146 Bewertungen von Bewerbern
146 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich wurde wegen einer Stelle angeschrieben, habe Interesse bekundet und nicht einmal eine Antwort bekommen. Als ich angerufen habe, konnte ich weder eine Telefonnummer bekommen, noch verbunden werden.
Dem Kandidaten klar sagen, wenn es mit einer Stelle nicht passt.
Wurde auf LinkedIn kontaktiert und die ersten Gespräche mit der Recruting-Person liefen auch gut. Aber sobald ich persönlich dort war, ging es bergab. Die andere Person war überhaupt nicht auf das Gespräch vorbereitet und hat keinerlei relevante Fragen gestellt oder Ähnliches. Am Ende des Gespröchs wurde mir mitgeteilt, dass aktuell gar niemand eingestellt wird. Anfahrt musste selbst bezahlt werden und auch ein Profil sollte ich dann in stundenlanger Arbeit selbst erstellen, nur um eine Woche später zu erfahren, dass es ein neues System gibt und ich alles nochmal machen soll… inzwischen gelernt, das das eigentlich Aufgabe der Leiharbeitafirna ist. Dann habe ich den Bewerbungsprozess abgebrochen, das tu ich mir nicht an
Bewerber sollten ernstgenommen werden und wie erwachsene Leute auf Augenhöhe behandelt werden. Sich nach einem Bewerbungsgespräch nicht mehr zu melden zeugt von einem äußerst schlechtem Stil und lässt nichts gutes in Bezug auf dem Umgang in der Firma im Arbeitsalltag schließen. Es ist einfach unmöglich jemanden so auflaufen zu lassen.
Alle
Mit den Bewerber:innen kommunizieren. Hier wird sich nach Monaten mit mehreren Vorgesprächen nicht auf einen noch offenen Bewerbungsprozess zurückgemeldet. Typischer Fall von HR-Ghosting. Danke dafür.
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch im Münchner Büro und die Mitarbeiter waren recht freundlich, aber der andere Abteilungsleiter war sehr unprofessionell und unfreundlich. Er begann damit, dass er mit seiner früheren Berufserfahrung in der Schweiz prahlte, und gab keinerlei Details über das Unternehmen oder die Stelle an. Nach meiner Vorstellung stellte er mir Fragen zu meinem Lebenslauf, wobei er mich unterbrach und die Angaben in der Stellenbeschreibung in meinem Lebenslauf in Frage stellte, die seiner Meinung nach nicht korrekt waren, obwohl es sich um eine direkte Kopie der Stellenbeschreibung des Unternehmens handelte, bei dem ich zuvor gearbeitet hatte. Er stellte schwierige Fragen und wirkte die ganze Zeit über sehr ungeduldig und arrogant. Als ich ihm eine Gegenfrage stellte, waren seine Antworten überhaupt nicht klar oder logisch. Dies ist das erste Mal, dass ich ein so unangenehmes Vorstellungsgespräch erlebt habe.
- Frankfurter Kollegin hatte sich zumindest die Zeit genommen, um das Problem zu "klären"
- Interviewpartnerin sollte an der Kommunikation und Art und Weise wie man mit neuen Bewerbern spricht, nochmals überdenken.
- Zum aktuellen Zeitpunkt würde ich mich nicht mehr bei der Firma bewerben wollen und definitiv meinem Umkreis nicht empfehlen.
Nach der Zusage hatte ich um eine Änderung des Termin bereits vorab gebeten. Mehrmals telefonisch angerufen, um dies bestätigen zu lassen. Keine Rückmeldung erhalten. Interviewpartnerin weiß komischerweise von nichts und kommuniziert telefonisch auf niedrigstem Niveau. Eine gute Candidate Experience sieht definitiv anders aus. Wirkt für mich äußerst suspekt und unprofessional. Nicht wertschätzend.
Als ich mich bei agap2 beworben habe, ging es initial um eine Projektmanagement-Stelle, allerdings hat sich beim Bewerbungsgespräch herausgestellt, dass ich aufgrund meiner Qualifikation (Promotion im zellbiologischen Bereich) automatisch zunächst als Fachexperte eingestellt werden würde. Das Gespräch war ein recht entspannter 1:1 Videocall mit einer/m Technical Business Manager*in, die sich jedoch nicht sehr in meiner Fachrichtung auskannte. Das Gespräch schien recht nach Schema F zu verlaufen, wirkte routiniert, aber auch etwas distanziert.
Tatsächlich habe ich nur etwas später als nach einer Woche einen Anruf erhalten, dass ich die Stelle bekommen würde. Allerdings konnte man mir noch nicht sagen, welcher Kunde bzw. Projekt etc. was normal zu sein scheint, da erst ein passendes Projekt gesucht werden muss. Je nach Flexibilität/Mobilität, was den Arbeitsort in Deutschland angeht, dauert das kürzer oder länger, passt besser, oder halt nicht so gut. Ich wollte jedoch nicht herausfinden, wie gut das Projekt dann gepasst hätte da das Gehalt- und Leistungspaket für promovierte Industrie-Einsteiger etwas attraktiver gestaltet werden sollte. Die Honorierung eines Doktortitels im Vergleich zu Bachelor- bzw. Master-Abschluss fällt leider anfangs sehr mager aus und es gab dann doch zu wenig andere Pluspunkte, um darüber hinwegzusehen.
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