11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Mobbing, Burnouts, Ausgrenzung
Ich möchte die Geschäftsführung sehr, das Team tanzt allerdings auf der Nase herum und mobbt.
Sehr einladend.
Man wird schon fast gezwungen jedem Mitarbeiter zu begrüßen und zu verabschieden. Es reicht nicht, wenn man es macht, wenn derjenige einem entgegenkommt. Zumal man noch bei muss, dass nicht jeder einen begrüßen kommt.
Die Stühle. Für monotone Arbeit definitiv mehr Geld.
Die meistens Kollegen sind ganz nett.
Unterbezahlt und sehr eintönig. Die Arbeitsplätze sind sehr unbequem. Ich habe bis heute noch starke Schmerzen in der Schulter. Dies führte dazu, dass es mich viel Überwindung gekostet hat, zur Arbeit zu gehen, da ich von Schmerzen geplagt wurde. Aber es gibt einen Kaffeevollautomaten und Obst. Das hat man eigentlich schon in jedem Betrieb.
Kommt drauf an, mit wem. Aber auch hier sind die überwiegenden Kollegen ganz nett.
Da kann ich mich nicht beschweren. Sehr gut.
Entweder wird gar nicht geredet oder man hört Kollegen durch die Büroräume rufen.
tagesformabhängig
wir leben doch, um zu arbeiten
alles verhandelbar
Kaffee und Obst bieten inzwischen alle an. Aber woher und wohin steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
wechselnde Teams garantieren wechselnde Stimmungen
hier wirst Du nicht alt
...für eine Kommunikationsfirma wird zuwenig kommuniziert;-)
Es muss dringend an der Kommunikation gearbeitet werden!
Passt super. Ich habe mich stets wohl gefühlt auf Arbeit. Dafür tragen nicht zuletzt auch der Kicker, die Dartscheibe, eine Wiii sowie das gesamte Team bei.
Es gibt Geschäftszeiten von 9 Uhr bis 18 Uhr. An meiner Position war es zu 90% immer möglich, pünktlich zu gehen. Kurzfristige Termine, familiäre Verpflichtungen oder andere private Dinge konnte man stets wahrnehmen, musste es nur entsprechend kommunizieren.
Ich selbst habe neben dem Beruf 3,5 Jahre im Abendstudium studiert. Hier wurde seitens der WOK stets Rücksicht genommen, wenn Klausuren oder ähnliches näher rückten. Wer sich weiter bilden möchte, muss einfach nur das Gespräch mit den Vorgesetzten suchen.
Eher unter dem Durchschnitt, aber für das Agenturgeschäft wieder eher üblich. Für Berufseinsteiger sicherlich lukrativ, für Berufserfahrene bedarf es sicherlich einer entsprechenden Gehaltsverhandlung. Neben den Gehältern muss man jedoch loben, dass die Möglichkeit einer Direktversicherung besteht sowie sportliches Engagement im Verein oder Fitnessclub unterstützt wurd.
Papier kommt in die Papiertonne :-)
Hier gibt es die volle Punktzahl. Es ist ein tolles Team gewesen, welches sich in den letzten Jahr aufgrund der Zunahme an Personal zwar verändert hat, jedoch hatte dies keinerlei Auswirkungen auf den Zusammenhalt zwischen den WOKies. Aus der jahrelangen Zusammenarbeit mit den Kollegen sind zwischen einigen mittlerweile feste Freundschaften gewachsen.
Gab es auch und wurden genauso wie die jüngeren WOKies behandelt.
Es wird ein offener und ehrlicher Umgang zwischen Vorgesetzten und Angestellten an den Tag gelegt. Dies kann natürlich auch ab und an zu Meinungsverschiedenheiten führen, welche jedoch von den Vorgesetzten angehört werden. Ein Minus gibt es allerdings in der manchmal vorkommenden lauten Tonart.
