18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Kita Zuschuss
Die Geschäftsführerinnen sind Töchter des Gründers. Sie haben nie eine Schulung in Mitarbeiterführung erhalten und das zeigen sie jeden Tag.
Vor Antritt meiner Stelle wurden Aufgaben besprochen und Arbeitszeiten festgelegt. Zeitlich bin ich, weil ich ein Kind habe, nur eingeschränkt flexibel.
Nachdem ich dann angefangen hatte, stellte sich schnell heraus, dass die Aufgaben nicht klar waren. Ist ja auch in Ordnung. Dinge verändern sich manchmal. Aber die Aufgaben veränderten sich gefühlt täglich.
Die Einarbeitung sollte größtenteils durch eine der Geschäftsführerinnen stattfinden, die jedoch zunächst erst 3 Wochen später Zeit hatte. Auf mein Drängen hin fanden dann doch vorher schon Termine statt, die jedoch nur teilweise oder gar nicht eingehalten und ausnahmslos verkürzt wurden.
Ein weiterer Kollege sollte einen kleineren Teil der Einarbeitung übernehmen. Hier fanden Termine statt und auch die Themen brachten mich weiter.
Dennoch musste ich mich täglich dafür rechtfertigen, warum ich noch keine eigenen Themen übernommen hatte, obwohl eben nicht klar war, was ich übernehmen sollte und obwohl keine Einarbeitung in diese Themen stattfand. Die Ansprache hierzu fand durch die GF statt, die selbst keine Zeit für eine Einarbeitung hatte und dies auf wirklich unfreundliche, herablassend Art und Weise.
Gleichzeitig wurde mir nach Antritt meiner Stelle mitgeteilt, dass ich die Stelle mit einer anderen Kollegin teilen würde. Was mir vorher nicht bekannt war, obwohl diese Kollegin bereits länger im Unternehmen war. Das Teilen bedeutete, dass immer eine von uns beiden vor Ort im Büro sein musste. Mit mir wurde im Vorfeld zwei Tage Homeoffice und zwei Tage vor Ort vereinbart. Natürlich nicht schriftlich. Heute ärgere mich, dass ich auf diese Masche reingefallen bin... Bisher konnte ich Arbeitgebern immer vertrauen... Jedenfalls waren die Arbeitszeiten im Homeoffice so abgestimmt, dass ich die Betreuung meines Kindes sicherstellen konnte. Kaum hatte ich im Unternehmen angefangen, wurden meine 2 Tage Homeoffice auf 1 Tag gekürzt, sodass ich auch die Kindergartenzeiten nicht mehr einhalten konnte. All dies war dem Arbeitgeber bekannt.
Dann kamen plötzlich Forderungen, dass ich durchgehend vor Ort sein muss, wenn die Kollegin frei hat. Auch dies war im Vorfeld nicht besprochen und konnte ich so nicht leisten.
Insgesamt muss man sagen, dass hier eine Schulung der Führungskräfte oder sogar eine unabhängige Einschätzung, ob diese überhaupt für eine solche Aufgabe, geeignet sind, dringend durchgeführt werden sollte. Außerdem sollte sich das Unternehmen an Zusagen halten, die getroffen werden und nicht alles ohne Rücksicht umwerfen.
Ich kann diesen Arbeitgeber absolut nicht empfehlen und tatsächlich nur warnen.
Das Unternehmen sollte sich über Aufgaben und Arbeitszeiten Gedanken machen, bevor der Mitarbeiter anfängt und nicht hinterher jeden Tag die Meinung zu möglichen Aufgaben ändern und die im Vorfeld besprochenen Arbeitszeiten ohne Rücksicht auf die persönliche Situation verändern.
Hohe Fluktuation, wenig Sozialleistungen, keine gute Arbeitsatmosphäre, Selbstüberschätzung seit 20 Jahren.
Großraumbüro mit lauten Lärmpegel: laute und stundenlange Telefonate parallel, Küchen-Lärm wie Kaffeemühle, Wasserkocher und Geschirrspüler oder einzelne Team-Meetings direkt im Großraumbüro, während andere nebendran arbeiten. Konzentriertes Arbeiten sieht anders aus!
Die Firma feiert sich selbst für Dinge, die als selbstverständlich gelten sollten. Um negative Bewertungen auszugleichen, werden alle dazu aufgerufen, eine gute Bewertung abzugeben.
