40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Unprofessionell wenn man Probleme anspricht, werden runter geredet, man hat keine Ansprechpartner
Neue Hausleitung
Absolut keine Teamarbeit, WBL redet schlecht über Mitarbeiter, fast jeder macht nur das nötigste
Schlecht, man nimmt denn Stress mit nach Hause
Schlechte Einarbeitung bis keine…
Habe bis heute meine Zuschläge nicht erhalten
Absolut nicht vorhanden
Unprofessionell: Heimleitung sag nicht mal mehr Hallo, WBL kommt in der Regel immer zu spät zum Dienst und dann kommt sie immer in Privat Kleidung zur Dienstübergabe, schlechtes reden über Mitarbeiter, keine Vorbildfunktion
Alles unhygienisch ob es die Bewohnerzimmer, Flure, Toiletten, Pflegebäder oder die Wohnbereiche sind. Alles unordentlich, keine Organisation, keine Struktur
Schlecht, zum Beispiel: Krankmeldungen werden nicht weiter gegeben oder im Dienstplan eingetragen
Flüchtlinge die aus einer christlichen Kirchengemeinde eingeschleust ( gute Idee) werden, werden teils bevorzugt behandelt, bei Probleme keine Maßnahmen
Man kann sich weiterbilden und viele verschiedene Jobs machen.
Schichtdienst.
Geht aber eben nicht anders
Fester Springerpool damit man nicht aus dem geplanten Dienstplan „rausgeworfen“ wird.
Wenn auf einmal viele Patienten, dann wird es echt stressig
Ist ein Krankenhaus. Hat hier lokal glaube ich ein gutes Image. Allgemein werden Krankenhäuser aber nicht hoch gerankt.
Wenn jemand krank ist MUSS einer einspringen, da wir keine Autofabrik sind
Wenn Interesse, dann Förderung vorhanden
Nach Tarif plus zusätzliche Altersvorsorge
Auch wenn es eng wird hilft man sich
Bekommen „angepasste“ Arbeitsplätze
Sind auch nur Menschen und (selten) auch mal schlecht gelaunt
Manchmal echt stressig. Weiß man zwar vorher ist dann aber immer wieder eine neue Challenge
Intranet voller Infos
Kein Thema
In Hülle und Fülle wenn man gerne mit Menschen arbeitet
Engagierte direkte Vorgesetzt, starke MAV
Siehe oben
Siehe oben. Vielleicht mal mitdenken und nicht nur ans Geld denken. Zufriedenes Personal generiert deutlich mehr Patienten als die Maßnahmen die Sie gerade durchführen. Das steigert nämlich die Qualität der Behandlung, PatientInnen sind zufrieden und kommen wieder. Das erreichen Sie nur, wenn Sie in Ihr Personal investieren. Es gibt mehrere sozialwissenschaftliche Studien die beweisen, wie sich gute Arbeitsatmosphäre auf die Leistung und auch den Profit des Krankenhauses auswirkt. Würde ich Ihnen empfehlen.
Chronische Unterbesetzung, dadurch sind alle gestresst und die Atmosphäre leidet. Da kein Aufenthaltsraum vorhanden ist ist die Pause wenig erholsam.
Nach außen hin nichts auszusetzen. Innendrin in meinen Augen sehr angeknackst. Es wird immer davon geredet wettbewerbsfähig bleiben zu wollen. Daher werden neue Aufenthaltsräume für externes Personal (Rettungsdienste) bereitgestellt. Dies soll helfen Patienten für das Haus zu generieren. Nur scheint die obere Ebene vergessen zu haben dass sie auch Personal braucht, welches sich um die Patienten kümmert. Es wird wenig dafür getan, das bestehende Personal zu halten. Eine examinierte Pflegekraft + zwei Pflegepraktikanten in der Notaufnahme ist deutlich zu wenig. Was hilft ein toller Aufenthaltsraum wenn die Notaufnahme aufgrund Personalmangel abgemeldet ist? Statt den Gürtel für das bestehende Personal immer enger zu schnüren könnte man mal investieren. Sonst können Sie in Zukunft Ihre generierten Patienten selbst versorgen.
