur, Unterstützung und Wertschätzung deutlich fehlen.
Verbesserungsvorschläge
Seine Mitarbeiter fair zu bezahlen. Und nicht für Sechs Monate auszubeuten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre entspricht nicht den Standards eines professionellen IT-Unternehmens, sondern erinnert eher an eine improvisierte Werkstatt.
Image
Die AFB sollte sich schämen, sich mit der Beschäftigung von Schwerbehinderten zu rühmen, während diese in Wirklichkeit ausgebeutet werden. Die angebliche soziale Verantwortung wirkt bei genauer Betrachtung wie ein Vorwand, um günstige Arbeitskräfte einzusetzen.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance lässt stark zu wünschen übrig. Während Überstunden problemlos erwartet werden, gestaltet sich deren Ausgleich äußerst schwierig. Man muss oft lange auf eine Genehmigung warten, und der Ausgleich erfolgt dann lediglich in Form von minimal verkürzten Arbeitstagen, z. B. 15 Minuten früher Feierabend pro Tag.
Karriere/Weiterbildung
Welche Karriere
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht haben kein Geld für Mitarbeiter
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht Vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Top
Umgang mit älteren Kollegen
Top
Vorgesetztenverhalten
Der Shopleiter am Standort Nürnberg setzt sich kaum für seine Mitarbeiter ein. Stattdessen hat man eher das Gefühl, ständig überwacht und kontrolliert zu werden, ohne dass es eine echte Unterstützung oder Führung gibt. Für mich ist dies keine wirkliche Führungskompetenz. Eine strukturierte Einarbeitung findet kaum statt. Die Unterstützung kommt hauptsächlich von den Kollegen, während vom Shopleiter keinerlei Hilfe zu erwarten ist. Mitarbeiter werden gezielt ausgefragt und dazu angehalten, Informationen über Kollegen weiterzugeben, was ein Klima des Misstrauens schafft.
Arbeitsbedingungen
Unzumutbare Arbeitsbedingungen, geprägt von fehlender Struktur und einer belastenden Arbeitsumgebung.
Kommunikation
Die Kommunikation ist praktisch nicht vorhanden.
Gleichberechtigung
kann ich keine angaben machen.
Interessante Aufgaben
Hauptsächlich einfache Aufgaben am PC und Handy, ohne besondere Herausforderung oder Abwechslung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Produktion bei AfB gemeinnützige GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinen Betriebsrat haben.
Verbesserungsvorschläge
Die Chefs sollten mal fie Tätigkeit von den arbeitnehmer machen, vllt lernen Die dann was Sie falsch erklären.
Arbeitsatmosphäre
Der Schein trügt
Work-Life-Balance
Urlaub kann man keinen kurzfristig nehmen. Auf Familien wird keine Rücksicht genommen.
Karriere/Weiterbildung
Nicht mal ein Zertifikat stellen Sie aus ... nach mehreren Anfragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Arbeiten zum mindestlohn. Und es gibt keine Gehaltserhöhung. Alles sind nur ausreden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten zusammen
Umgang mit älteren Kollegen
Werden eingestellt
Vorgesetztenverhalten
Halten sich für was besseres, der Menschheit.
Kommunikation
Welche? Wenn der Arbeitsgeber kaum mit den Arbeitsnehmer redet?
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Sie sind an die Vergünstigungen vom Staat interessiert, das sie viele behinderten einstellen, und die prämieren einkassieren. Aber behandeln Sie wie Müll.
Interessante Aufgaben
Dauerschleife - von täglich der Selben Arbeit, ohne Abwechslung.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei AfB gGmbH in Ettlingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die ursprüngliche Idee dahinter befürworte ich weiterhin , denn noch funktionierende Geräte gehören nicht auf den sowieso viel zu groß werdenden Müllberg. Getränke und Obst kostenlos
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steht bereits weiter oben
Verbesserungsvorschläge
Leitungspositionen fachkompetent besetzen und somit Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Ebenen fördern Zielgerichtete Einarbeitung und höhere Wertschätzung und Respekt gegenüber denen, die die eigentliche Leistung erbringen. Mitarbeiter dürfen sich nicht ignoriert fühlen und vor lauter Selbstbeweihräucherung übergangen werden. Die Aufgaben auf mehr (einzustellendes) Personal aufteilen und somit den Leistungsdruck der einzelnen senken. Bewährte Mitarbeiter mit attraktiveren Arbeitsverträgen langfristig binden und gute Leistungen mit z.B. entsprechenden Prämien honorieren. Aufstiegschancen nicht nur versprechen, sondern auch umsetzen. Das steigert die Motivation deutlich, denn der Mitarbeiter spürt dann, dass sich eine Leistungssteigerung auszahlt. Mittel- bis langfristig bewirkt der aktuelle Kurs eher das Gegenteil und wird die Abwanderung bewährter Mitarbeiter steigern. Kehrt zurück zu den Wurzeln und dem derzeitigen Kurs den Rücken. Setzt die Priorität wieder auf die Mitarbeiter, denn genau dort sind die Stellschrauben für den kontinuierlichen Unternehmenserfolg. Ja-Sager äußern selbst offensichtliche Fehler nicht und klammern sich nur an ihrer Position. Versteht Kritik nicht als Anfeindung, sondern als wertvolle Informationsquelle aus erster Hand.
