5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsführerin ist persönlich auf Station unterwegs gewesen und hat sich alle Schichten angeschaut und die Kollegen auf den Stationen befragt. So konnte sie meiner Meinung nach einen guten Überblick bekommen, wie der Alltag tatsächlich auf den Stationen aussieht.
Ich finde es schade, dass noch kein Hansefit angeboten wird.
Bedingt durch den Fachkräftemangel in fast allen Bereichen, kommt es meinem Empfinden nach regelmäßig zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre.
Bedingt durch einen höheren Krankenstand zum jetzigen Zeitpunkt, werde ich öfter gefragt, ob ich die Schichten tauschen kann. Es hält sich im Rahmen.
Wenn man aktiv auf die zuständige Person zugeht, ist einiges möglich.
Als Einpersonenhaushalt kann man davon leben, aber meiner Meinung nach keine großen Sprünge machen.
Es wird da wo es sinnvoll ist darauf geachtet.
Auch hier hängt es vom Team ab, ich bin zufrieden. Es ist immer Luft nach oben.
Ich empfinde die Kommunikation als überwiegend gut. Es hängt vieles vom Team ab, wenn niemand Probleme anspricht, obwohl diese bestehen, kann sich nichts ändern.
Die Dokumentation ist meiner Meinung nach sehr intensiv geworden. Bedingt durch Druck von den Leitungen ist man meiner Meinung nach gezwungen sehr ausführlich zu dokumentieren.
Die Super Organisation
Übersicht im Pflegecuticulum bereitstellen, damit Azubis wissen was genau sie auf Station tun dürfen und was nicht.
Wenn man sich gut anstellt übernehmen sie einen definitiv !:) der Pflegemanagel erlaubt es gar nicht hat anders
Wochenende arbeiten, schichtdienst und Feiertage sind Programm
Tolle Lehrer !
Es gibt auch anstrengende Tage und Kollegen. Grundsätzlich aber ein toller Job.
Viel mehr als immer bekannt ist. Pflege bedeutet nicht nur „hintern abputzen“. Azubis haben je nach Abteilungen typische Schüleraufgaben. Gott sei Dank ist es nicht bei allen Stationen so.
Ganz klar ist man unten in der Hierarchie!
Mehr Personal in der Pflege würde definitiv den Druck senken, aber leider aufgrund des Fachkräftemangel nicht zu ändern. Betten werden aus wirtschaftlichen Gründen nicht oder nur kurzfristig gesperrt. Durch den ständigen Druck des Personals wird schlechte Stimmung an Patienten und Angehörige weitergeben was sich dann in schlechten Bewertungen wiederspiegelt. Mehr Wertschätzung dem Personal gegenüber, Pflegedienstleitung darf sich öfter auf den Stationen sehen lassen. Das wird von den MA bemängelt.
Die Atmosphäre auf der Station, auf der ich eingesetzt war, war größtenteils harmonisch da alle Altersgruppen vertreten waren und wir uns gut unterstützt haben. Teilweise familiäres Miteinander was meine Station betrifft.
Auch hier Generationsübergreifend unterschiedliche Einstellungen. Ältere Mitarbeitende haben eine höhere Meinung vom AG als jüngere. Leider hat das Haus keinen guten Ruf, schenkt man den Bewertungen im Internet Glauben.
Als Vollzeitkraft gibt es sowas nicht. Schichtdienst trägt leider nicht zum Abschalten bei. Teilweise 12 Tage am Stück arbeiten , aufgrund Personalmangel und sehr häufiger Krankheitsausfälle. Am freien Tag sitzt man praktisch abrufbereit zu Hause, weil es sein kann, dass man einspringen muss.
Ab einem bestimmten Alter gibt es meiner Meinung nach keine Aufstiegschancen, auch der Wunsch nach Weiterbildung wird hier kritisch betrachtet und letztendlich abgelehnt. Praxisanleiterweiterbildung wird so ziemlich immer angeboten, dafür gibt es dann aber nur eine freigestellten Tag in der Woche, manchmal hat man an dem Tag dann drei Azubis in unterschiedlichen Lehrjahren oder Menschen in der Anerkennung, was schwierig zu Händeln ist.
Das Gehalt kommt pünktlich Mitte des Monats. Gehalt ist tariflich geregelt. Da kann man nicht viel machen. Es gibt betriebliche Zusatzleistungen als Altersvorsorge. Trotz abgeleisteter Weiterbildungen wird man nicht hochgestuft.
Da hier durch die Mitarbeitenden vom technischen Dienst/Arbeitsicherheit/ Brandachitzbeauftragten regelmäßige Schulungen stattfinden bewerte ich das Umweltbewusstsein mit fünf Sternen. Die machen sehr gute Arbeit. Mülltrennung wird auf den Stationen gelebt.
Der Zusammenhalt zwischen den älteren Kollegen war super , was ich von den jüngeren leider nicht sagen kann. Ist mittlerweile leider der Generationenkonflikt.
Weiterbildungen für ältere Kollegen habe ich nicht gesehen, für jüngere schon eher. Ältere Kollegen haben keine Aufstiegschancen . Langjährige Mitarbeitende werden nach geehrt, es gibt mehr Freizeit für Kollegen ü 55.
Die Stationsleitung und die Vertretung standen immer im direkten Kontakt zu den MA‘s , Kommunikation fand auf Augenhöhe statt, Lösungen gemeinsam erarbeitet
Der Stützpunkt war sehr klein und eng, durch mobile PC‘s , die hier untergebracht sind weil sie aus Brandschutzgründen nicht auf dem Flur stehen dürfen erhöhte Sturzgefahr. Durch schlechte WLAN Verbindung dauert das Hochfahren sehr lange, was zusätzlich Stress bedeutet aber leider nicht gelöst werden kann. Pluspunkt: Klimaanlage im Büro
Kommunikation im Team und zur direkten Vorgesetzten war gut, die Stationsleitung hatte immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeitenden.
Da es in der Pflege immer noch mehr weibliches Personal als Männliches gibt, kann man schon sagen, dass hier Gleichberechtigung groß geschrieben wird. Wiedereingliederung nach langer Krankheit oder Elternzeit findet statt .
Der Fachbereich an sich ist interessant. Leider viel Dokumentation dadurch weniger Zeit für die Patienten und deren Bedürfnisse.
Viele verschiedene Krankheitsbilder , man lernt immer dazu.