Auf den ersten Blick denkt man, dass man viel Freiheit hat: Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. Der Schein trügt leider.. Wer zu "oft" im Homeoffice ist, verliert das Ansehen oder das entgegengebrachte Vertrauen. Die Erwartungshaltung ist, dass man immer erreichbar sein muss. Auch wenn man seinen Tag um 6 Uhr beginnt, wird erwartet, dass man um 18 Uhr erreichbar ist oder noch kurzfristig etwas bis zum nächsten Tag umsetzen muss.
Keine Aufstiegschancen, keine Fach-Weiterbildung, keine Networking-Events, keine Fach-Seminare, kein Teambuilding.
Gehalt im unteren Durchschnitt und nur 25 (!) Urlaubstage! Für Krankheitstage besteht keinerlei Verständnis und krank lässt es sich auch im Homeoffice arbeiten.
Kein Verständnis oder Werte für die Umwelt. Bevor man vorhandenes Material wiederverwendet, wird lieber direkt neu gekauft.
Es gibt einen festen Kern (unter anderem Familienmitglieder) die zusammenhalten. Der Rest hat es schwer. Wenn es um Zahlen oder Erfolge geht, versucht jeder fremde Lorbeeren zu ernten und wenn es um Fehler geht, zeigt man gerne mit dem Finger auf andere. Das Programm der Firma sorgt auch dafür, dass jede Person in der Firma alles lesen kann: Mails, toDos, Dokumente, etc. Dadurch wird man ständig beobachtet und bekommt ständig Feedback und Kritik zu seiner Arbeit.
Kann ich nicht beurteilen
Keine klare Struktur, Philosophie wird selbst nicht vorgelebt, chaotische Führung, unprofessionelles Verhalten, sprunghafte Entscheidungen, keine Transparenz für Entscheidungen, ständige Kontrolle von delegierten Tätigkeiten. Jede Mail, jede Notiz, jedes Dokument wird gelesen und verfolgt. Gerne auch mal mit anderen Personen ohne dein Wissen diskutiert.
Große, laute Räume und keine Klimaanlage
Sehr chaotische Kommunikation und definitiv nicht auf Augenhöhe. Wichtige Informationen werden oft nur zufällig angesprochen. Vorgaben und Pläne werden fast täglich geändert.
Sehr konservative Einstellung
Daily Routine.. Aber natürlich wird erwartet, dass man sich selbst die Aufgaben sucht: immer schneller, immer besser, usw. Leider nicht fortschrittlich, sondern man macht immer alles wie bisher.. Immer die gleichen Themen im Blog und den Webinaren. Das Produkt entwickelt sich nur schleppend weiter und sieht nach wie vor aus wie Windows 95.
Mir hat der Mitarbeiterzusammenhalt als auch das Potential des Produktes agorum core gefallen.
Die hohe Mitarbeiterfluktuation hat regelmäßig für Unruhe gesorgt. Ich habe nicht verstanden, wieso Open Source nicht gelebt wird, sondern nur als Vermarktungsansatz gesehen wird.
Ich hätte mir gewünscht, dass sich die Personalführung in jeglichen Aspekten verbessert. Es hätte meines Erachtens nach gut getan sich auf eine Ausrichtung von Betrieb und Produkt festzulegen und auch Ziele, Erwartungen und Verteilung des Arbeitspensums der Mitarbeiter klar festzuhalten.
agorum core ist ein System innerhalb welchem man alle Informationen eines Betriebes strukturiert sammeln und zur Verfügung stellen kann. Da das System intern für 90% der täglichen Arbeit genutzt wird steht vor allem im Vordergrund, dass alle Mitarbeiter die Möglichkeit haben, auf jegliche Information (Email, Dokument etc.) eines jeden anderen zuzugreifen. Leider sorgte dieser Vorteil auch dafür, dass ich häufig empfand mich rechtfertigen zu müssen und mich beobachtet gefühlt habe.
Ich hatte den Eindruck, dass eine Erwartungshaltung dauererreichbar zu sein herrscht.
Termine werden häufig ohne konkrete Agenda oder Zielsetzung festgelegt, was mich verunsichert hat und dadurch war die Wahrscheinlichkeit hoch meine eigenen gesetzten Arbeitspläne zu kreuzen.
Das Telefon empfand ich als sehr störend in meinem Arbeitsalltag, insbesondere dann wenn Telefondienste der Zentrale spontan mit übernommen werden sollten.
