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Jetzt Profil einrichten77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einhalten der vereinbarten Arbeitszeiten
Das man das Gefühl vermittelt bekommt, man würde einzig und alleine für die Konzern-Dividenden arbeiten
Es wäre schön, würde der Patient und auch der Mitarbeiter wieder mehr beachtet werden!
Muss man mit umgehen können, sonst kann es extrem schwer werden
Selbst vor Ort arbeitet die Einrichtung mit Hochdruck daran, daß die Menschen hier, diese nicht mehr aufsuchen wollen. Patienten werden hier nur noch wie Nummern behandelt, ebenso das Personal.
Das kann man als Neuling noch beeinflussen, aber auch nur dann
Zum Schluss meiner Zeit dort wurden Weiterbildungen kaum noch unterstützt.
Gehalt und Sozialleistungen sind ok, liegen aber „nur noch“ im Durchschnitt
Nach außen stellt sich das Unternehmen gerne als christlich hin, man würde christliche Werte vermitteln und verfolgen. Die Realität sieht aber komplett anders aus. Patienten werden aus finanziellen Gründen aus den Plänen genommen und kurzfristig werden andere eingepflegt, die von der Abrechnung her mehr Geld einbringen.
Gibt es kaum noch. Bei den älteren Kollegen ja. Die jüngeren machen nur noch ihr Ding
Das ist noch ok
Möchte ich nur zu sagen, das eine pädagogische Schulung dringend notwendig wäre
Vor der Coronazeit war es schön hier zu arbeiten. Es wurde auf vieles Rücksicht genommen, es wurden Gespräche geführt und man hat Ideen der Mitarbeiter geprüft und ernst genommen. Mittlerweile haben Mitarbeiter nur noch zu agieren
Kaum mehr vorhanden. Sachen werden einem vorgesetzt und fertig. Friss oder stirb
Scheint auch ok zu sein, wird aber nicht ernsthaft verfolgt
Die Aufgaben werden einem nur noch stumpf vorgesetzt. Interessant macht es das schon lange nicht mehr
Nette Arbeitskolleg:innen
Personalabteilung ist nicht untereinander vernetzt und etwas un koordiniert
Bessere Praxisanleitung für studierende
Zuverlässig, solide, Zukunftssicher
Arbeitsumgebung noch besser gestalten, individueller auf AN eingehen
Freundlich, offen kommunikativ
Pflege ist überall ein Thema
Spitzen Team
multiprofessionelle Kommunikation, wertschätzend
Die Räumlichkeiten waren steht's sauber und heile. Es war gemütlich und hell. Es wurde Dankbarkeit gezeigt durch z.b. einen Eis Wagen der einmal im Jahr für die Mitarbeiter da stand.
Das es keinen Spielraum beim Gehalt gibt, um alles um gekämpft werden.
Durch den Personalmangel wird eine Besetzung hingenommen die für Patienten so wie pflege gefährlich ist.
Mehr auf Ideen und Wünsche des Arbeitnehmers eingehen. PDL sollte häufiger das Gespräch zur den Mitarbeitern suchen.
-Groß Versorger, heißt viele verschiedene Berieche
-Gute Brzahlung in Ausbildung
-Das Team auf manchen Stationen nimmt ungern neue auf
-Manche Station können sehr schlecht Veränderungen aufnehmen
-Vielfältigere Einsätze
Abhängigkeit von der Station
Sehr viele weiterbildungsmöglichkeiten
Man muss auch Wochenende und Feiertage arbeiten
Echt gut bezahlt für eine Ausbildung
Abhängig vom Einsatzort
Vieles zu sehen
Da es viele Bereiche gibt, gibt es viele verschiedene Aufgaben
Von der Station abhängig
Garnichts
Nicht Kritikfähig in persönlichen Gesprächen. Versprochene Veränderungen wurden nie umgesetzt.
Rücksicht auf Arbeitsbedingungen auf den Stationen nehmen.
Respektlos
Keine guten Führungskompetenzen
Bessere Kommunikation in der Probezeit, mehr Zusammenhalt unter den Kollegen.
Zuverlässig
Offener Kommunizieren,
Schnellere Umsetzung
Nette Kollegen
Sehr unterschiedlich
Möglichkeiten für Sport
Nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung möglich
Ist okay, Gehalt könnte mehr sein.
Sehr individuell
Alles Kollegen sind gleich
Zu kleine Büros, Arbeitsplätze könnten ergonomischer sein.
Teilweise könnte noch mehr Kommuniziert werden
Absolut Gleichberechtigt.
Oft dauert es zu lange bis Aufgaben umgesetzt werden können. Daher sinkt dann das Interesse.
Von bestimmten Chefärzte der innere Medizin werde ärztlichen Kollegen und Kolleginnen erniedrigt.
Häufige Anrufe, ob man einspringen könne/Diensttausch / Dienstplan kommt erst spät raus - keine Planbarkeit
Teilweise ein Kampf, an die Vergütung zu Fort- und Weiterbildungen zu kommen, es wird aber schon versucht, viel möglich zu machen.
Regelmäßige Teamsitzungen, ansonsten mangelt es an Kommunikation jedoch
Großes Spektrum an Patienten und Erkrankungen, man lernt nie aus
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