3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Mitarbeiter mehr führen!
Es ist ein freundliches und anspruchsvolles Team, in dem man sich willkommen und gleichzeitig angespornt fühlt. Der Umgang ist auf Augenhöhe, aber auch emotional und direkt. Es wird gefordert, dass man ganz bei der Sache ist, was gut und gewinnbringend für alle ist.
Verbesserungswürdig, aber auch daran wird kontinuierlich gearbeitet.
Es ist eine sehr fordernde Arbeit, die viel Improvisation erfordert basierend auf dem Kundenverhalten, deren Zeitplänen und natürlich auch den Saisons geschuldet. Tatsächlich verschwimmen die Grenzen zwischen beruflich und privat dadurch, was man aber jederzeit ansprechen kann und muss. Stichwort proaktiv.
Wenn man sich Weiterbildung wünscht, muss man es ansprechen. Onlineschulungen oder Inhouse-Schulungen, wenn nötig Präsenzseminare, sind alle möglich.
Die Kollegen halten standortübergreifend zueinander und unterstützen sich. Halbjährlich treffen sich alle zur Teambesprechung, was ich wirklich gut finde. Man bleibt als Neuling nicht lange fremd und kann sich immer auf die anderen verlassen. Sowohl beruflich als auch privat hat man immer ein offenes Ohr füreinander.
Beide Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für einen und man fühlt sich ernstgenommen. Es wird stets Leistung gefordert, aber auch kommuniziert wieso und vor allem wie sich vorgestellt wird, diese zu erreichen. Manchmal sehr emotional, da muss man für sich selbst entscheiden ob man das gut findet, oder eher abgeklärt an Themen geht.
Laptops, Handys, Zoom- und Teams-Besprechungen, aktuelle Software - kein Grund zum Klagen. Das Thema Digitalisierung wird gerade in Angriff genommen, was das Arbeiten umso leichter machen wird.
Man kann jegliche Themen in täglichen Teambesprechungen jederzeit ansprechen und zu Problemen auch gemeinsam Lösungen finden. Man muss es auch wollen, lange Schmollen und hoffen, dass Probleme sich in Luft auflösen, ist nicht der Weg. Sehr proaktiv.
Gehaltsbesprechungen und Verhandlungen habe ich bisher positiv und ohne Hindernisse oder Streit gehabt. Das kenne ich (negativ) anders.
Ich habe mich bisher durchaus gleichberechtigt und ernstgenommen gefühlt.
Kein Tag gleicht dem anderen, Kundenwünsche und auch der Kontakt zu den Labels halten immer Herausforderungen bereit, für die es keine pauschalen Lösungen gibt. Dadurch wird es buchstäblich nie langweilig. Klar ist es ab und an anstrengend, aber sehr abwechslungsreich und interessant.
Die Phantasie!
Das man sein Geld einklagen muss, obwohl man von Stunde 1 an gewinnbringend gearbeitet hat! Das hat schon beinahe eine kriminelle Anmutung. Das wird nur das gehört, was gefällt.
Besser miteinander statt übereinander reden. Verträge einhalten.
Unfreundlicher Empfang, chaotisches, unaufgeräumtes Büro, keine Arbeitsmaterialien wie Laptop, Handy, Kundenlisten. Mitarbeiter scheinen alle kurz vor dem burnout. Ekeln aber gekonnt jeden neuen Mitarbeiter mit Horror Informationen in die Flucht. Kontrollanrufe rund um die Uhr, auch bei Krankheit. Nachvollziehbar, da die Mitarbeiter wenig Einsatz zeigen. Die Kunden werden sich selbst überlassen. Selten so einen passiven Verkauf erlebt. Kunde wünscht sich Beratung, bekommt sie aber nicht. Grenzt schon an Arbeitsverweigerung.
Wenn man hinter die Kulissen schaut. Pfui!
Kontrolle von 9-18 Uhr. Auch bei Krankheit.
7 Monate Urlaubssperre.
Unter den Kollegen wird Städte übergreifend, übereinander und miteinander, über die Chefetage und besonders deren rechte Hand gelästert. Mitarbeiter scheinen alle kurz vor dem burnout. Ekeln aber gekonnt jeden neuen Mitarbeiter mit Horror Informationen in die Flucht. Es wird alles getan, um sich besser darzustellen gegenüber den neuen Kollegen. Da wird gelogen, bis zum Meineid.
Viel Phantasie und Wortbrüche sind hier wie selbstverständlich an der Tagesordnung. Alles mehr Schein als Sein. Traurig, dass es hierarchische Unternehmen wie dieses noch gibt. Verträge werden schriftlich vereinbart und nicht erfüllt. Auf hanebüchene Art und Weise Fakten verdreht. Man wird aufgefordert anwaltlich gegen das Unternehmen vorzugehen. Gut, wer hier eine Rechtsschutzversicherung hat!
Einfach nur unterirdisch. Sind wir noch in Deutschland? Unfreundlicher Empfang von Kollegen, chaotisches, unaufgeräumtes Büro, keine Arbeitsmaterialien wie vereinbart. Kein Laptop, Handy, Kundenlisten. 7 Monate Urlaubssperre. Kontrollanrufe auch bei Krankheit. Die Mitarbeiter werden fremd bestimmt. Sie müssen über Wochen als Springer in anderen Städten arbeiten. Auch am Wochenende. Kaum Anerkennung und Motivation bei erreichen der Ziele. Kein Bonus, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Provision. Kein Firmenwagen,etc. Keine cloud.
Man bemüht sich um einen lockeren Ton, der oft einfach drüber und schnodderig ist und von vielen Kunden als unangenehm bzw. peinlich empfunden wird. Die Kunden raten den Mitarbeitern zum Unternehmenswechsel. Unter den Kollegen wird Showroom übergreifend, übereinander und miteinander, über die Chefetage und besonders deren rechte Hand gelästert. Keiner widerspricht der Chefetage. Wird eh nicht geduldet.
Ein deutscher Arbeitsvertrag wird schriftlich vereinbart und von den Parteien unterzeichnet. Es wird sich aber wie selbstverständlich überhaupt nicht dran gehalten! Die Forderungen sollen per Anwalt eingeklagt werden.
Alles mehr Schein als Sein. Traurig, dass es hierarchische Unternehmen wie dieses noch gibt. Die Mitarbeiter werden fremd bestimmt. Sie müssen über Wochen als Springer in anderen Städten arbeiten. Auch am Wochenende. Kaum Anerkennung und Motivation bei erreichen der Ziele. Kein Bonus, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Provision. Die meisten Mitarbeiter denken regelmäßig über ihre Kündigung nach oder melden sich krank. Ein schöner Beruf wird so leider kaputt gemacht.