50% Fehlerhafte Gehaltszahlung sowie bis heute keine anständige Urlaubstage Berechnung macht auch irgendwie einen schlechten Eindruck.
Als WerkstudentIn ist man nicht jeden Tag da.
Durch die AGA Lernwelt gibt es einen guten Überblick über anstehende Fortbildungen.
Das Gehalt ist in Ordnung. Bis jetzt wurde das Gehalt in 50% der Zahlung entweder a) nicht pünktlich oder b) nicht in voller Höhe bezahlt. Das ist für so ein großes Haus ein Armutszeugnis. Es gibt einmal im Jahr ein halbes Gehalt Weihnachtsgeld. Ebenso wie die Einspringprämie nicht mehr wettbewerbsfähig. Da überlegt man sich zwei mal ob man einspringt.
Nach außen hin Umweltbewusst und sozial bemüht. Intern keine Spur davon gegenüber den Mitarbeitenden.
An den KollegInnen scheitert es zumindest in meiner Abteilung nicht
Die direkte Abteilungsleitung ist super, das Verhalten von Menschen in der höheren Führungsebene ist nicht von Wertschätzung und Transparenz geprägt sondern eher von Distanz.
Zu wenig Personal, schon seit langem. Haus handelt kaum.
Wenn etwas bei uns falsch läuft gibt es schnell einen Ordnungspfiff. Durch die MyDiako App grundsätzlich transparenter und Dialogfähiger als andere Häuser.
Ich erkenne in unserer Abteilung keine Patriarchalen Strukturen
Der Bereich ist vielfältig und interessant
Die netten Kollegen haben mich so lange dort am Leben gehalten.
Die PDL
wenigstens mal kostenloses Wasser zum Trinken den Mitarbeitern zur Verfügung stellen und nicht gleich mit Kündigung drohen und natürlich mehr Personal einstellen. Vielleicht mal eine Station schließen, wenn Leute krank sind und nicht die Leute zum Einspringen zwingen, die dann 500 unbezahlte Überstunden ansammeln.
sehr modernes Krankenhaus
Schon in der Schülerzeit war das Diako das schlechteste Krankenhaus neben dem Roten Kreuz und Mariechen
Auf Wunschfrei wird keine Rücksicht genommen, Urlaub muss 1 Jahr im Voraus feststehen und man hat keine Garantie auf 2 Wochen Sommerurlaub.
Nach der Ausbildung wurde ich nicht übernommen, sondern musste mich extra bewerben. Und in meinen mehr als 5 Jahren Arbeit dort, wurde mir nicht einmal die Möglichkeit einer Weiterbildung angeboten.
Es gab eine Zeit wenigstens eine Einspringprämie, die wurde schnell wieder abgeschafft. Kein Urlaubsgeld. Weihnachtsgeld ist das "zwölfenhalbte Gehalt", also der halbe Lohn.
Früher gab es mal ein Mülltrennsystem, das wurde leider irgendwann abgeschafft.
Eigentlich ein guter Zusammenhalt. Aber untereinander wird immer gesprochen, dass man sich nicht mehr alles gefallen lassen möchte, aber kaum ist die Chefin da, sind sie alle ganz kleinlaut und springen dann doch ein etc.
Ältere Kollegen können sich zB vom Nachtdienst freistellen lassen.
Stationsleitung hat sich der Pflegedienstleitung unterworfen und sich nicht für die eigenen Mitarbeiter eingesetzt.
IMC-Station ist im Keller. Kein eigener Pausenraum. ALLE Berufsgruppen halten sich im mini-Stationszimmer auf. Es gibt keine Klimaanlage usw.