Als Teil des Umspannwerk Osts verfügt die WOK über sehr schöne Büroräume. In den letzten Jahren musste viel umgebaut werden, um alle Mitarbeiter unter zu bekommen. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Jeder fühlt sich wohl und die Arbeitsplätze kann jeder frei einrichten, wie er es möchte. Die entsprechende Arbeitsplatzausstattung ist vorhanden.
Kann funktionieren, muss aber nicht. Manchmal fehlen einem wichtige Informationen, die man durch Zufall mitbekommt.
Ob Mann oder Frau, weiß oder schwarz, religiös oder nicht...hier gibt es keinerlei Differenzierung.
Die Aufgabengestaltung ist sicherlich abhängig von der jeweiligen Position. Neben den Aufgaben der Assistenz der Geschäftsführung war ich auch für andere Bereiche verantwortlich: vorbereitende Buchhaltung, Unterstützung Finanz- und Personalwesen, Office Management...und stets Ansprechpartner für das gesamte Team. Viele dieser Aufgaben haben sich im Laufe der Zeit bei WOK ergeben bzw. habe ich mir diese herangezogen. Es gibt also immer die Möglichkeit neue Aufgaben zu ergattern. Die Grundaufgaben bleiben natürlich immer bestehen, denn auf diese Position hat man sich ja auch beworben ;-)
Das Arbeitsklima ist sehr kollegial. Individuelle Bedürfnisse werden erkannt und berücksichtigt.
Etwas weniger Arbeit wäre schon schön. Und wie es die Branche nun einmal so mit sich bringt, kann es auf den Veranstaltungen auch schon einmal sehr spät werden. Dafür wird aber auch nicht diskutiert, wenn mal ein freier Tag benötigt wird (auch kurzfristig).
Das Verständnis für familiäre Verpflichtungen/Termine – besonders bei den jungen Mamas – ist da.
Wer den Wunsch hat weiter zu kommen, wird jederzeit unterstützt. Schnell wird einem die Möglichkeit gegeben sich an herausfordernden Aufgaben auszuprobieren.
Weiterbildungsmöglichkeiten können wahrgenommen werden - wenn man selbst die Initiative ergreift.
Für die Branche sind die Gehälter durchschnittlich. Bei der hohen Arbeitsbelastung wären ein paar Euro mehr schon schön, doch stößt eine kleine Agentur dann auch schnell an ihre Grenzen. Das wird versucht auf andere Weise zu kompensieren - es werden steuerfreie Zuschüsse zur Altersvorsorge und anderen Leistungen gezahlt. Auch können Überstunden aufgeschrieben und später abgebummelt werden.
Das Team ist spitze! Die Devise ist: Einer für alle und alle für einen. Nur so ist der, oft hohe Arbeitsaufwand, zu schaffen.
Das Team ist witzig, individuell und jung. Die Zugfahrten zu den Kongressen sind legendär und der Spaß ist jeweils mit gebucht…
Die Vorgesetzten führen das Unternehmen mit ganzer Leidenschaft. Oft reißen sie einen mit ihrer Begeisterung mit, bei negativen Ereignissen spürt man es dann aber auch deutlich. Das finde ich menschlich. Sollte einmal schlechte Stimmung herrschen, so ist diese schnell verflogen und es wird nach vorne geschaut. Die erfolgreiche Umsetzung der Projekte steht immer im Vordergrund. Fehler werden nicht nachgetragen.
Von Beginn an wird den Mitarbeitern viel Verantwortung bei ihren Aufgaben übertragen. Selbstständiges Arbeiten wird nicht nur gewünscht, sondern gefordert. Dabei hat man jederzeit die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen und durchzusetzen (so lange diese fundiert und gut argumentiert sind). Die Vorgesetzten haben dabei ein gutes Gespür für die Fähigkeiten aber auch Grenzen der Mitarbeiter. Man wird schon mal ins kalte Wasser geworfen, wenn man es sich selbst noch nicht zutraut. Sie reichen einem aber auch jederzeit einen Rettungsanker, wenn man ihn benötigt.
