14 Mitarbeiter:innen, die bei AGCO Corporation ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen AGCO Corporation als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Tolle Produkte mit (theoretisch) vielseitigem Spektrum an Aufgaben
Die Art und Weise, wie Studenten in manchen Teams behandelt werden. Ein Großteil ist überwiegend symphytisch, jedoch das Vergeben von Aufgaben oder die Ansprechbarkeit des Teamleiters war von Seiten des Unternehmens gleich null
Es ist trotz aller angesprochenen Mängel weiterhin eine tolle Firma mit großartigen Produkten.
Eine Praktikum hier macht sich gut im Lebenslauf
In Ihren Stellenanzeigen schreiben Sie davon, wie wichtig Studenten für Ihre Firma sind. Wenn Sie einem jetzt noch das Gefühl von Respekt und Wertschätzung in der Arbeit geben könnten, wäre viel gewonnen (siehe "Vorgesetztenverhalten" und "Interessante Aufgaben")
Die Zusammenarbeit der Festangestellten Mitarbeiter funktioniert super. Wenn man als Praktikant damit zufrieden ist, nebenher zu koexistieren und nicht wirklich ins Team integriert zu werden, dann ist man bei Fendt richtig.
"Wer Fendt fährt führt". Das ist das derzeitige Image der Firma. Leider schwindet dieses Image etwas, da andere Landmaschinenhersteller aufholen.
Auch sorgt die aktuelle Haltung, immer mehr Schlepperreihen in kurzer Zeit auf den Markt bringen zu müssen, meinem Informationsstand nach für keine höhere Qualität und Innovationskraft.
Durch die Gleitzeitregelung kann man sich seine Stunden selbst wunderbar einteilen (Auch wenn für den Weihnachtsurlaub einige Überstunden aufzubauen sind).
Ein Antrag auf begründete Abwesenheit wird in der Regel auch immer von den Teamleitern abgesegnet.
Mobilarbeit als Praktikant ist (in meinem Team) nicht erlaubt gewesen.
Weiterbildungen beschränken sich auf die Schulungen zur Cybersicherheit
Das Gehalt für Praktikanten ist in Ordnung und liegt bei den großen Firmen im Allgäu im durchschnittlichen Bereich.
Wird hier nicht gelebt. Beispielweise hat man hier von Mülltrennung anscheinend noch nie etwas gehört.
Der Kollegenzusammenhalt im Versuch ist überwiegend gut. Besonders unter den Monteuren ist ein Zusammenhalt spürbar.
Die "Betreuung" von Studenten findet nur im Arbeitsvertrag statt. Es wird sich für Studierende nur selten die Zeit genommen. Dies ist sehr bedauerlich.
Am ersten Arbeitstag startet man mit viel Vorfreude und Motivation. Naja, bis man 4h an der Pforte wartet um anschließend gesagt zu bekommen, dass man den neuen Praktikanten vergessen habe. On- und Offboarding wird ebenfalls komplett selbst gemacht. Unterstützung ist hier nicht zu erwarten. Ein Feedbackgespräch findet nur statt, wenn man sich frühzeitig selbst darum kümmert. Hierfür ist genug zeitlicher Puffer einzuplanen, da die von Studenten eingestellten Termine für gewöhnlich vergessen oder 5min vorher abgesagt werden.
Die Ausstattung ist gut. Man erhält sowohl funktionierende EDV als auch Arbeitskleidung.
Die Büros sind meiner Ansicht nach etwas überfüllt. Daran soll aber zukünftig etwas gemacht werden.
Die Abteilungsübergreifende Kommunikation ist stark ausbaufähig. Team- und Abteilungsintern funktioniert diese eigentlich sehr gut. Als Student ist es jedoch erforderlich proaktiv auf die Leute zuzugehen. Beim zehnten Mal nachfragen, kann es dann sogar sein, dass sich die Zeit genommen wird.
Kann ich nicht sagen. Außer im Sekretariat gab es zu meiner Zeit kaum weibliche Mitarbeiter im Versuch
Interessante Aufgaben gibt es im Versuch zahlreich. Nur leider nicht für Praktikanten in meinem Team. Um überhaupt Aufgaben zu erhalten ist es erforderlich proaktiv und sehr penetrant nach diesen zu fragen. Im Schnitt bekommt man dann auch 1x alle 2 Wochen eine kleine Tätigkeit.
Den Rest der Zeit verbringt man in Selbstbeschäftigung oder wenn man ganz viel Glück hat, kann man ein Teammitglied etwas begleiten. Nach "wichtiger Bestandteil des Teams" und "spannende[n] Aufgaben", wie es in den Stellenbeschreibungen heißt, fühlt es sich selten an.
Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihr Feedback! Wir finden es sehr schade, dass Sie diese Eindrücke während Ihrer Praktikumszeit bei der AGCO GmbH gesammelt haben.
Selbstverständlich geben wir Ihre Verbesserungsvorschläge weiter und prüfen, wie wir diese in der Zukunft berücksichtigen und umsetzen können.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihr AGCO HR Team Germany
Großes Unternehmen mit starkem Willen zur Weiterentwicklung
Zahlreiche Hierarchieebenen verlangsamen Prozesse
Vergütung der Studierenden überarbeiten, Vorgesetztenverhalten verbessern
Generell gute Atmosphäre am Standort, teilweise aber auch interne Streitigkeiten zwischen den einzelnen Abteilungen. Studenten werden nicht immer gut im Team integriert und koexisiteren häufig nur neben den Festangestellten
Gutes Image, jeder kennt Fendt. Nur AGCO als Konzern ist weniger bekannt.
