66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nie wieder unter solcher Pflege-Führung
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AGAPLESION MEDIZINISCHES VERSORGUNGSZENTRUM FRANKFURT gGmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weiterbildungsmöglichkeiten: Es gibt ein breites Angebot an Weiterbildungen und Entwicklungschancen. Wer sich weiterbilden möchte, hat grundsätzlich viele Möglichkeiten, neue Qualifikationen zu erwerben und sich beruflich weiterzuentwickeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unzuverlässige Gehaltsauszahlung: Gehälter, Zulagen und Prämien werden nicht immer pünktlich ausgezahlt.
Schlechte Kommunikation: Aussagen werden verdreht, Anliegen nicht ernst genommen, und Missverständnisse erst bei Konflikten geklärt.
Intransparente Prämienregelung: Einspringprämien gelten nur für Dienste aus dem Frei – dies wurde verschwiegen und erst spät aufgeklärt.
Schwache Führung: Stationsleitungen (NICHT ALLE) sind unzuverlässig, nehmen Kritik nicht an und setzen Mitarbeitende unter Druck.
Bedrückendes Arbeitsklima: Angst vor negativen Konsequenzen schwächt den Teamzusammenhalt. Die PDL ist kaum ansprechbar.
Schlechte Work-Life-Balance: Nachtdienste führen zu Minusstunden, und Einspringen wird oft vorausgesetzt.
Fehlende Konsequenzen für schlechtes Personal: Trotz häufiger Beschwerden wird ungeeignetes Personal behalten, was das Arbeitsklima belastet.
Verbesserungsvorschläge
Zuverlässige Gehaltsauszahlung: Pünktliche und transparente Lohn- sowie Zulagenabrechnung sicherstellen.
Transparente Prämienregelung: Klare, frühzeitige Infos zu Einspringprämien, im Intranet, um Missverständnisse zu vermeiden.
Führung verbessern: Stationsleitungen sollten zurücktreten bei erheblichen oder mehrfacher Beschwerde...
Arbeitsklima stärken: Angst und Unsicherheiten abbauen, indem Mitarbeitende ernst genommen und wertgeschätzt werden.
Bessere Work-Life-Balance: Nachtdienst-Regelung überdenken, um Minusstunden und unnötige Erschöpfung zu vermeiden.
Gezieltere Personalpolitik: Schlechtes Personal konsequenter bewerten und ggf. Konsequenzen ziehen, um das Team zu entlasten.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist oft angespannt und belastend. Viele Mitarbeitende fühlen sich nicht ernst genommen, da Kritik und Verbesserungsvorschläge ignoriert oder verdreht werden. Die Leitung übt Druck aus, was zu Unsicherheit und einem angespannten Klima führt. Obwohl das Team grundsätzlich gut zusammenhält, bröckelt der Zusammenhalt durch Angst und mangelnde Unterstützung von oben. Ohne die Kolleg:innen wäre die Atmosphäre noch schwieriger.
Image
Das Unternehmen gibt sich Mühe, aber einzelne Mitarbeitende untergraben diese Bemühungen. Besonders unverständlich ist, dass schlechtes Personal, über das sich häufig beschwert wird, trotzdem behalten wird. Eine konsequentere Personalpolitik könnte das Arbeitsklima deutlich verbessern.
Work-Life-Balance
Bei Vollzeit kaum machbar. Man wird ungefragt auf andere Stationen geschickt – mit der fragwürdigen Begründung, es sei „eine Abteilung in zwei Räumen“. Das führt zu hoher Belastung und Erschöpfung. Zudem zählt der Tag nach dem Nachtdienst als freier Tag, was real nur drei freie Tage bedeutet und automatisch zu Minusstunden führt.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind top, und es gibt viele Chancen zur fachlichen Entwicklung.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist wirklich gut – wenn man es denn auf Anhieb bekommen würde. Leider gibt es immer wieder unzuverlässige Auszahlungen, besonders bei Zulagen und Prämien.
Einspringen & Prämien: Einspringen auf anderen Stationen sollte mit Prämien belohnt werden, doch das galt nur für Dienste aus dem Frei – nicht für reguläre Dienste. Dies wurde verschwiegen, und viele der Pflegekräfte fühlten sich betrogen. Die Leitung wusste es, klärte das Missverständnis aber erst nach einer Konfliktsituation auf, statt offen zu kommunizieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Ansätze für Nachhaltigkeit und verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, aber Luft nach oben. Materialien werden nicht unnötig verschwendet, jedoch fehlt manchmal eine konsequente Umsetzung nachhaltiger Konzepte. Sozialbewusstsein ist grundsätzlich vorhanden, allerdings steht wirtschaftlicher Druck oft im Vordergrund.
