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Unternehmenskultur

Geschäftsführung hat Möglichkeiten für Homeoffice geschaffen - Abteilungsleitung lehnt ab, da es im Lehrstellenservice nicht möglich sei.

- denkt nur an den eigenen Vorteil
- schnappt sich alle Berufe/Klassen die gut laufen und stellt es bei der Geschäftsführung so dar, dass Sie und Ihr Stellvertreter so tolle Arbeit leisten und der Rest der Abteilung kaum
- keine Unterstützung bei Anfragen auf Gehaltserhöhung
- Platzt in die Tür rein, obwohl man Termine hat und muss alles sofort geklärt werden, auch wenn es nicht relevant ist
- "ach mir geht es so schlecht" und "ich bin so überlasstet und habe nur Gespräche und viel zutun" sowie "ich bin seit 26 Jahren im Unternehmen und wir machen dies schon immer so" - solche Aussagen in Dauerschleife, aber was an die eigenen Mitarbeiter abzugeben, wird natürlich nicht in Betracht gezogen (außer das was schlecht läuft, wo man mit dem Finger drauf zeigen kann)
- Blockiert jeden Fortschritt: egal ob Technik oder Arbeitsweisen! Alles soll so bleiben wie es ist - neue Mitarbeiter werden so ausgewählt, dass dies ja nicht geschieht
- lässt jeglichen Papierkram von Ihren Stellvertreter vorbereiten und führt ausschließlich die Gespräche mit Schülern und Kunden. Keine Ahnung von tatsächlicher Arbeitsweise in der Abteilung
- setzt sich in erster Linie für sich ein, ggf noch Stellvertreter

Jährlich wiederkehrende Aufgaben - logisch, da man den Schulzyklus unterworfen ist. Im Alltag nur mit Microsoft Office Paket arbeiten. Vor allem in den Sommerferien extrem viel Leerlauf. Da innerhalb der Abteilung Aufgaben ungleichmäßig verteilt sind, gibt es extreme Schwankungen von totaler Langeweile bis zu extrem vollen Zeiten (die vor allem die einsätze bei Messen sind).

Nicht gut, da jeder gegen jeden ist.

findet nicht statt

gelegentlicher Zusammenhalt