Meiner Auffassung nach stand agorum als Betrieb lange Zeit nach extern für Individualität und Verlässlichkeit. Nach intern für Zielstrebigkeit, Zusammenhalt und Arbeitseifer. Dies hat sich meines Erachtens jedoch im Laufe der Zeit geändert.
Ich musste mein Privatleben oft nach der Arbeit ausrichten. Leider empfand ich dies auch so als Erwartungshaltung seitens der Geschäftsführung. Krankenstände oder Urlaub empfand ich nicht als erholend da sich die Arbeit währenddessen staut. Ich konnte auch deswegen und wegen dem vorgegebenen Arbeitspensum oft meinem eigenen Qualitätsanspruch nicht gerecht werden und musste dies in Überstunden nachholen.
Ich konnte keine konkrete Angebote zur Weiterenwicklung oder proaktive Personalentwicklung wahrnehmen.
Wenn ich mein aktuelles Gehalt und auch den Branchendurchschnitt vergleiche, so war es als unterdurchschnittlich zu bewerten.
40h Woche
Zeitkonto mit -/+16h
25 Tage Urlaub (diese waren nicht verhandelbar)
In meinen Augen war die Zeiterfassung noch nicht ausgereift und führte zu Fehlern
Kinderbetreuungszuschuss (Höhe unbekannt)
Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge
Mir waren keine Angebote oder Inhalte zur Gesundheitsförderung, Unternehmenskultur oder Mitarbeiteraktivitäten bekannt.
Ich habe die Kollegen als verlässlich Empfunden bei der keine Ellenbogengesellschaft herrschte und offene, ehrliche und respektvolle Kommunikation stattfand.
Hier konnte ich keine Unterschiede feststellen
Ich hatte keine Feedbackgespräche. Wir wollten dies als Kollegium einführen und haben einen Vorschlag zur Unternehmenskultur erarbeitet. Dieser wurde leider nur zur Kenntnis genommen, ohne weiter darauf einzugehen.
Ich habe versucht herauszufinden wo ich mich in der Firma weiterentwickeln kann und deswegen versucht das Gespräch zu suchen. Mein Anliegen blieb leider unbeantwortet.
Mir war unklar, ob und in welcher Form es Personalgespräche gibt, da diese durch keine Vorgesetzten ausgemacht wurden. Ich hätte mir konkrete Ziele, Erwartungen und Entwicklungsgespräche gewünscht.
In vielen Situationen war ich mir unklar, wie ich handeln soll, da es sich um Entscheidungen für Vorgesetzte gehandelt hat. Ich habe dann Rat bei diesen gesucht. Die Gespräche empfand ich als nicht zielführend und musste dann nach bestem Wissen und Gewissen handeln.
Man wird mit dem Wichtigsten zum Arbeiten (auch im Home Office) ausgestattet. Es entspricht dem Standard.
Es werden gekühlte Getränke und Kaffee zur Verfügung gestellt.
eine Duschmöglichkeit besteht, wenn man mit dem Fahrrad kommt.
es gibt eine Garage für das Unterstellen von Fahrrädern
es gibt Firmenparkplätze firekt vor dem Gebäude
im Sommer ist ein Arbeiten vor Ort kaum möglich. Das Gebäude kühlt nicht aus und man hat bereits morgens um 9 Uhr über 25 Grad. Eine Klimaanlage ist nicht vorhanden.
Teambuilding Maßnahmen wurden keine durchgeführt.
Die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist in Ordnung, allerdings ist der Standort als solches nicht attraktiv.
Bäcker, Metzger und McDonalds in unmittelbarer Nähe. Andere Möglichkeiten sich schnell etwas zu essen zu besorgen gibt es nicht.
Ich war öfter damit konfrontiert in persönlichen Unterhaltungen oder allgemeinen Mitteilungen Wiedersprüche versuchen zu verstehen. Zum Teil fehlten mir wichtige Informationen oder Zusammenhänge, welche nicht kommuniziert wurden oder noch nicht beschlossen wurden.
Die Personalabteilung bemüht sich die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung zu zentralisieren. Bei mir entstand hierbei in einigen Situationen der Eindruck, dass man entweder seitens Geschäftsführung keine direkte Kommunikation wollte oder sich in Personalangelegenheiten im direkten Austausch schwer getan hat.
Ich war nicht in der Lage nachzuvollziehen, inwiefern mein Gehalt intern zu vergleichbaren Stellen ist und auch nicht welche Voraussetzungen gelten um Benefits zu bekommen (Dienstwagen, Diensthandy, etc.)