Kollegenzusammenhalt
Das Team unterstützt sich gegenseitig und hält zusammen. Allerdings leidet der Zusammenhalt unter der Angst, die die Leitung ausübt. Viele trauen sich nicht, offen zu sprechen oder Probleme anzusprechen, aus Sorge vor negativen Konsequenzen. Das sorgt für Unsicherheit und Spannungen im Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kolleg:innen ist respektvoll und rücksichtsvoll. Es wird darauf geachtet, ihre Erfahrung zu schätzen und sie nicht zu überlasten. Da ich selbst jünger bin, kann ich es nicht im Detail beurteilen, aber grundsätzlich scheint hier ein fairer Umgang stattzufinden.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind wenig transparent und kommunizieren schlecht. Kritik wird ignoriert oder ins Gegenteil verdreht. Statt Unterstützung gibt es Druck und fehlende Wertschätzung. Missverständnisse werden bewusst nicht frühzeitig geklärt, sondern erst, wenn es zu Konflikten kommt. Vertrauen in die Führung ist kaum vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Hohe Belastung in der Pflege durch Personalmangel und häufiges Einspringen auf anderen Stationen. Die Bezahlung ist unzuverlässig, und Prämien werden nicht wie erwartet ausgezahlt. Erholungszeiten sind knapp, da der Tag nach dem Nachtdienst als freier Tag zählt, was zu Minusstunden führt. Trotz engagiertem Team bleibt die Arbeit oft anstrengend und demotivierend.
Kommunikation
Gespräche verlaufen frustrierend, da Aussagen oft verdreht oder falsch dargestellt werden. Kritik oder Anliegen werden nicht ernst genommen, stattdessen wird einem vermittelt, dass die eigene Wahrnehmung falsch ist und Situationen „nie so gewesen wären“. Das führt zu Unsicherheit und Misstrauen im Team.
Gleichberechtigung
Offiziell vorhanden, aber in der Praxis oft von Sympathiepunkten abhängig. Entscheidungen wirken nicht immer objektiv, sondern eher davon beeinflusst, wen die Führungsebene bevorzugt. Das sorgt für Unmut und Ungleichbehandlung im Team.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit selbst könnte spannend und lehrreich sein, besonders in anspruchsvollen Situationen. Allerdings wird das Potenzial durch schlechte Organisation, hohe Belastung und mangelnde Unterstützung zunichtegemacht. Statt sich weiterzuentwickeln, kämpft man oft nur darum, den Alltag zu bewältigen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gemeinnützige GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Wertschätzung auch an die MA die keine PFK sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
im Gesamtbild die o.g. konstruktiven Punkte die verbesserungsbedürftig sind ansonsten ein Top Haus!
Verbesserungsvorschläge
- FB hinsichtlich Personalmanagment davor Grundlagen der Sozialkompetenz aneignen
Arbeitsatmosphäre
- fehlendes Fachwissen mancher MA - Sprachbarrieren - unzureichend ausgebildete Bereichsleitung d.h. defizitäre Sozialkompetenz sowie Fachkompetenz hinsichtlich Interaktion mit den MA
Image
das MKF hatte schon immer einen guten Ruf Jedoch fallen wie in jedem anderen Haus auch , einige durch den Raster, die es nicht verdient haben das Haus zu repräsentieren
Work-Life-Balance
Verständnis bei kurzfristigen wichtigen Terminen Entgegenkommen bei Terminen
Karriere/Weiterbildung
-durch die Bereichsleitung lustlos und wie unter Zwang runtergepredigt -Kein Anreiz wird geschaffen -Ideen und Strategien nicht ausgearbeitet und in den Stationsalltag intergriert -Eher auf Eigennutz aus und Schuldzuweisungen an die teils massiv übergeforderten MA
Gehalt/Sozialleistungen
es werden einem gute Alternativen angeboten sollte man dafür geeignet sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
oft wird „ Krankenhausmüll „ oder besondere Medikamente in die vorgeschriebenen Behältnise entsorgt
Kollegenzusammenhalt
kehren leider nicht immer vor der eigenen Türe
Umgang mit älteren Kollegen
nicht negatives gehört
Vorgesetztenverhalten
Hinsichtlich und insbesondere der Pflegedirektorin und Pflegefachleiter nichts auszusetzen.