Für die nötige Balance muss man selber sorgen, Arbeit für zahlreiche Überstunden gibt es genug. Allerdings werden Überstunden auch nicht aktiv eingefordert, sodass man die Balance meist selbst in der Hand hat.
Vergütung für Praktikanten ist angemessen, Bacheloranden und Masteranden bekommen die selbe Vergütung.
Unflexible Regelungen für Werkstudenten bei wenig konkurrenzfähigen Stundenlöhnen erinnern an billige Arbeitskräfte.
Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist überwiegend gut und geprägt von einem offenen, entspanntem Umgang. Einige wenige Kollegen trüben den Gesamteindruck allerdings durch die narzistischen Ausprägungen ihres Verhaltens.
Junge Vorgesetzte mit guten und frischen Ideen, die häufig zu entspannt sind.
Etwas mehr Durchsetzungskraft wäre wünschenswert, um mehr Struktur zu schaffen. Betreuung der Studierenden durch den Vorgesetzten ist allerdings geprägt von Vergesslichkeit. Festgelegte Termine werden vergessen, genauso wie erste oder letzte Arbeitstage der Studierenden. Das Onboarding wird dann anderen Studierenden aufs Auge gedrückt, die Neuen hängen währenddessen in der Luft und dürfen sich um sich selbst kümmern.
Das Offboarding wird auch nach mehrmaliger Erinnerung vergessen, der Vorgesetzte ist nicht zugegen und muss daran erinnert werden, sodass ein Gespräch zumindest via Teams stattfinden kann. Wertschätzung sieht anders aus.
Kommunikation findet regelmäßig statt, wichtige Informationen werden auch meist an die Mitarbeiter kommuniziert. Gelegentlich gehen Informationen allerdings im Organisationschaos zwischen den Hierarchieebenen verloren.
Viele Interessante Aufgaben durch die ständige Weiterentwicklung des Unternehmens
Ich wurde direkt als vollwertiges Teammitglied aufgenommen und alle waren stets höflich.
Man merkt den Kollegen meist einen gewissen Stolz an, jeder ist überzeugt von den Produkten.
35h Gleitzeit ermöglichen sehr hohe Flexibilität, Urlaub wie gesetzlich vorgesehen, man kann auch mal früher gehen wenn etwas wäre, keiner macht Druck. Homeoffice war auch möglich, im Frühjahr teilweise auch Pflicht.
Ich habe eine Schulung mit Zertifikat intern durchführen können, ein Angebot für eine Masterarbeit blieb leider jedoch aus.
Ich habe zwar "nur" den IG-Metall Mindestlohn erhalten, das ist jedoch weit mehr als andere Unternehmen als Stundenlohn für ein Praktikum bieten.
Mülltrennung wird aktiv praktiziert.
Bei Problemen wurde direkt kommuniziert und ich wurde auch immer unterstützt
Jeder Kollege wird gleich wertgeschätzt
Ich wurde mit einem eigenen Laptop und Headset ausgestattet, die Dockingstation fürs Home Office musste ich jedoch selbst besorgen. Ansonsten war das Büro von außen recht gut abgeschirmt, Licht war immer okay und Belüftung war auch in Ordnung, die Kollegen haben auch gefragt ob Klimaanlage für jeden okay ist.
Die interne Kommunikation erfolgt sehr offen und freundlich, man ist direkt per Du.
Bei Fendt steht Gleichberechtigung sehr weit vorne und ist auch im Unternehmenscodex verankert
Zeitweise gab es recht wenig zu tun und man musste dann natürlich die Arbeitszeit ein bisschen absitzen, aber insgesamt wurden interessante Projekte bearbeitet
- flexibles Arbeiten durch Gleitzeit und Homeoffice
- eigenverantwortliches Arbeiten
- als Praktikant wird man wie ein vollwertiges Mitglied des Teams behandelt
- steile Lernkurve durch anspruchsvolle Aufgaben
- positive Einstellung der Abteilung dem Unternehmen gegenüber, angenehme Arbeitsatmosphäre
- Flache Hierarchie
- Moderne Ausstattung, was Technik angeht
- Feste Stelle im Unternehmen zu bekommen, ist schwierig
Entspannte Arbeitsatmosphäre, die sowohl fordernd als auch fördernd ist.
Gleitzeit und 35h Woche
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, die man selbstständig und mit viel entgegengebrachtem Vertrauen bearbeiten kann
Das Produkt
Sozialen Umgang mit den Mitarbeitern durch die Geschäftsführer und die Konzernleitung
weniger Termine wahrnehmen
Aufgaben, offene Atmosphäre
Kommunikation
Sie müssen die Arbeitsmittel wie Computer verbessern.
Flexible Arbeitszeiten.
Eigenverantwortliches Arbeiten.
Kommunikation im Unternehmen verbessern.
Motivierendes Team
Vollständige Einbindung in das Ingenieursteam selbst als Praktikant
Man wird gefördert und gefordert - sehr gute Mischung
Verantwortung übernehmen
Eigene Projekte
Mix aus Büro- und Außenarbeit
Konzernstruktur: manchmal träge
So verdient kununu Geld.