43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe als Arzt angefangen im BKB und bin insbesondere mit meinem Team zufrieden. Im Moment befindet sich das Haus durch die Übernahme durch Agaplesion und den kürzlichen Wechsel der Geschäftsführung in einer Umbruchphase, die viel Potenzial für positive Veränderungen birgt. Aktuell scheinen diese Veränderungen aber zum Schlechten zu geschehen. Mitarbeitende werden kurzfristig verpflichtet, Resturlaubstage zu nehmen, gleichzeitig werden Honorarkräfte eingekürzt, sodass die sowieso hohe Dienstbelastung weiter steigt. Der Lohn orientiert sich zwar am Tarif für den Marburger Bund, wird aber immer verzögert angepassst. Zusätzlich haben die Ärzt*innen durch die entsprechende Anlage im KTD deutliche Nachteile wie fehlendes Weihnachtsgeld oder fehlende Zuschläge bei Bereitschaftsdiensten am Wochenende oder an Feiertagen. Zusätzlich scheint sich ein Klima zu entwickeln, in dem Mitarbeitende auch aus dem urlaub heraus für Dienste angefragt werden sollen. Bei alldem haben wir als Angestellte eines kirchlichen Hauses dann kein Streikrecht.
Mir gefällt die nominell christliche Ausrichtung, der Raum der Stille, die Choraktivität der Sternensinger*innen, die Präsenz der Seelsorger*innen. Es entsteht aber der Eindruck, dass die christliche Nächstenliebe nicht von oben nach unten gelebt wird. Die Angestellten dürfen aufgrund der Annahme eines einhelligen, christlichen miteinanders nicht streiken, dieses Miteinander wird aber aktuell aus der Geschäftsleitung oder dem übergeordneten Konzern heraus nicht spürbar gelebt. Es gibt gute Ansätze zur Kommunikation wie ein Gespräch von Geschäftsführung und Assistenzärzt*innen, aus diesen Ansätzen kann meiner Meinung nach aber mehr entstehen, als es im Moment tut.
Weil ich das Potenzial sehe und mit den Kolleg*innen meiner Abteilung zufrieden bin, würde ich meinen Arbeitsplatz weiterempfehlen. Erst die nächsten Wochen und Monate werden zeigen, wie sich die Zufriedenheit mit dem Arbeitgeber entwickelt.
Nach dreieinhalb Monate ist bei mir ...
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Kartenzahlung in der Kantine fehlt
das Essen lässt zu wünschen übrig
das Miteinander im Haus ist sehr freundlich
Pflege ist verdammt stark unterbesetzt
S.o.
Sprecht mit den Mitarbeitern und macht euch unangekündigt ein Bild aller Stationen. Lest die Bewertungen online. Macht eine Supervision. Schaut nach den Geräten und wartet diese regelmäßig und schult auch entsprechend das Personal
Genervte unzufriedene Patienten, Missverständnisse, Stationsleitung forderte immer mehr und kritisierte meines Erachtens nach ungerechtfertigter Weise
Dienstpläne waren so geschrieben, dass man wenige Tage am Stück frei hatte. Keine Zusammenhängenden Dienste
Deutschlandticket. Standort eher dezentral
Kollegen lästerten untereinander, Stationsleitung intervenierte nicht
Es wurde mehr kritisiert als positives feedback. Bei Streit unter den Kollegen wurde nicht eingegriffen
U.a. werden Zeitarbeiter gebucht die sich weigerten die Aufgaben der examinierten Fachkraft auszuführen trotz vorhandenem Examen oder erschienen schlichtweg einfach nicht.
Übergaben unnötig in die Länge gezogen und häufiges Unterbrechen
Während meiner Anstellung, arbeiteten mehr Frauen als Männer dort. Pflegefachkräfte sind alle gleich gestellt. Eine Pflegefachfrau und Altenpflegerin wird einer GuK gleich gestellt
Unterschiedliche auch unvorhersehbare Ereignisse. Krankenhaus eben
Die Mitarbeiter in der Kantine sind unglaublich toll.
Das Essen ist viel zu teuer,für die Qualität und die Mengen.
Das Salatbuffet ist eine gute Alternative,aber auch zu hochpreisig.
regelmäßige Informationen durch die Geschäftsführung, es gibt eine Mitarbeitervertretung, tarifliche Vergütung, JobRad, Deutschlandticket, betriebliche Altersversorgung, Pflegepool
recht beengte Kantine
Pflegepool ausbauen, ÄrztInnenpool schaffen, attraktive Pausenräume für alle Mitarbeitende schaffen, das mit dem Fahrrad und E-Bike zur Arbeit fahren fördern
Aufgrund laufender Projekte, wird es in Zukunft wohl noch wesentlich besser werden.
Im Vergleich mit anderen Krankenhäusern in und um Hamburg ist die Stimmung unter den Kolleg:innen hier top.
Gut, soweit es im Gesundheitswesen in einem 24/7-Unternehmen möglich ist.
Man sollte bereits Beschäftigte mehr die Möglichkeit geben aufzusteigen, statt hier zu häufig auf neue Mitarbeitende zu setzen.
Es ist in den letzten Jahren nach und nach besser geworden. Hier und da wäre eine noch transparentere Kommunikation vonseiten der Geschäftsführung wünschenswert, so dass man bspw. nicht über die öffentlichen Medien von Dingen erfährt, sondern von seinen Vorgesetzen bzw. der Geschäftsführung.
Man ist sehr bemüht, Geflüchteten so schnell wie möglich durch Jobangebote eine Chance auf schnelle Integration zu geben.
Offene Kommunikation über Hierachien hinweg
Nichts
Macht mal wieder ein Betriebsfest, kostet zwar, aber hat 100%Effekt
Anstrengender Job, aber toppi Atmosphäre
Wir müssen 24 Stunden versorgen, da wird man auch schon mal in der Freizeit angerufen
…schon manchmal bis an die Grenze
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Trennt euch endlich mal von den bekannten schlechten Vorgesetzten, dann bleiben motivierte Mitarbeiter auch.
Mein Kollegen sind alle für neues bereit, die Vorgesetzte macht alles zu kaputt.
Liegt am verhalten der Leitung
Ist halt Pflege
Nur Lehre Versprechen
Passt
Wird von der Geschäftsleitung vorgelebt
Die wollen etwas ändern
Wer es noch schafft wird geduldet
Ein Stern ist noch zu viel, die wissen was hier los ist.
In der Pflege normal
Total verlogen
Nur für Führungskräfte
Könnte man ausbauen, wird aber scheinbar nicht gewünscht.
So verdient kununu Geld.