Die Büroräume sind wunderschön. Das Büro ist sehr großzügig geschnitten und die einzelnen Arbeitsplätze groß genug.
Die Geschäftsführung stellt kostenfrei, mit allem was dazu gehört, eine super Kaffeemaschine. Regelmäßig gibt es frisches Obst und die Milch für sein Müsli braucht auch nicht jeder selbst mitzubringen.
Der Schnelllebigkeit des Geschäfts fällt manchmal die Kommunikation zum Opfer. Über grundsätzliche und entscheidende Ereignisse wird in Teammeetings informiert. Bei allen anderen Angelegenheiten ist der Flurfunk oft schneller.
Die Arbeitsbelastung ist für alle hoch und es kommt auch mal vor, dass erst Schluss ist, wenn die Arbeit geschafft ist. Dabei sind die Aufgaben sind sehr vielseitig, interessant, herausfordernd. Kreativität und Improvisationsvermögen sind wichtige Begleiter der täglichen Arbeit.
Gutes Arbeitsklima, sehr familiär. Ich gehe gerne zur Arbeit!
Kommt bei hohem Arbeitsaufkommen auch gerne mal zu kurz. Überstunden sind in der Branche üblich.
Jedoch nimmt die GF in hohem Maße Rücksicht auf persönliche oder familiäre Verpflichtungen.
Möglichkeiten gibt`s - selbst aktiv werden ist die Devise!
Gehalt durchschnittlich. Dafür kommen immer mehr Benefits wie Zuschuss zur Gesundheitsförderung oder betriebliche Altersvorsorge hinzu.
Und nicht zu vergessen der stets gefüllte Obstkorb.
Tolles, hilfsbereites, humorvolles Team. Starker Teamzusammenhalt. Offener, ehrlicher Austausch. Wertschätzung der Mitarbeiter.
Alles prima.
Hart, aber herzlich! Ergebnisse sollten stimmen, haben aber stets ein offenes Ohr bei Problemen. Nehmen Feedback ernst. Ja, es kann auch mal verbal dampfen, aber die Rauchwolken sind schnell verzogen.
Sehr schöne Büroetage, gut ausgestattete Büroräume mit viel Tageslicht und großem Wohlfühl-Charakter!
Teammeetings könnten öfter stattfinden. Manchmal ist der Flurfunk schneller, das ist nicht immer gut...
Hier werden keinerlei Unterschiede gemacht.
Vielfältige Aufgaben in unterschiedlichsten Bereichen. Oft Neues, es wird nicht langweilig. WOK ist stets offen für neue Ideen und gibt viele Freiheiten und Möglichkeiten für eigenverantwortliches Arbeiten.
Ich melde mich zu Wort, da auch mir wichtig ist, die erste und zweite Bewertung zu bekräftigen.
Meine Erfahrung bei der Agentur WOK wurde durch zwei Aspekte geprägt:
Eine unertragbare Geschäftsleitung, die einen übertrieben emotionalen Führungsstil pflegt. Das bedeutet, dass übertrieben freundliches und motivierendes Verhalten und, in der Tat, cholerisches Verhalten die zwei überwiegenden Umgansformen sind. Wobei sich das Verhältnis im Umgang zu mir bei 30/70 einpendelte. Beschimpfungen, die mir Tränenn in die Augen brachten, waren normal. Das mag übertrieben klingen, aber da ich seit einem Jahr den Vergleich zu meinem jetzigen Arbeitgeber, unter dem ich motiviert und leitsungsorientiert arbeiten kann, habe, kann ich mit guten Gewissen die Schuld dafür bei der Agentur WOK finden.
Auch der zweite Aspekt korriliert mit der Aussage der vorherigen Bewertung. Die Motivation und das Egagement, das Universitätsabgänger und Berufseinsteiger mitbringen, wird ausgenutzt. Durch Freiräume wurde ich gepusht, Leistung zu erbringen. Wenn ich Fehler - aufgrund mangelnder Führung - beging, wurden diese in unerträglicher Form angeprangert, sodass ich mich unter enormen Druck fühlte und fürchtete, etwas falsch zu machen.
