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AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS BERGEDORF gemeinnützige GmbH Logo

AGAPLESION 
BETHESDA 
KRANKENHAUS 
BERGEDORF 
gemeinnützige 
GmbH
Bewertung

Nein danke

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

S.o.

Verbesserungsvorschläge

Sprecht mit den Mitarbeitern und macht euch unangekündigt ein Bild aller Stationen. Lest die Bewertungen online. Macht eine Supervision. Schaut nach den Geräten und wartet diese regelmäßig und schult auch entsprechend das Personal

Arbeitsatmosphäre

Genervte unzufriedene Patienten, Missverständnisse, Stationsleitung forderte immer mehr und kritisierte meines Erachtens nach ungerechtfertigter Weise

Kommunikation

Übergaben unnötig in die Länge gezogen und häufiges Unterbrechen

Kollegenzusammenhalt

Kollegen lästerten untereinander, Stationsleitung intervenierte nicht

Work-Life-Balance

Dienstpläne waren so geschrieben, dass man wenige Tage am Stück frei hatte. Keine Zusammenhängenden Dienste

Vorgesetztenverhalten

Es wurde mehr kritisiert als positives feedback. Bei Streit unter den Kollegen wurde nicht eingegriffen

Interessante Aufgaben

Unterschiedliche auch unvorhersehbare Ereignisse. Krankenhaus eben

Gleichberechtigung

Während meiner Anstellung, arbeiteten mehr Frauen als Männer dort. Pflegefachkräfte sind alle gleich gestellt. Eine Pflegefachfrau und Altenpflegerin wird einer GuK gleich gestellt

Arbeitsbedingungen

U.a. werden Zeitarbeiter gebucht die sich weigerten die Aufgaben der examinierten Fachkraft auszuführen trotz vorhandenem Examen oder erschienen schlichtweg einfach nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Deutschlandticket. Standort eher dezentral


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

PersonalabteilungHR-Manager

Lieber ehemalig(e) Mitarbeiter:in,

vielen Dank für Ihre Rezension und das Feedback, das Sie uns hier auf Kununu hinterlassen haben. Nach zwei ganzen Jahren, seit Sie das Bethesda Krankenhaus verlassen haben, haben Sie sich nun die Zeit genommen, um uns zu bewerten.
Vielen Dank dafür.
Ich kann nachvollziehen, dass in der Pandemiezeit nicht alles so gelaufen ist, wie man es sich gewünscht hätte. Aber ich kann Ihnen (und den lieben Lesern) versichern, dass wir immer das Beste für unsere Patient:innen und Kolleg:innen getan haben.

Was mich persönlich erstaunt, ist, dass Sie in der Gegenwartsform schreiben. Sie haben uns doch vor 24 Monaten verlassen. 24 Monate – ganze zwei Jahre, in denen wir uns reflektiert und an den Dingen gearbeitet haben, die nicht so gut liefen.

Sie sprechen von „genervten, unzufriedenen Patienten“ in der Zeit, als Sie noch für uns gearbeitet haben. Mein letztes Feedback von externen Besuchern (vor zwei Wochen) war jedoch, dass dieses Haus extrem positiv gestimmt ist: Jeder lächelt einen an, man wird freundlich begrüßt, ob von Patienten oder Mitarbeitern. Hier würde ich auch gerne Gast sein!

Wie Sie sehen, hat sich nach Ihrem Ausscheiden viel getan. Personal und Patienten sind äußerst zufrieden.

Ich gehe nun gerne auf die einzelnen Punkte ein. Zwei Jahre nach Ihrem Ausscheiden und Ihrem Feedback soll auch flott eine Antwort folgen:

Arbeitsatmosphäre: siehe Absatz 4.

Kommunikation: Übergaben wurden unnötig in die Länge gezogen und häufig unterbrochen:
In einer Pandemie und bei der Umstellung des normalen Ablaufs ist das nicht optimal, aber wir taten unser Bestes. Vielen Dank für Ihre Geduld!

Kollegenzusammenhalt: Kollegen lästerten untereinander, die Stationsleitung intervenierte nicht:
Probleme sind dazu da, sie persönlich anzusprechen. Nach zwei Jahren Ihres Ausscheidens kann ich dazu leider nichts mehr sagen.

Work-Life-Balance: Dienstpläne waren so geschrieben, dass man wenige Tage am Stück frei hatte. Keine zusammenhängenden Dienste.:
Wir haben auch bei Unterbesetzung an die Patienten und deren Behandlung gedacht. Es waren schwierige Zeiten.

Vorgesetztenverhalten: Es wurde mehr kritisiert als positives Feedback gegeben. Bei Streit unter den Kollegen wurde nicht eingegriffen.:
In dieser Zeit waren alle ziemlich angespannt. Es wäre toll gewesen, wenn Sie das Thema vor zwei Jahren angesprochen hätten, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.

Arbeitsbedingungen: Zeitarbeiter wurden gebucht, die sich weigerten, die Aufgaben der examinierten Fachkraft auszuführen, trotz vorhandenem Examen, oder schlichtweg nicht erschienen.:
Haben Sie dieses Thema vor zwei Jahren angesprochen? Wir hätten bestimmt eine Lösung gefunden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein: Deutschlandticket. Standort eher dezentral. Standort dezentral?: Kann ich absolut nicht bestätigen. Ich bin selbst Öffi-Fahrer und bin flott vor Ort. Der Ringbus 135 fährt alle zehn Minuten vom Bahnhof Bergedorf, und man ist innerhalb von 12 Minuten am Bethesda Krankenhaus.

Liebe ehemalige(r) Mitarbeiter:in, vor zwei Jahren haben Sie uns verlassen. In diesen 24 Monaten ist viel passiert. Wir reflektieren und arbeiten an uns, sodass unsere Mitarbeiter und vor allem unsere Patienten weiterhin mit einem Lächeln und ganz viel positiver Energie die beste Behandlung von uns erhalten. Denn darum geht es.

Sie haben sicherlich in den letzten zwei Jahren eine neue Aufgabe gefunden, bei der Sie glücklich und zufrieden sind. Das wünsche ich Ihnen: Erfolg, Glück und ein Lächeln.

Mit freundlichen Grüßen
Die Personalabteilung

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