6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für Masochisten bestens geeignet!
Versprechungen ist nicht zu trauen. Absprachen im Vorhinein gelten später nichts. Führungsqualitäten von Vorgesetzten sind nicht vorhanden. Schlimmer geht's nimmer!
Alles schon geschehen. Ob wiederholt mündlich oder durch 15-seitige Dossiers. Führte zu gar nichts. Die einzige Reaktion darauf: Entlassung der Mitarbeiters. Ein hoffnungsloser Fall!!
Die Vorgesetzten schaffen eine Atmosphäre, die einer psychiatrischen Anstalt gleicht. Toxische Vorgesetzte, toxische MdLs, die nach kürzester Zeit jeden Mitarbeiter "verbrennen", in den burn-out treiben, dass die Devise gilt "Bloss weg hier!". Kein Wunder, dass die Mitarbeiterfluktuation riesig ist. Die toxische Arbeitsatmosphäre ist selbst schon in die Öffentlichkeit gedrungen. Vergeblich, ohne jede Chance auf Änderung!
Grottenschlecht. Wer hier arbeitet, muss sich eine soziale Scheinexistenz aufbauen.
An ein Privatleben ist kaum noch zu denken, wenn man arbeitsmäßig ausgequetscht wird wie eine Zitrone. Ein kurzes Aufatmen am Wochenende, dann geht der Psychoterror weiter.
Negativenauslese
Unter den gegebenen Bedingungen das Einzige, was einen vor dem Wahnsinnig-Werden schützte.
Grottenschlecht. Man bekommt Sätze ins Gesicht gesagt wie: "Die Mitarbeiter sind bis an die Grenze der Belastbarkeit auszulasten!!".
Burn-out, Depression oder Krankwerden der Mitarbeiter sind den Vorgesetzten egal.
Unter dem sonst üblichen Niveau
Niveau, wie auf dem Kasernenhof!
Grottenmässig. Die Mitarbeiter werden regelmäßig überlastet. Dafür gibt es noch einen gehörigen Gehaltsabzug, gemessen an dem, was eigentlich üblich wäre.
Grundsätzlich ja. Unter diesen Umständen geht jede Motivation und jedes Interesse schnellstens verloren
Nichts. Sie profitieren davon, dass wir auf die AfD festgelegt sind und uns kein anderer nimmt. Das wird ausgenutzt.
Alles.
Wertschätzung der Arbeiter, Kommunikation auf Augenhöhe, bessere Bezahlung und Handhabung von Kinderbetreuung bei Corona! Fortbildungen und EDV-Weiterbildungen sind unerlässlich!
Mit Kollegen super, mit Vorgesetzten sehr schlecht. Cholerisch, selbst fachlich nicht kompetent, lassen ihre Wut und Inkompetenz an den Mitarbeitern aus.
Null Sterne! Behandelt einmal die Mitarbeiter gut, dann klappt es auch mit der Regierung
Es wird einfach nichts geboten, keine Fortbildung, nichts. Eigentlich kein Stern!
Abhängig vom Wahlerfolg, wer wieder angestellt wird. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, jeder ist austauschbar. Weiterbildung gibt es nicht, daher Rückschritt. Schaut mal bei den anderen Fraktionen, wie die das machen! Die investieren in ihr Personal.
Unterste Stufe, Studium und Abschluss wird nicht gewürdigt
Kein Schwerpunkt der AfD, läuft so nebenher.
Eigentlich gut, aber jeder ist sich selbst der nächste. Wie hat ein Pförtner mal gesagt: Keine Partei behandelt die Mitarbeiter so schlecht wie die AfD!
Werden von ihren jüngeren Kollegen geschätzt, alles gut
Ungerecht, unfair, aber so ist es nun einmal, wenn die zweite Reihe besser ist als die erste. Damit können die Abgeordneten nicht umgehen.
Knauserig mit Büromaterial, Gleitzeit, Kinderbetreuung während Corona ist alles ein Problem, aber das hängt auch vom Abgeordneten ab.
Auch hier: Von oben nach unten schikanös und unfair. Arbeitsverteilung nicht gleichmäßig, Jobs werden nach Position in der Partei vergeben- wer wichtig ist, wird für das Nichtstun bezahlt, andere Mitarbeiter, die keine Sprecherfunktion o.Ä. haben, müssen dafür sehr viel zu tun.
Absoluter Männerüberhang, die auch besser bezahlt werden? Gender Pay Gap sollte man nicht den Linken überlassen, aber daran besteht kein Interesse!
Je nach Aufgabenbereich ist es tatsächlich auch mal interessant, aber das überwiegt leider nicht
Die Tätigkeit an sich, etwas für Deutschland zu tun, viele der Abgeordneten.
Allerhand. Interessieren aber nicht. Das Kommen und Gehen der Mitarbeiter gibt es wohl schon so seit vielen Jahren.
Die Arbeit an sich ist interessant, ein großer Teil der Abgeordneten und Kollegen ist gut, jedoch sind die Führungspersonen sehr schlecht. Gute Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Motivation wird erstickt. Belohnt wird, wer bei den richtigen schleimt. Bei einigen Mitarbeitern werden Fehler "gefunden", wo es keine gibt. Bei anderen Mitarbeitern und den Vorgesetzten selbst werden alle Fünfe gerade gelassen.