Positiv wird hervorgehoben, dass die Belegschaft zusammenhält. Das kann ich nur bestätigen, würde es aber nicht als besonderes Merkmal betonen. Wo immer eine solche "Bedrohung" durch die Geschäftsleitung entsteht, rotten sich die Angestellten zusammen. Das macht die Erfahrung nicht positiver.
Zum Schluss möhte ich betonen, dass ich freiwillig gegangen bin. Die Agentur WOK kann sich gar nicht leisten zu kündigen, denn dann wäre die Fluktuation noch höher.
Im Team und unter den Kollegen super. Durch das Zusammenspiel von interessanter Arbeit, motivierten Berufseinsteigern und super Zusammenhalt untereinander können zumindest eine Zeit lang "despotische Chefs und wandelnde Pulverfässer" kompensiert werden. Das ist somit kein Novum und auch nicht wirklich überraschend.
Überstunden sind leider die Regel. Nicht nur ich hatte beinahe über 200, auch viele meiner damaligen Kollegen hatten sehr viele Überstunden angehäuft. Auch heute scheint sich daran nichts geändert zu haben. Wenn so viele Mitarbeiter so viele Überstunden haben, kann doch irgendetwas nicht ganz stimmen, oder?
Das Gehalt ist wirklich gering, aber in der Branche, in dieser kleinen Agentur und als Berufseinsteiger in Berlin leider keine Ausnahme. Die beschriebene hohe Motivation und die gute Arbeitsatmosphäre haben meiner Meinung nach rein gar nichts mit dem Gehalt zu tun, sondern lassen sich auf tolle Kollegen und interessante Aufgabenfelder zurückführen. Aus vielen Gesprächen mit den damaligen Kollegen habe ich den Eindruck gewonnen, dass kaum jemand vom Gehalt motiviert ist, eher fühlen sich die meisten schlichtweg unterbezahlt und wenig wertgeschätzt. Das wiederum kann man meiner Meinung nach schwer in Einklang bringen mit dem von der GF aufgeführten "Leistungsprinzip", denn das würde ja bei dem geringen Gehaltsniveau bedeuten, dass alle überfordert sind und schlechte Leistung bringen.
Sehr junges Team, das sich gegenseitig unterstützt.
Momentan könnte man als Außenstehender den Eindruck gewinnen, dass es sich um eine Einzelmeinung eines ehemaligen Mitarbeiters aus der Agentur WOK handelt, der zudem aus Frust die Agentur WOK so schlecht beurteilt hat. Diesem Eindruck möchte ich nun entgegen wirken - der Verfasser ist definitv nicht allein - ich kann der Beurteilung uneingeschränkt beipflichten! Die GF ist leider wirlich ein wandelndes Pulverfass. Auch der GF steht es nicht zu ihre Mitarbeitern persönlich zu beleidigen. Konstruktive Kritik in allen arbeitsrelevanten Belangen befürworte ich ausdrücklich, nicht aber persönliche Beleidigungen. Hinzu kommen ein steter hoher Druck und eine enorme Arbeitsbelastung.
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und sehr interessant. In vielen Bereichen kann man sehr selbstständig und selbstbestimmt arbeiten, leider hat auch das seine Kehrseite. Selbstbestimmtes Arbeiten und die frühzeitige Übernahme von Verantwortung befürworte ich noch immer, nicht aber, wenn man Berufseinsteiger beinahe komplett damit allein lässt. Das ist pure Überforderung, insbesondere angesichts des enormen Workloads. Die netten Kollegen können einem dann leider auch nur bedingt helfen, zumal die meisten selbst noch jung und dementsprechend "unerfahren" sind. Hinzu kommt eine recht hohe Personalfluktuation.
So verdient kununu Geld.