Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Mit ca. 950 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 240 Mio. Euro ist die AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR Gruppe) in der Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft in der Region tätig. Mit unserer thermischen Abfallbehandlung, Deponiegasverwertung und Wertstoffvermarktung konnten wir eine positive CO2-Bilanz von 400.000 Tonnen eingesparten CO2-Äquivalenten vorweisen.
Als AGR Gruppe decken wir die wichtigen Bereiche von der Abfallannahme über die Abfallbehandlung bis hin zur Abfallentsorgung ab. Aus diesen Feldern resultierende Anforderungen bündeln wir in unseren Geschäftsfeldern:
Mit diesem umfassenden Leistungsangebot decken wir nahezu alle Aufgabenstellungen in der Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft ab. Unsere Kunden erhalten für alle Aufgaben eine kompetente Dienstleistung.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 45 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Kantine
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Barrierefrei
Firmenwagen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Kinderbetreuung
Hund erlaubtWir bieten unseren Mitarbeitern die Rahmenbedingungen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag bei guter Bezahlung und interessanten Aufstiegsmöglichkeiten. Zeitgemäße Arbeitsplätze und attraktive Aufgaben bei der Dienstleistung für Mensch und Umwelt, flache Hierarchien mit schnellen Entscheidungswegen innerhalb der AGR Gruppe sowie soziale Sicherheit warten auf alle, die sich den hohen Anforderungen unseres Unternehmens stellen wollen. Daraus lässt sich viel machen – jetzt kommt es nur noch auf Sie an!
Fort- und Weiterbildung wird in unseren Unternehmen großgeschrieben. Eine Vielzahl unserer Mitarbeiter*innen absolvieren neben den gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen jedes Jahr tätigkeits- und berufsbezogene Weiterbildungen. Sie helfen, ein hohes Maß an persönlicher Fachkompetenz sowie umfassende Sicherheit im betrieblichen Alltag zu garantieren.
Durch flexible Arbeitszeitregelungen und ein großes Angebot an Teilzeitarbeitsplätzen gelingt es uns, den individuellen Bedürfnissen unserer Mitarbeiter*innen gerecht zu werden. Dadurch leisten wir als AGR Gruppe einen sinnvollen Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Unserem Selbstverständnis entsprechend, liegt uns die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen besonders am Herzen. Mit gezielten Präventions- und Informationsmaßnahmen, wie z.B. regelmäßigen AGR-Gesundheitstagen, unterstützen wir sie bei der persönlichen Gesundheitsfürsorge.
- kostenloser Kaffee, kostenloses Mineralwasser (still, medium, classic)
- AGR-Bonusheft (Stempelheft für aktive Pausen, Sportangeboten etc.)
- Fitness-Kaue (kleines Fitnessstudio mit Duschen - 24/7 Verfügbarkeit)
- Kantine (jeden Tag gibt es hier ein vegetarisches und ein Gericht mit Fleisch und zusätzlich noch viele weitere Sachen)
man wird wertschätzend behandelt und ist nicht nur eine menschliche Ressource. Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und mobiles Arbeiten ist möglich. Die Kantine hat ein top Preis-Leistungs-Verhältnis. Kostenloses Fitnesscenter (Kaue genannt), das 24/7 verfügbar ist. Kostenlose Parkplätze
Eigentlich ist Potential vorhanden, wird aber nicht genutzt weil einige höheren Herrschaften meinen man braucht keine zufriedenen Mitarbeiter. Gehalt kommt pünktlich
Fairer Arbeitgeber, pünkliches Gehalt.
Eigentlich war ich immer Stolz auf die AGR.
Meine Firma!
Druck Druck und nochmal Druck der krank macht und die Arbeitsatmosphäre zerstört, jeder der sich hier bewirbt muss sehr leidensfähig sein
Mittlerweile immer mehr, leider, und es tut mir wirklich sehr leid.
Wie die Geschichte..... es war einmal...
Den Umgang mit jüngeren Mitarbeitern.
Die Kommunikation Zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Das oft Mitarbeiter so genannte „K.O Tage“ nehmen.
Das lästern unter Kollegen und das leichte Mobbing von Älteren Mitarbeitern Gegenüber jüngeren Mitarbeitern.
Die alten Strukturen und sehr holprigen Hierarchien.
Das Siezen unter Vorgesetzten ist für mich In der heutigen Zeit unverständlich!
Kein Home-Office beziehungsweise kein 100 % Home-Office, obwohl es möglich wäre.