Arbeitsbedingungen
sobald alles organisiert und bestellt ist, alles zur Hand
Kommunikation
zeitweise nicht professionell oft Impulshandlungen
Ex-Praktikant/inHat bis 2023 im Bereich Finanzen / Controlling bei AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Projektbezogene Aufgaben. Zusammenhalt der Trainees
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
KEIN GEHALT KEIN HOMEOFFICE SCHLECHTE BEHANDLUNG VON PRAKTIKANTEN Zweckentfremdung vom Praktikum Management Etage sehr unfreundlich
Verbesserungsvorschläge
ZAHLT EUREN PRAKTIKANTEN MAL VERNÜNFTIGES GELD. Die müssen nämlich auch Miete, Essen und Trinken zahlen.
Die Krankenhausverwaltung darf sich gerne ein Beispiel am MVZ-Personal nehmen. :) Lacht doch bitte mal mehr (oder überhaupt) und zieht euch den Stock ausm Allerwertesten...das Leben ist ernst genug.
Arbeitsatmosphäre
Die eigenen Mitarbeiter bezeichnen das Krankenhaus unter sich als "sinkendes Schiff". Abgänger sind froh über ihre Kündigung. Kein Wunder also, dass es vor Jahren eine regelrechte Flut zum Sana Klinikum in Offenbach gab. Kaum Freundlichkeit unter den jungen Vorgesetzten. Alle nehmen sich selbst zu ernst und wichtig. Kein Humor, keine Sympathie.
Image
Ich werde niemals den peinlichen Versuch eines Diversity Day's vergessen... Als einer der wenigen Mitarbeiter mit Migrationshintergrund hat man dieses Event gemieden, bevor einem noch stolz die Kamera ins Gesicht gehalten wird, um im Netz zu zeigen "WIR BESCHÄFTIGEN AUSLÄNDER!!".
Der Vorständin ist Diversität völlig egal, spiegelt auch die Quote in der Verwaltung wider.
Work-Life-Balance
Sehr kleinkariert bei den Arbeitszeiten. Man musste zwar nicht stechen, jedoch wurde sehr genervt reagiert, wenn man trotz totaler Vernachlässigung früher Feierabend gemacht hat. Keine Rücksicht auf & kein Respekt vor Ausfällen von öffentlichen Verkehrsmitteln bei langen Anfahrtswegen.
Karriere/Weiterbildung
Kein Feedback Gespräch am Ende des Praktikums. Trockener, peinlicher Abschied mit feuchtem Händedruck. Spießig.
Das MVZ hingegen hat einen wärmstens verabschiedet, sogar mit Geschenk.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch!!! 300€ Einmalzahlung für 4 Monate Vollzeit (nicht mal 2€ pro Stunde). Und das obwohl man eine Woche vorher als Werkstudent noch volles Gehalt gezahlt bekommt. Geht's noch? 1000€ weniger wegen eines Titels...
Liebes Markus Krankenhaus, nur weil man gesetzlich nicht dazu verpflichtet ist, Pflichtpraktikanten Gehalt zu zahlen, heißt es noch lange nicht, dass man es nicht tun sollte.
Tut euch einen Gefallen und geht lieber in die Pharma, Wirtschaftsprüfung oder Unternehmensberatung! Die zahlen ordentlich und auch fair. Wirkt sich massiv auf die eigene Motivation aus.
Kollegenzusammenhalt
Unter Trainees und Praktikanten tatsächlich ganz okay.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgang mit Praktikanten ist katastrophal. Es wird von oben herab geredet. Keine klare Zuständigkeit, keine klare Ansprechperson.
Arbeitsbedingungen
Laptops kriegt man hinterhergeschmissen. Allerdings hinterfragt die ein oder andere gerne mal skeptisch und missgünstig, wieso Praktikanten einen Laptop haben. Antwort: Wir sind auch Menschen, werte Pflegedirektion.
Praktikanten schiebt man von Büro zu Büro, wie es einem passt. Egal, ob man bereits Wochen oder Monate (alleine!) an ein und demselben Tisch saß. Kommt eine neue VK, wird sie bevorzugt und die Praktikantin wird in ein offenes Büro versetzt.