Der Aufgabenberich eines einzelnen nach extern kann sehr unterschiedlich und entsprechend auch herausfordernd und interessant sein.
Interne Aufgabenbereiche wären viele vorhanden, welche für eine persönliche Weiterentwicklung auch geeignet und damit auch interessant wären.
...dauernd kündigen Mitarbeiter oder man wird gekündigt.
Offener Kommuniziern, viele Entscheidungen sind für die Arbeitnehmer nicht nachvollziehbar
Klimaanlage im Büro einbauen, um das Arbeiten im Sommer erträglicher zu machen. Es könnte außerdem ein paar mehr Pflanzen geben, damit das Büro ein wenig "wohnlicher" wird.
Hier gilt nicht der schwäbische Grundsatz "Wenn nicht gemeckert wird, ist man zufrieden". Ist man gut, bekommt man das auch gesagt. Die Arbeitskollegen freuen sich, wenn etwas gut läuft. Die GF dankt auch, was ich persönlich als sehr angenehm empfinde.
Das, was auf der Website steht, wird auch eingehalten. Es wird viel gefordert, aber man bekommt gleichzeitig die Chance, auch selbständig zu arbeiten. Ich kenne niemanden bei uns, der schlecht über agorum reden würde.
Urlaub kann nach Rücksprache jederzeit eingenommen werden, allerdings ist die Anzahl an Urlaubstagen nicht gerade üppig, was wohl an der Größe des Unternehmens liegen mag. Dafür können aber kurzfristige Termine nach Rücksprache und Info an das Team jederzeit wahrgenommen werden. Homeoffice ist zu 100% möglich.
Aufgrund der Firmengröße und der Firmenkultur eher beschränkt, Aufstiegschancen gibt es so gesehen keine. Wer sich weiterbilden möchte, kann das aber auch tun und erhält Unterstützung.
Allzu große Erwartungen darf man nicht haben, es handelt sich schließlich um ein kleines Unternehmen. Ein Beitrag zur Betriebsrente wird allerdings vom AG bezuschusst.
Reisen werden vermieden, vieles wird per remote abgehalten, was keinerlei Probleme darstellt.
Wir helfen uns gegenseitig und freuen uns über den Erfolg des anderen. Neid gibt es hier nicht.
Es herrscht Gleichbehandlung, egal wie alt man ist. Das Durchschnittsalter beträgt ca. 30 Jahre.
Die Türen zur GF stehen jederzeit offen. Probleme und Konflikte werden angesprochen und aktiv gefordert. Der AG nimmt sich Kritik zu Herzen.
Im Büro kann es im Sommer leider sehr warm werden, was das konzentrierte Arbeiten erschwert. Klimaanlage gibt es keine. Ansonsten sind Hardware und Ausstattung der Arbeitsgeräte auf aktuellem Stand. Es gibt höhenverstellbare Tische und Bildschirme und Laptops mit Dockingstation. Arbeitsgeräte fürs Homeoffice werden gestellt (Tastatur, Maus, Bildschirme, Dockingstation).
Über Ziele und Misserfolge wird in Meetings informiert, als Mitarbeiter wird man aktiv einbezogen. Ich habe selten eine solch gute Transparenz erlebt.
Männer und Frauen werden gleichermaßen geschätzt und mit Respekt behandelt. Es herrscht ein angenehmes Verhältnis beider Geschlechter – in der IT sicher ungewöhnlich.
Die gibt es haufenweise. Auch hier gilt: Jeder ist dafür verantwortlich, sich selbst interessante Aufgaben in seinem Gebiet zu suchen. Es wird viel Wert auf Selbstständigkeit gelegt, strenge Vorgaben gibt es selten.
Das agorum-Team
Den Wasserhahn auf der einen Toilette. Mehr fällt mir nicht ein:)
Kollegen sind super. Sie sind alle nett und hilfsbereit und jeder trägt dazu bei, dass wir alle uns stetig bei dem was wir tun weiter verbessern.
Mitarbeiter und Kunden denken gleichermaßen gut über das Produkt.
durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice kann man sich seinen Tag selbst einteilen. Die Urlaubstage sind könnten noch mehr sein. Aber da man sonst eigentlich komplett flexibel ist und die Arbeit Spaß macht fällt es nicht so ins Gewicht.
Man wird nicht aktiv gefördert, aber bei der Entscheidung zur eigenen Weiterentwicklung durchaus unterstützt.
Ist voll ok für eine kleine Firma, aber man darf in kleinen Unternehmen auch keine Höhenflüge erwarten.