Manche dürfen, andere nicht. Interessiert die Vorgesetzten aber auch nicht.
Der Müll wird von vielen falsch getrennt oder gar nicht. Einige haben aber ein ausgesprochen gutes Umweltbewusstsein. Das ist sehr unterschiedlich.
Sozialbewusstsein? Ich habe so ein schlechtes Sozialverhalten von Vorgesetzen und einigen, wenigen Mitarbeitern nicht für möglich gehalten und in meinem früheren Berufsleben nicht ansatzweise erlebt. Die Abgeordneten und viele gute Kollegen gleichen das etwas aus.
Findet fast nicht statt, obwohl es sehr viel interessante Fortbildungen im politischen Bereich gäbe. Auch bei vielen Quereinsteigern ohne politische oder juristische Vorkenntnisse wäre dies sinnvoll. Aber das wäre wohl zu professionell.
Überwiegend gut. Einige karrieresüchtige, die über Leichen gehen würden, hemmen immer wieder die Stimmung. Die Vorgesetzen belohnen leider solch negatives Verhalten. Bei Konflikten unter Kollegen gibt es einige warme Worte, letztlich wird aber von oben noch Benzin ins Feuer gekippt.
Nicht schlechter als mit jüngeren.
Sehr unprofessionell und chaotisch, desinteressiert, manchmal beleidigend oder herabsetzend. Und die große Frage ist: was machen die Vorgesetzten eigentlich in ihrer Arbeitszeit? Der eine verteilt seine Arbeit nach unten, der andere liefert Monate lang nichts. Wirre Arbeitsaufträge werden plötzlich verteilt, am Willen der Abgeordneten vorbei, aber auch nicht richtig ernst gemeint, trotzdem zeitraubend.
Die Landtagsverwaltung stellt die Grundausstattung. Und dieser Arbeitgeber investiert nichts darüber hinaus. Außer ein Vorgesetzter profitiert persönlich von einer Anschaffung, dafür ist Geld da.
Sehr schlecht. Man weiß nicht, ob schlechte Absichten (Misstrauen) dahinter stecken oder Unfähigkeit oder beides. Das führt häufig zu Missverständnissen, Fehlern.
Weniger als in anderen Fraktionen/Landtagen.
Zwischen den Geschlechtern ja. Aber die Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich behandelt, je nach Nase.
Die Arbeit an sich ist spannend. Jedoch wird man ausgebremst, wenn man neue Ideen hat. Projekte ersticken im Keim.
Das Führungspersonal tauschen, politische Spielchen in der Politik lassen und Mitarbeitern auf Augenhöhe begegnen, um gemeinsam an einer Sache zu arbeiten. Damit wäre ein Anfang getan.
Das Erzeugen von Angst hat System und soll die menschlichen Unzulänglichkeiten der Verantwortlichen kaschieren.
Das öffentliche Image ist bekanntermaßen nicht sehr gut, schade es so bestätigt zu finden. Das ist einer Alternative unwürdig.
Rücksichtnahme auf Persönliches erwartet man vergeblich, Home-Office wird als zusätzlicher bezahlter Urlaub angesehen und entsprechend gerne bewilligt.
Weiterbildungen werden im Rahmen des Erforderlichen angeboten. Eine persönliche Förderung findet jedoch nicht statt und scheint auch nicht erwünscht zu sein.
Kein Grund zu Freudensprüngen aber auch nicht zur Klage.
Wer sich nach außen hin sozial gibt, sollte das auch nach innen leben. Das lässt sich nicht erkennen.
Der einzige Lichtblick sind anständige Kollegen, die aber leider reihenweise gehen oder gegangen werden.
Ältere Kollegen werden wie alle anderen wenig wertschätzend behandelt. Ihre langjährig gesammelten Erfahrungen werden weitgehend ignoriert.
Unterirdisch wäre untertrieben. Respektloser Umgang ist der Standard, ein durch nichts zu begründender Standesdünkel wird gepflegt und wenn sich keine wirklichen Fehler in der Arbeit der Angestellten finden lassen, erfindet man Kritikpunkte, um massiven Druck aufzubauen. Wer den Mund aufmacht, steht schnell auf der Abschussliste.
Der Landtag ist etwas in die Jahre gekommen, aber insgesamt ein angenehmer Arbeitsort.
Wer etwas wissen will, muss sich auf den Buschfunk verlassen und Informationen selbst zusammentragen. Sonst steht man gänzlich alleine da und wird auch noch für dieses unverschuldete Unwissen brüskiert.
Wer persönliche Sympathien auf seiner Seite hat, kommt schnell weit.
Parlamentarische Tätigkeiten können extrem fordernd und spannend sein, schließlich befindet man sich im Herz der Thüringer Demokratie und bekommt Vieles hautnah mit. Leider wird Kreativität schnell durch Bürokratie und die problematische Arbeitsatmosphäre erstickt.