Monatliche Teamsitzungen, aber zu wenig Zeit, die E-Mails/das Intranet zu checken
Heutzutage wird halt jeder gebraucht, egal welche Kompetenz
Mit jeder Teamsitzung kamen immer neue Aufgaben dazu. Als ob man nicht schon genug zu tun hätte..
Fangt an eure Mitarbeiter wertzuschätzen und angemessen zu entlohnen. Falls das nicht passiert werden die Leute unzufriedener als sie eh schon sind und werden das Haus verlassen!
Ansich herrscht im Haus auch zwischen den Abteilungen und den verschiedenen Berufsklassen eine gute Arbeitsatmosphäre. Jedoch merkt man auch, dass viele der Arbeitnehmer aufgrund der steigenden Belastung angespannt und unzufrieden sind.
Aufgrund der hohen Dienstbelastung (Ausfälle wegen COVID, wenig Personal usw...) aktuell nicht mehr so gut.
Der Kollegenzusammenhalt befind ich für gut.
Alle sollten versuchen, das vorhandene Personal wertzuschätzen und angemessen zu entlohnen. Ansonsten laufen die Arbeitnehmer mehr und mehr davon!!
Die Kommunikation mit der Verwaltung bei Problemen mit der Abrechnung usw. sind oft katastrophal.
Meistens versuchen die Kollegen einem die Ausbildung so gut wie möglich zu machen.
Katastrophale Kommunikation zwischen Führungskräften und "kleinerem" Personal
Image wird nach Außen perfekt dargestellt. Von Innen wird das Haus gestrichen, aber Geld investieren für einen guten Personalschlüssel? Fehlanzeige
Getränke gibt es nur ein paar Tage, wenn es denn mal heiß wird.
Man bekommt das Gefühl vermittelt jederzeit gehen zu können, wenn es einem nicht passt.
Die Belange der Mitarbeiter sollten ernst genommen werden! Nicht nur nach außen hin die Ärzte und eine Fachabteilung präsentieren, sondern auch mal im inneren Kern gucken und sich um die Überlastung und Unzufriedenheit der Mitarbeiter kümmern.
Nur das vermeintlich "Beste" wird genommen.
Für Azubis gut.
Geben sich Mühe.
Viele ja, einige unmöglich.
Dringend an der Kommunikation und auch an der Art der Kommunikation arbeiten! Grade die Pflegedienstleitung sollte sich hier an die Nase fassen! Und bitte den Betriebsarzt wechseln!! Die Untersuchungen dort verdienen diesen Namen überhaupt nicht, obwohl es um die Gesundheit der Mitarbeiter geht.
Von Station zu Station verschieden. Auf manchen Stationen haben neue Mitarbeiter keine Chance, da sie von den Kollegen hinten rum zerfleischt werden.
Das Haus stellt sich besser dar als es ist. Es werden zig Filme mit Ärzten gedreht, aber die Pflege geht komplett unter, dabei hält sie im Prinzip die frischgestrichenen Wände hoch! Kuchen und Kekse sind zwar nett zwischendurch, lösen aber keine Probleme.
Viele Schaukeldienste, unsinnige Dienste bis 22:00, bei denen man im Prinzip nach der Übergabe an den Nachtdienst nur noch rumsitzt und auf den Feierabend wartet.
Positiv: Geld ist immer überpünktlich da. Negativ: Kein Urlaubsgeld, geringes Weihnachtsgeld.
Im Sommer hat man das Gefühl, man erstickt im Haus, da die Luft grade in höheren Etagen steht.
Kommunikation findet teilweise nur mit Zetteln statt, die Pflegedienstleitung wird teilweise über längere Zeit nicht gesehen. Auf E-Mails wird teilweise gar nicht, oder erst nach langer Zeit geantwortet. Bei Problemen wird eher gesagt "Steh drüber", als dass an Lösungen gearbeitet werden würde.