Der dauernde Druck und die unzufriedenen Kollegen. Die Mißgunst und das gegenseitige Anschwärzen, das durch die Chefs auch noch gefördert wird.
Die Kommunikation muss sich verbessern, die Gleichberechtigung fehlt.
Umgang mit jüngeren Kollegen verbessern. Ältere Kollegen darauf Schulen, dass sich die Arbeitswelt nun mal verändert. Vielleicht diesbezüglich auch mal Schulungen anbieten.
Gerade in der Einarbeitung Jeden Monat Feedbackgespräche, damit sich der Neue Mitarbeiter stetig Verbessern und sich an das Unternehmen anpassen kann.
Flache Hierarchien schaffen. Dazu zählt zum Beispiel auch, dass duzen von Vorgesetzten. Ich hatte das Gefühl, als würde ich in einem Unternehmen arbeiten, wohl noch Strukturen aus dem 19. Jahrhundert Herrschen.
Definitiv am allerwichtigsten ist eine strukturierte ...
Man sollte das was der Mutterkonzern nach außen spiegelt, auch selbst wiederspieheln und seine Mitarbeiter nicht so treten
Mehr mit den Fahrern und Mitarbeiter kommunizieren, auch einzeln, vielleicht ein paar Veranstaltungen machen.
Ein richtiges Verwaltungsgebäude wäre sinnvoll
sich nicht alles gefallen lassen
Der am besten bewertete Faktor von AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Ohne Vorwarnung neue Aufgaben da häufig ohne vorherige Bewertung oder Beurteilung der anstehenden Arbeiten
Das Unternehmen legt viel Wert darauf, die Aufgabenverteilung nach Wünschen der Mitarbeiter zu verteilen.
Interessant ist es da wir fahrer nicht immer das selbe machen, es gibt Abwechslung in der Arbeit
Jeden Tag erlebt Mann was neues, Langeweile fehl am Platze.
Kommt sicherlich auf den Bereich an. Mein Themenfeld ist sehr abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der davor.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AGR Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet ist Vorgesetztenverhalten mit 3,2 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Eine reine Katastrophe! Wie schon gesagt, wird kaum Feedback gegeben. Vorgesetzten sind meistens sehr überfordert. Haben viel zu viele Aufgaben, die sie gar nicht alle bewältigen können.
Durch einen Kollegen habe ich sogar erfahren, dass wohl der Vorgesetzte Bei einem Kündigung so gut wie nichts sagt, sondern nur die Geschäftsführung reden lässt, obwohl diese mit dem eigentlichen Mitarbeiter nichts zu tun hat. Alle Vorgesetzten im Handwerk sind auch Nicht kritikfähig.
Größte Katastrophe, Geschäftsführung total unfähig, ist gegen das Personal und verteilt nur Druck, auch gegenüber langjährigen Mitarbeitern. Es wird einem das Gefühl gegeben unwichtig zu sein. Mitarbeitermotivation oder Wertschätzung absolut Fehlanzeige.
Chef unfähig, seine rechte Hand noch unfähiger, führen das Unternehmen wie im Mittelalter durch Drohungen, phychischen Druck und es wird gelogen das sich die Balken biegen
Im großen und Ganzen sind die vorgesetzten echt ok aber es gibt wie in jeder Firma, einen der mehr sein will als er leistet, nur sehen das nicht die richtigen
Katastrophal. Absolut versteift, rückständig, veraltet und unbrauchbar. Nicht fördernd für eine Teamkultur wenn man sich ein "Du" erarbeiten soll. Dumme Sprüche sind an der Tagesordnung und auch nur leichtes Kontra löst absolutes Entsetzen aus. Jede eigene Idee wird im Kern erstickt, indem man alles schlecht redet was man sich auch nur vornimmt zu machen.
Vorgesetze können Ihre 40 Jahre alten Arbeitsabläufe und eine Veränderung daran ist undenkbar.
Auch teilweise sinnfreie Aussagen werden getätigt. Respekt gegenüber niederen Angestellten nahezu Fehlanzeige.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt und wenn man für sich fachlich passende Weiterbildungen gefunden hat, werden diese auch in der Regel genehmigt.
Der Arbeitgeber ermöglicht es regelmäßig an Schulungen usw. teilzunehmen und fördert die berufliche Weiterentwicklung
ich für mich, alle Lehrgänge gerne mitgenommen
Schleimt man sich ein bisschen ein, kann man sich relativ gut weiterbilden. Der Meister wird aber zum Beispiel nur zur Hälfte übernommen. In der Chemieindustrie ist normalerweise die komplette Übernahme der Kosten üblich.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gefördert