Es gibt Anschlüsse für E-Autos am Parkplatz und insgesamt wird sehr auf das Klima geachtet. Auch durch das papierlose Büro wird viel an Materialien eingespart.
Wie schon gesagt die Kollegen sind super. Es hilft jeder jedem.
ist ganz normal und respektvoll von beiden Seiten aus.
Sind fast wie normale Kollegen:) Sie verhalten sich super und wissen aber auch in welchen Momenten sie klar als Vorgesetzer agieren müssen.
Das Surface ist praktisch und man kann sofort den Platz wechseln. Es gibt Sprinträume, wenn man Ruhe braucht und jeder Arbeitsplatz verfügt über einen höhenverstellbaren Tisch und zwei Bildschrimen. Es gibt für Videoaufnahmen sogar ein eigenes Videozimmer.
Einzig ist das Gebäude an manchen Stellen vielleicht etwas in die Jahre gekommen.
Das ist auch sehr gut. Man kann den Kollegen entweder direkt anrufen oder ihm eine Notiz schicken. Das ist so viel angenehmer als der ewige und elenlange E-Mail-Verkehr.
Es gibt keine Unterschiede. Jeder hat die gleichen Chancen und Rechte.
Sind eigentlich sehr gut da man sich selbst seine Aufgaben einteilen kann und auch nicht an seinen Bereich gebunden ist. Manchmal sind halt dann doch mal Aufgaben die nicht so gern erledigt werden, aber das gibt es eigentlich überall.
Respektvoller Umgang untereinander, jeder darf seine Meinung einfließen lassen
Image könnte besser sein. Liegt aber weniger am Unternehmen sondern eher am Bekanntheitsgrad. Daran wird aber stetig gearbeitet!
Super! Sowie bei agorum hatte ich das noch nie! Jederzeit möglich im Homeoffice zu arbeiten, selbstständiges Arbeiten und eigene Zeiteinteilung. Arzttermine dürfen jederzeit wahrgenommen werden
Entscheidet man sich für agorum, entscheidet man sich für ein Team und gegen eine Karriereleiter. Wir arbeiten alle auf Augenhöhe miteinander.
Betriebliche Altersvorsorge mit Zuschuss der Firma
Papierloses Büro, keine Klimaanlage. Gelicherbechtigung
Die Kollegen arbeiten an einem Strang und respektieren verschiedene Ansichten
Wir machen keine Unterschiede!
Die Geschäftsführung sind nicht im klassischen Sinn die Vorgesetzten. Viel mehr sind wir alle ein gemeinsames Team das Hand in Hand agiert.
Der Arbeitsplatz ist TOP ausgestattet und auch die Homeoffice-Hardware wird gestellt.
Im Büro gibt es mehrere Kaffeemaschinen und gefüllte Getränkekühlschränke im Haus verteilt. Es gibt sogar einen Eisschrank der im Sommer regelmäßig mit Leckereien gefüllt wird!
Kommunikation auf Augenhöhe
Bei agorum ist jeder willkommen und es wird jeder gleich behandelt!
Extrem vielseitige Aufgaben bei welchen das potenzial neues zu Lernen jederzeit gegeben ist und ausgeschöpft werden darf!
Eine Kommunikation auf Augenhöhe ist nicht wirklich vorhanden. Es wird so dargestellt, dass es gewünscht und befürwortet wird selbst Dinge und Themen anzugehen. Nach einer gewissen Zeit merkt man aber, dass das nur gilt wenn diese Ideen von Vorgesetzten eingebracht werden.
Zudem ist die Überwachung und Bewertung der Arbeit durch Kollegen und Vorgesetzte immens hoch, von Vertrauen gegenüber seinen Angestellten kann man hier in keiner Position reden.
Gesagt wird man will bei agorum keine starke Hierarchie, jedoch ist diese hier so groß wie ich es davor noch nie erlebt habe.
Ich kann eigene Ideen umsetzen, ohne blockiert zu werden.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm, da alle an einem Strang ziehen.
Es gibt keine Einzelkämpfer, wir sind ein tolles Team, ziehen an einem Strang. Bei Fragen erhalte ich immer eine Antwort. Die Frage an sich, muss ich allerdings selbst stellen. Bei uns gilt die Holschuld. Es wird generell offen miteinander kommuniziert.
Als Softwarehersteller arbeiten wir selbstverständlich mit top modernem Equipment.