Arbeitsatmosphäre
Seitens der Kollegenschaft gibt es nichts zu beanstanden, die Produktionsleitung sorgt jedoch für eine stark getrübte Grundstimmung. Und sollte Bereitschaft zur Verbesserung im Umgang mit der Belegschaft zeigen. Denn das wäre eine Winwinsituation für beide Seiten (z.B. würden sogenannte Wissensträger nicht so schnell nach attraktiveren Betrieben abwandern). Mit übertriebenem Leistungsdruck erreicht man eher das Gegenteil, da er die Motivation verringert. Kommt der Unternehmensberater aus China und will die dort bestehenden Arbeitsbedingungen hierher importieren?
Image
Könnte mit mehr Empathie für die Belegschaft verbessert werden.
Karriere/Weiterbildung
Wenn es schon am Anfang nicht für eine entsprechende Einarbeitung reicht, ist wohl auch mittel- oder langfristig nichts zu erwarten. Investition in gute und langjährige Mitarbeiter zahlt sich mittel- und langfristig aus. Ihr verschenkt wertvolles Potential, wenn euch Jasager und Ignoranten ohne Fachwissen geeigneter erscheinen als erfahrene und bewährte Kollegen. Umdenken ist oft der entscheidende Schritt in die richtige Richtung. Ihr spart an der falschen Stelle.
Kollegenzusammenhalt
Trotz des hohen Leistungsdrucks von oben immer hilfsbereite und liebevolle Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Gesprächstermine wurden per Email geschickt, obwohl der Gesprächspartner keine 5 Meter entfernt am Schreibtisch saß. Kommunikation zwischen Vorgesetztem und Angestellten war nahezu Null und in den Gesprächen lief nur dieselbe Platte ab. Erster Arbeitsmarkt, Zahlen erreichen und Umsatz erhöhen .... blablabla. Vorgesetzter war nur sporadisch in der Produktionshalle und hatte es nicht mal nötig, auf einen Gruß zu reagieren. Man kam sich von oben herab behandelt vor. Gemäß der Redewendung " nach oben kriechen und nach unten treten" lässt sich das Verhalten jener Person am treffendsten definieren. Solche Leute vergiften das Betriebsklima. Die Krönung kam nach dem Abschlussgespräch, bei dem mir zunächst mitgeteilt wurde, dass man mir keinen Vertrag anbieten würde (morgens etwa um 10), ich aber noch bis Feierabend (16 Uhr) bleiben könnte, um die Maßnahme mit einem "runden" Abschluss zu beenden. Man will mich nicht, meint aber, dass ich nach einem solchen Gesprächsergebnis noch weiterhin für unbezahlte Umsatzsteigerung sorge? Allein diese Frage zeigt doch schon die wahre Gesinnung dahinter. Man war nur gut genug, die sommerliche Urlaubslücke kostenlos zu füllen.
Arbeitsbedingungen
Sehr laut und bei Werkzeugen etc. viel Luft nach oben.
Kommunikation
Keine Einarbeitung - man musste sich selbst die Basisinformationen nach und nach bei den Mitarbeitern, die selbst unter höchstem Leistungsdruck standen, erbitten. Ein Glossar oder schriftliche Unterlagen zum Nachschlagen existierten nicht. Daher passt es nicht zusammen, wenn im Stellenangebot geschrieben wird, es seien keine Vorkenntnisse erforderlich. Was spricht dagegen, den Neueinsteigern etwas an schriftlichen Informationen zur Verfügung zu stellen? Kommunikation zwischen Produktionsleiter und Belegschaft = 0.
