Meide diese Firma! Schreckliche Führung, Betrug, Chaos – absolut unfähig. Bloß weg hier, bevor es zu spät ist!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Unter den aktuellen widrigen Bedingungen und der belastenden Dreiecksstruktur aus Geschäftsführung, Verkehrsleitung und Betriebsrat gibt es leider nichts wirklich Positives zu nennen. Die derzeitige Führung und der damit verbundene Druck machen es schwer, irgendetwas als „gut“ zu bezeichnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eine ganze Menge, die derzeit grottenschlecht läuft – und das muss deutlich benannt werden:
1. Menschenunwürdige Arbeitsverhältnisse
• Ständiger Druck, Kontrolle und Respektlosigkeit gegenüber den Mitarbeitern.
• Psychische und physische Belastung, die langfristig krank macht.
• Keine Wertschätzung für die harte Arbeit der Kraftfahrer.
2. Das destruktive Dreieck: Geschäftsführung – Verkehrsleitung – Betriebsrat
• Ein geschlossenes, kontrollierendes System, das sich gegenseitig schützt und keinerlei Rücksicht auf die Mitarbeiter nimmt.
• Anstatt zu führen und zu verbessern, wird mit Druck, Lügen und Ignoranz gearbeitet.
• Die Betriebsratsfunktion wird missbraucht – anstatt die Mitarbeiter zu vertreten, steht man auf der Seite der Geschäftsführung.
3. Fehlende Kommunikation & Manipulation
• Es wird nur kommuniziert, wenn etwas schlecht läuft – also täglich.
• Keine Transparenz, stattdessen Drohungen, leere Versprechungen und willkürliche Entscheidungen.
• Kollegen, die sich „einschleimen“, werden bevorzugt, während ehrliche, hart arbeitende Mitarbeiter benachteiligt werden.
4. Karriere? Weiterbildung? Fehlanzeige!
• Wer hier bleibt, opfert seine Gesundheit – eine Zukunft gibt es nicht.
• Keine echten Aufstiegschancen oder Qualifizierungsmaßnahmen.
• Statt Weiterentwicklung gibt es nur steigenden Druck und mehr Stress.
5. Arbeitsbedingungen & Work-Life-Balance
• Miserable Organisation, ständige Überlastung.
• Arbeit wird zum reinen Überlebenskampf – wer durchhält, wird „verheizt“.
• Private Zeit? Nicht existent. Viele arbeiten bis zur völligen Erschöpfung.
Fazit:
Der Standort Wuppertal hat unter diesen Zuständen keine Zukunft. Wenn sich nicht sehr schnell, sehr grundlegend etwas verändert, geht dieser Standort langfristig kaputt. Das gesamte System muss aufgebrochen werden – diese Dreiecksstruktur aus Geschäftsführung, Verkehrsleitung und Betriebsrat ist eine Katastrophe und macht jegliche Verbesserungen unmöglich.
Es ist höchste Zeit, dass sich etwas gravierend ändert – sonst geht hier alles den Bach runter.
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge für die Firma
Es muss sich dringend etwas an der Geschäftsführung ändern – vor allem der enge Dreiecksverbund zwischen Geschäftsführung, Verkehrsleitung und Betriebsrat muss aufgelöst werden. Die AGR Gruppe an sich hat sicher fähige Leute, die den Standort Wuppertal wieder auf die Beine bringen könnten. Doch derzeit kommen das soziale Engagement und die positiven Werte der AGR Gruppe hier nicht an – aufgrund der aktuellen Führung und der internen Strukturen.
Eine echte Verbesserung wäre möglich, wenn:
• Geschäftsführung, Verkehrsleitung und Betriebsrat respektvoller mit den Fahrern umgehen – denn sie sind es, die das Geld erwirtschaften.
• Mehr Respekt und Engagement gegenüber den Mitarbeitern gezeigt wird, um das Potenzial des Standorts auszuschöpfen.
• Die Disposition wieder mit fähigen, respektvollen und engagierten Disponenten besetzt wird, wie es bereits früher der Fall war. Die letzten beiden Disponenten waren eine Bereicherung für die Firma – im Gegensatz zur aktuellen Vertretung, die lediglich als rechte Hand der Geschäftsführung agiert.
Wenn sich an diesen Punkten etwas ändert, könnte sich das Image und die gesamte Arbeitssituation in Wuppertal deutlich verbessern. Ich hoffe, dass bald eine echte Veränderung spürbar wird.
Arbeitsatmosphäre
Wie ist die Arbeitsatmosphäre? – Kaum vorhanden. Nur Druck, strikte Hierarchien und menschenunwürdige Behandlung.
Kommunikation
Die Kommunikation? Kaum existent – nur Druck und Drohungen. Es wird nur gesprochen, wenn etwas schiefläuft – also täglich.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt? Kaum vorhanden. Viele sind psychisch am Ende, während einige sich durch Schleimen Vorteile erhoffen.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance? Nicht existent. Die Arbeit ist so belastend, dass sie gesundheitlich zusetzt – Magenschmerzen inklusive.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten? Kontrollierend und menschenverachtend. Ein geschlossenes System aus Geschäftsführung, Betriebsrat und Verkehrsleitung sorgt für systematischen Druck, Chaos und Manipulation.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben? Wären möglich – wenn man ohne ständigen Druck und Angst endlich wieder als Mensch und Arbeiter zählen würde.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung? Fehlanzeige. Bevorzugt werden nur die Schleimer, während engagierte Mitarbeiter systematisch benachteiligt und bedroht werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern? Seitens der Geschäftsführung miserabel, unter Kollegen und Fahrern jedoch respektvoll und geordnet.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen? Miserabel. Geschäftsführung, Betriebsrat und Verkehrsleitung arbeiten als Einheit – nur Umsatz zählt. Trotz steigender Gewinne gibt es weiter Druck, Lügen und Missachtung der Menschlichkeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein?
Die AGR Gruppe leistet viel für die Umwelt und ist ein Vorreiter in erneuerbaren Energien sowie nachhaltigem Ressourcenumgang.
Beim Sozialbewusstsein sieht es jedoch ganz anders aus: Druck, Kontrolle und Missachtung der Mitarbeiter stehen im Fokus, während echte Wertschätzung und Gleichberechtigung fehlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt könnte angesichts der Umstände und der Führung deutlich besser sein. Sozialleistungen sind grundsätzlich in Ordnung, aber es fehlt an langfristiger Absicherung – insbesondere für die Rente und ein besseres Gesundheitssystem. Angesichts der aktuellen Arbeitsbelastung wäre eine solide Vorsorge für die Zukunft dringend nötig.
Image
Image des Standorts Wuppertal?
Durch die Tätigkeit in der Grubenentleerung und Fäkalienabfuhr ist das Image natürlich vorbelastet – „der holt unsere Kacke ab“ ist ein gängiges Vorurteil. Doch das eigentliche Image der Firma wird nicht durch die Auftraggeber bestimmt, sondern durch die Qualität und das Engagement der Kraftfahrer selbst. Trotz enormem Druck und Belastung repräsentieren sie das Unternehmen professionell und sorgen dafür, dass es nach außen hin gut dasteht.
Karriere/Weiterbildung
In dieser Firma gibt es keine echte Karriereperspektive – nur steigende Druckbelastung, Stress und gesundheitliche Schäden. Weiterbildung spielt kaum eine Rolle, denn wer hier arbeitet, riskiert, irgendwann an den Folgen der Arbeitsbedingungen zugrunde zu gehen. Am Ende könnte auf dem Grabstein stehen: „Gestorben durch psychische Belastung und Stress – verursacht vom Arbeitgeber.“