Kommunikation
GF gelegentlich mal laut. Ton der Vorgesetzten gerne rau. Keine konstruktive Kommunikation.
Gleichberechtigung
Abteilungsleistungen und Direktion fast ausschließlich von Frauen besetzt, auch die MVZ Geschäftsführung. Kaum Gleichberechtigung zwischen Trainees, Werkstudenten & Praktikanten.
Interessante Aufgaben
Eigentlich durchaus interessant. Man traut Studenten sehr viel zu und lässt sie gerne selbstständig arbeiten.
Aber: einen Praktikanten des Finanzcontrollings über Wochen hinweg für mehrere Tage in der Woche in die Krankenhausapotheke zum Kommissionieren zu schicken, um Personalmangel auszugleichen, weil man sich zu schade ist, enstprechendes Personal zu suchen und einzustellen, ist ein absolutes Armutszeugnis. Selbes Spiel auch, um Personal im MVZ zu ersetzen.
Für Studierende, die Praktikumsinhalte zu erfüllen haben, ist diese Zweckentfremdung des Praktikums der reinste Horror.
Die christlichen Werte beziehungsweise die generellen Werte , werden in den Führungspositionen nicht gelebt.
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gemeinnützige GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Portal der Mitarbeiter Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine klare Struktur, Prozesse werden nicht gelebt, Entscheidungen nach Nasenfaktor, keinen einheitliche Einhaltung von Vereinbarungen, alte technische Büroausstattung, langsame IT
Verbesserungsvorschläge
Bitte schauen Sie sich die internen Strukturen und Prozesse genauer an. Pflegfachleitungen verstehen ihren eigenen Aufgabenbereich nicht und kennen sich weder mit BAM Verfahren oder mit den Basics des Arbeitsgesetzes aus. Es gibt eine einzig gute Pflegefachleitung, die ihren Job bemerkenswert ausübt , bei den anderen ist wirklich Vorsicht geboten. Sie können wirklich froh sein, dass die meisten Mitarbeiter sich nicht mit den Gesetzen und ihren Rechten auskennen. Denn sonst würde die eine odere andere Pflefachleitung ihren Job aufgrund von Datenschutzmissbrauch oder dem Verstoß gegen das AGG verlieren !
Ich bitte den Vorstand sich die Vorgesetzten in jeder Abteilung einmal genauer anzusehen und das vorausgesetzte Wissen, die vorgeschriebenen Werte, und die Ausübungen der vorgeschriebenen Prozesse genauer zu überprüfen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr hohes Arbeitsaufkommen für zu wenig Personal. Du bist nur gut wenn du alles gibst. Wenn man erkrankt , wird trotzdem erwartet erreichbar zu sein, damit die GF einen guten Eindruck behält.
Work-Life-Balance
Der Tag müsste mehr Stunden haben, um die Aufgaben zu erfüllen
Karriere/Weiterbildung
Die AGA Lernwelt ist nichts außer ein Portal auf dem man sich Videos anschauen kann. Anträge auf Bildungsurlaub katapultieren einen auf die Abschussliste! Daher noch einmal die Aussage, solange man die Aufgaben stumpf abarbeitet ist man gut. Sobald man sich weiterbilden möchte ,werden einem Steine in den Weg gelegt. Auch zu erwähnen ist, dass besonders junge Kollginnen ,die dem Schönheitsideal der Geschäftsführung entsprechen mit Vorteilen rechnen können :)
Kollegenzusammenhalt
Die Kollgen innerhalb einer Abteilung halten sehr gut zusammen
Vorgesetztenverhalten
Auf Stationen hört man sehr oft geschreie und unprofessionels Verhalten + Aussagen der Vorgesetzten. Leider zieht sich dies wie ein roter Pfaden durh das Markus Krankenhaus
Kommunikation
DIe Geschäftsführung spricht gernenur über Themen, von der sie einen persönlichen Nutzen hat. Private Bekannschaften stören das berufliche Verhältnis, da öfters Sonderlocken (nur für bevorzugte ) Bereiche vergeben werden
Gleichberechtigung
Deutschsprachiges Personal hat einen Vorteile, da sie sich nicht über den Tisch ziehen lassen. Menschen die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, laufen Gefahr ausgebeutet zu werden.
Basierend auf 69 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gGmbH durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 56% der Bewertenden würden AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 69 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 69 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gGmbH als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.