Interessante Aufgaben
Wären interessanter, wenn man vernünftig eingearbeitet und nicht von Beginn an ins kalte Wasser geschmissen würde. Schriftliche Unterlagen würden Zeit einsparen und die Einarbeitung verkürzen, wenn man z.B. überflüssige Menüpunkte überspringen könnte. Sollte für ein Unternehmen in dieser Größenordnung umsetzbar sein. Nach einer gewissen Zeit artet es zur Fließbandarbeit aus und bietet eher Monotonie anstatt neue Lerninhalte.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei AfB gGmbH in Ettlingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die netten Kollegen und das dadurch (abgesehen vom Leistungsdruck) gute Arbeitsklima.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider verhält sich diese "gemeinnützige GmbH" immer mehr wie eine gewinnorientierte Aktiengesellschaft. Es muss immer mehr Stückzahl gemacht werden und wirtschaftlich gehandelt werden. Aber Mitarbeiter gut bezahlen? Nein danke, die Leistung muss am besten umsonst erbracht werden. Eine gemeinnützige Firma darf ja eigentlich keine Gewinnabsichten haben, das hat man anscheinend aber vergessen.
Verbesserungsvorschläge
Gleitzeit wieder einführen, Gehälter erhöhen, mehr Geld für Arbeitsmittel in die Hand nehmen, Kollegen befördern statt neue einzustellen
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich sehr gut, wenn der steigende Leistungsdruck nicht wäre
Image
Die meisten Mitarbeiter denken negativ über die Firma. Also außen hui, innen pfui.
Work-Life-Balance
Bei Notfällen oder besonderen Ereignissen bekommt man meistens Sonderurlaub, das ist gut. Riesiges Manko ist aber, dass es keine Gleitzeit gibt. Früher hat es das laut Kollegen mal gegeben. Aber die Zufriedenheit der Mitarbeiter war dann wohl doch nicht so wichtig.
Karriere/Weiterbildung
Gibts nicht. Man stellt lieber neue Mitarbeiter für Führungspositionen ein statt erfahrene Mitarbeiter zu befördern. Derjenige hat dann keine Ahnung von der Firma und den Abläufen, aber Hauptsache es steht ein Studium im Lebenslauf.
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, schlechte Bezahlung. Wobei letzteres nur für die Leidträger aus der Produktion gilt. Die Kollegen aus dem Büro können im Geld baden und den luxuriösen Firmenwagen nehmen. Wie in einer anderen Bewertung bereits passend formuliert wurde: "Bei Rekordumsätzen gibts Pizza statt Gehaltserhöhungen".
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf den ersten Blick wird Umweltfreundlich gehandelt, das ist aber nicht in allen Hinsichten so. Selbiges gilt für den sozialen Aspekt. Hintenrum passiert da viel Mist.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Bereich sehr gut. Leider der einzige Aspekt der mich hier hält, sonst wäre ich schon längst weg.
Umgang mit älteren Kollegen
Du kannst langjähriger Mitarbeiter sein, aber es interessiert keinen. Karrierechancen hast du nie.
Vorgesetztenverhalten
Wenn die hochnäsigen Abteilungsleiter mal ein "Hallo" hinbekommen, kann man sich schon glücklich schätzen. Gerne wird man auch mal ignoriert, wozu die eigenen Mitarbeiter grüßen? Der Leistungsdruck wächst immer weiter, dafür können die Vorgesetzten aber nichts, der Druck kommt von ganz oben. Wie so oft.
Arbeitsbedingungen
Die Kollegen aus dem Einkauf besorgen irgendeinen Müll, hauptsache es ist billig. Noch lieber wird aber Schrott genutzt der schon seit Jahren im Regal verstaubt. Damit muss man dann klarkommen. Die Arbeit an sich ist aber angenehm und macht Spaß.
Kommunikation
War anfangs in Ordnung, nach Wechsel meines Abteilungsleiters aber leider schlechter geworden. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Standorten kann man komplett vergessen.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich für das Berufsfeld interessiert kann man sich eigentlich nicht beschweren.
Leistungszwang zum Mindestlohn, auch für Menschen mit Behinderung
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei AfB gemeinnützige GmbH in Sömmerda gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unpersönlich, keine Kommunikation, Fragen werden nicht oder ungenügend Beantwortet,nur Ausreden.
Verbesserungsvorschläge
Um das Unternehmen besser da stehen zu lassen, sollte erst mal in der Chefetage überlegt werden, was machen wir falsch, das unsere Mitarbe so unmotiviert sind. Ein Obstkorb alle zwei Wochen, und gratis Kaffee und Wasser, sind nicht genug Motivation.
Basierend auf 152 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AfB gGmbH durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 51% der Bewertenden würden AfB gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 152 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 152 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AfB gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.