Das Grundpersonal ist super
2 1/2 Jahre gewonnener Gerichtsprozess, wegen viel zu niedriger Eingruppierung, unqualifizierte Leitung aus anderer Branche gehabt, Verhältnis grenzte an Mobbing und unerträglich. Struktur und Wertschätzung absolut katastrophal. geduldeter Mitarbeiter zweiter Klasse, weil man direkt kein Geld einbrachte.
7 Kernwerte von oben herab überhaupt nicht gelebt, wird aber von einem verlangt.
Mehrere Mitarbeiter in der Abteilung Psychisch erkrankt.
Was ist das bei dem Arbeitgeber?
Cafeteria, kostenloses WLAN, modernes Haus, Parksituation ums Haus
Es muss viel mehr dafür getan werden das Personal auch im Haus bleibt und sich wertgeschätzt wird. 2 Jahre Pandemie und es gab einmal ein kleines extra Geld von ein paar Euro. Davon haben Mitarbeiter was bekommen, die nicht mal an Patienten arbeiten. 1c, Intensiv,Imc, ZNA diesen Mitarbeitern gehört nach der Pandemie eigentlich der rote Teppich ausgerollt in diesem Haus. Stattdessen gibt's Kekse
Kümmert euch mehr um das vorhandene Personal. Cocktails etc sind nett aber das was wir gerade brauchen ist a) mehr Geld b) mehr Personal! Man könnte sich so gut von anderen Häusern abheben bsp finanziell!
Einspringen kann ich bspw. Bei 50€ Brutto Einspringpräme nicht mehr bei den Spritpreisen.
Wertschätzung ist es übrigens auch seine Mitarbeiter bei einem extremen Schnellfall wie 2021 KOSTENLOS im Parkhaus parken zu lassen und diese nicht auch noch in so Situationen abzuziehen!
Im eigenen direkten Team herrscht eine sehr gute Stimmung und Zusammenhalt.
Zur PDL und stellv. PDL möchte ich mich eigentlich ungern äußern, denn positives kann ich da leider nicht viel sagen. Zu oft respektlosigkeiten mit eignen Ohren gehört. Es werden Mitarbeiter unter Druck gesetzt, es wird sich im Ton vergriffen. Außerdem wird dem Personal vermittelt, dass man jederzeit das Haus verlassen kann wenn es einem nicht passt. Verstehe nicht wieso das Haus nach außen so ein Spektakel macht aber eigentlich keinen Wert drauf legt das die schon bestehenden Mitarbeiter zu jedem Preis dort bleiben? Der Markt ist leer und unsere Vorgesetzten treten noch nach. Unverständlich!
Ich finde es schade, dass nach außen so viel erzwungenes gutes gezeigt wird!
Manchmal fragt man sich ob die Dame dieser Abteilung die Realität auf den Stationen überhaupt kennt.
Jeder Chefarzt bekommt ein Video. Das Haus besteht außerdem noch aus mehr Personal als der Ch03! Ich finde die Kollegen auf der INT & ZNA haben einen viel höheren Stellenwert in diesem Haus verdient! Auch wir auf Station arbeiten wie die irren, aber das scheint nicht gut genug für Social Media zu sein.
Der Spät Früh wechsel ist eigentlich Körperverletzung. Da muss dringend eine Lösung her!!! Als Vollzeitkraft in der Pflege ist es schwer bei diesen Arbeitszeiten eine Balance herzustellen. Das liegt nicht nur am Diako ich weiss die Politik ist da gefordert. Aber manches könnte man intern unbedingt verbessern. 21h Feierabend und 06h wieder zum Frühdienst kommen ist schrecklich.
Weiterbildungen werden aus meiner Erfahrung meist abgelehnt. Selbst wenn man sich finanziell beteiligen würde.