Keine unterschiedliche Behandlung. Es wird von allen dasselbe erwartet. Das gleiche gilt auch für den Umgang mit älteren Kollegen.
Meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Kein Tag gleicht dem anderen. Ich kann mir meine Arbeit selbst strukturieren und einteilen. Flexible Zeiteinteilung ist in Absprache mit den Kollegen möglich.
Dass ich hier Dinge wirklich vorwärts bringen kann und nicht blockiert werde durch politische Themen. Hier ziehen alle an einem Strang und agieren auf Augenhöhe. Wir haben alle eine gemeinsame Mission und wissen das auch. Wir haben den Drang, jeden Tag besser zu werden und das schaffen wir auch.
Das Unternehmen verbessert sich täglich - das ist einer der Grundsätze von agorum. Dies steckt auch im Grundprinzip der evolutionäre Organisationsform.
Die Arbeitsatmosphäre ist überdurchschnittlich gut. Hier herrscht ein ungewöhnlich hohes gemeinsames Verständnis darüber, was wir alle gemeinsam erreichen wollen.
Wir sind stets offen und ehrlich. Das ist uns sehr wichtig. Auf unserer Website sind wir so transparent, wie möglich. Alles, was wir schreiben ist auch genau so. Ein Bewerber beispielsweise durchläuft einen gewissen Prozess, um genau feststellen zu können, dass es bei uns so ist, wie wir es beschreiben - das finden viele ungewöhnlich.
Work-Life-Balance brauchen wir gar nicht. Dadurch, dass der Job so erfüllend ist, benötigt es keinen Ausgleich im Freizeitbereich, um sich von seinem Job zu erholen. Bei uns gilt eher, dass Arbeit und Leben sich gegenseitig sehr gut ergänzen. Durch die Flexibilität in den Arbeitszeiten können private Themen sehr gut mit dem Job in Einklang gebracht werden.
Wir sind eine evolutionäre Organisation. Dies bedeutet, dass sich jeder Kollege in alle Richtungen (wie es sinnvoll ist für das Unternehmen) ausbreiten und weiterentwickeln und somit seinen Wirkungsgrad erweitern kann. Notwendige Weiterbildungsmaßnahmen kann er sich, je nach Bedarf, organisieren.
Gehalt und Sozialleistungen bewegen sich auf einem "normalen" Niveau.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist sehr gut ausgeprägt. Zudem helfen wir mit unserer Arbeit, die Umwelt zu schonen. Wir sorgen dafür, dass weniger Papier benötigt wird ;-)
Der Zusammenhalt unter der Kollegen ist enorm. Jeder hilft jedem, damit wir gemeinsam vorwärts kommen. Jeder kann jedem Vertrauen, dass die Dinge in einem gemeinsamen Sinne erledigt werden - das ist die absolute Grundlage.
Das Alter spielt in unserer Organisation überhaupt keine Rolle, hier ist jeder gleichberechtigt und alle agieren auf Augenhöhe miteinander.
Bei uns gibt es keine Vorgesetzten! Durch die evolutionäre Organisationsform ist es vielmehr so, dass sich Hierarchien nach Bedarf bilden. Beispielsweise entsteht ein Projekt, dort gibt es einen Projektverantwortlichen. Dies bedeutet, wir haben natürliche, organische Hierarchien, die sich nach Bedarf bilden, so, wie es am Besten ist.
Die Arbeitsbedingungen sehe ich als Optimal an. Hier wird geschaut, dass alles vorhanden ist, um seine Arbeit gut erledigen zu können. Das geht von ergonomischen Schreibtischen, bis hin zu top moderner Hardware und Arbeitsmitteln, um gut vorwärts zu kommen - hier wird definitiv nicht am falschen Ende gespart.
Durch unseren Beratungsprozess gibt es eine etablierte Form der Kommunikation. Diese geschieht stets auf Augenhöhe. Jeder weis, worum es geht und verfolgt die gleichen gemeinsamen Ziele.
Jeder ist bei uns gleich berechtigt. Jeder hat die Chance, Dinge zu entscheiden und vorwärts zu bringen.
Die Aufgaben sind unheimlich vielfältig. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht was Neues lerne. Durch unser Rollenkonzept ist es so, dass man nicht in einer festgeschriebenen Job-Beschreibung agiert, sondern, je nach Wunsch sich in alle Richtungen entfalten kann - so kann ich meinen Wirkungsgrad selbst bestimmen - und das völlig unabhängig von irgendeiner Position.
So verdient kununu Geld.