Mehr als ein halbes Weihnachtsgeld gibt's nicht! Einspringpräme ist im Vergleich zu anderen Häusern der Umgebung viel zu wenig
Für ein Krankenhaus achten wir schon gut darauf
Mein direktes Team müsste 10 Sterne bekommen
Klimaanlage fehlt, ansonsten moderne Technik, schöne Zimmer
Wenn man Glück hat erfährt man durch Kollegen etwas, wenn man nicht da ist. Der Rest wird mir Zettel kommuniziert die irgendwo im Stationszimmer hängen. Entweder hat man Glück was zu erfahren oder nicht.
Art und Weise wie mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Wir verstehen alle nicht, wie das Haus krampfhaft versucht sich nach außen so positiv zu positionieren aber hinter den Kulissen überhaupt nichts stimmt. Ich muss jetzt nicht ins Detail gehen aber wieso fragt ihr eure Mitarbeit nicht mal was sie möchten und setzt dieses um? Wieso werden die Leitungspositionen nicht mal zur Verantwortung gezogen? Wieso wird das Personal so verheizt? Fangt an euer Personal zu schätzen und dieses in eure Entscheidung mit einzubeziehen.
Das Personal in der Pflege wird bis zum letzten verheizt. Das einzige was für die Geschäftsführung Zählt sind die Zahlen, je mehr Patienten desto besser. Ob die Patienten anständig versorgt werden können oder nicht, spielt keine Rolle. Ob das Personal körperlich am Ende ist, spielt ebenfalls keine Rolle.
Ich arbeite in einem sehr hoch frequentierten Bereich. Die Mitarbeiter fallen aufgrund von Überlastung aus oder Kündigen. Dieses interessiert aber niemandem in diesem Haus. Die Pflegedirektion vergreift sich immer wieder im Ton und ist herablassend, wenn man nicht nach Ihrer Nase tanzt. Nach zwei Jahren Pandemie und durcharbeiten am Limit erwartet man eigentlich, für das was man für dieses Haus geleistet hat, etwas Respekt oder Wertschätzung. Stattdessen muss man immer mehr leisten, mit weniger Personal.
Es wird sehr nach außen geachtet wie das Haus präsentiert werden soll! Leider hilft der schönste Imagefilm nichts, wenn er nicht auf Wahrheit basiert. Wenn in dem Video davon gesprochen wird, dass Mitarbeiter jeden Tag gerne an die Arbeit kommen, fragt man sich, wie wäre das Video ausgefallen wenn man seine Mitarbeiter wirklich mal gefragt hätte. Also so ein Video was der Wahrheit entspricht?
Viele Spät/Früh wechsel, schlechte Arbeitszeiten, absolut nicht Familienfreundlich/ Kinderfreundlich, viele Dienste am Stück. Die freien Tage braucht man um sich von den extremen Diensten zu erholen.
Weiterbildungen gibt es nicht wirklich. Wenn man Glück hat, darf alle paar Jahre in der Pflege mal eine Weiterbildung machen.
Es wird neu gebaut, neue Abteilungen bekommen jeglichen Schnickschnack genehmigt aber beim Personal wird gespart. Seit Jahren erhalten wir kein ganzes Weihnachtsgeld. Urlaubsgeld gibt es eh nicht. Für das was wir täglich Leisten leider ein Armutszeugnis
Achten ganz gut drauf, geht aber noch besser.
Wie gesagt, mein direktes Team ist unersetzbar.
In meinen Augen 0 Sterne, aber das ist leider nicht möglich!
Moderne Technik, Digitalisierung geht ständig vorran. Allerdings fehlt in vielen Bereichen bei diesen Temperaturen eine Klimaanlage.
In meinem direkten Team ist die Kommunikation super. Alles was in Leitungspositionen sitzt, kann nicht mit Kritik oder anderen Meinungen umgehend. Kompetenzgerangel kommt da noch hinzu.
Abmahnungen sind das liebste der Geschäftsführung! Fehler darf man in diesem Haus nicht machen, egal wie viel du arbeiten musst.
Das klappt gut in diesem Haus. Aber wehe du willst aus der Kirche austreten;)
So verdient kununu Geld.