50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Unter den aktuellen widrigen Bedingungen und der belastenden Dreiecksstruktur aus Geschäftsführung, Verkehrsleitung und Betriebsrat gibt es leider nichts wirklich Positives zu nennen. Die derzeitige Führung und der damit verbundene Druck machen es schwer, irgendetwas als „gut“ zu bezeichnen.
Es gibt eine ganze Menge, die derzeit grottenschlecht läuft – und das muss deutlich benannt werden:
1. Menschenunwürdige Arbeitsverhältnisse
• Ständiger Druck, Kontrolle und Respektlosigkeit gegenüber den Mitarbeitern.
• Psychische und physische Belastung, die langfristig krank macht.
• Keine Wertschätzung für die harte Arbeit der Kraftfahrer.
2. Das destruktive Dreieck: Geschäftsführung – Verkehrsleitung – Betriebsrat
• Ein geschlossenes, kontrollierendes System, das sich gegenseitig schützt und keinerlei Rücksicht auf die Mitarbeiter nimmt.
• Anstatt zu führen und zu verbessern, wird mit Druck, Lügen und Ignoranz gearbeitet.
• Die Betriebsratsfunktion wird missbraucht – anstatt die Mitarbeiter zu vertreten, steht man auf der Seite der Geschäftsführung.
3. Fehlende Kommunikation & Manipulation
• Es wird nur kommuniziert, wenn etwas schlecht läuft – also täglich.
• Keine Transparenz, stattdessen Drohungen, leere Versprechungen und willkürliche Entscheidungen.
• Kollegen, die sich „einschleimen“, werden bevorzugt, während ehrliche, hart arbeitende Mitarbeiter benachteiligt werden.
4. Karriere? Weiterbildung? Fehlanzeige!
• Wer hier bleibt, opfert seine Gesundheit – eine Zukunft gibt es nicht.
• Keine echten Aufstiegschancen oder Qualifizierungsmaßnahmen.
• Statt Weiterentwicklung gibt es nur steigenden Druck und mehr Stress.
5. Arbeitsbedingungen & Work-Life-Balance
• Miserable Organisation, ständige Überlastung.
• Arbeit wird zum reinen Überlebenskampf – wer durchhält, wird „verheizt“.
• Private Zeit? Nicht existent. Viele arbeiten bis zur völligen Erschöpfung.
Fazit:
Der Standort Wuppertal hat unter diesen Zuständen keine Zukunft. Wenn sich nicht sehr schnell, sehr grundlegend etwas verändert, geht dieser Standort langfristig kaputt. Das gesamte System muss aufgebrochen werden – diese Dreiecksstruktur aus Geschäftsführung, Verkehrsleitung und Betriebsrat ist eine Katastrophe und macht jegliche Verbesserungen unmöglich.
Es ist höchste Zeit, dass sich etwas gravierend ändert – sonst geht hier alles den Bach runter.
Verbesserungsvorschläge für die Firma
Es muss sich dringend etwas an der Geschäftsführung ändern – vor allem der enge Dreiecksverbund zwischen Geschäftsführung, Verkehrsleitung und Betriebsrat muss aufgelöst werden. Die AGR Gruppe an sich hat sicher fähige Leute, die den Standort Wuppertal wieder auf die Beine bringen könnten. Doch derzeit kommen das soziale Engagement und die positiven Werte der AGR Gruppe hier nicht an – aufgrund der aktuellen Führung und der internen Strukturen.
Eine echte Verbesserung wäre möglich, wenn:
• Geschäftsführung, Verkehrsleitung und Betriebsrat respektvoller mit den Fahrern umgehen – denn sie sind es, die das Geld erwirtschaften.
• Mehr Respekt und Engagement gegenüber den Mitarbeitern gezeigt wird, um das Potenzial des Standorts auszuschöpfen.
• Die Disposition wieder mit fähigen, respektvollen und engagierten Disponenten besetzt wird, wie es bereits früher der Fall war. Die letzten beiden Disponenten waren eine Bereicherung für die Firma – im Gegensatz zur aktuellen Vertretung, die lediglich als rechte Hand der Geschäftsführung agiert.
Wenn sich an diesen Punkten etwas ändert, könnte sich das Image und die gesamte Arbeitssituation in Wuppertal deutlich verbessern. Ich hoffe, dass bald eine echte Veränderung spürbar wird.
Wie ist die Arbeitsatmosphäre? – Kaum vorhanden. Nur Druck, strikte Hierarchien und menschenunwürdige Behandlung.
Image des Standorts Wuppertal?
Durch die Tätigkeit in der Grubenentleerung und Fäkalienabfuhr ist das Image natürlich vorbelastet – „der holt unsere Kacke ab“ ist ein gängiges Vorurteil. Doch das eigentliche Image der Firma wird nicht durch die Auftraggeber bestimmt, sondern durch die Qualität und das Engagement der Kraftfahrer selbst. Trotz enormem Druck und Belastung repräsentieren sie das Unternehmen professionell und sorgen dafür, dass es nach außen hin gut dasteht.
Work-Life-Balance? Nicht existent. Die Arbeit ist so belastend, dass sie gesundheitlich zusetzt – Magenschmerzen inklusive.
In dieser Firma gibt es keine echte Karriereperspektive – nur steigende Druckbelastung, Stress und gesundheitliche Schäden. Weiterbildung spielt kaum eine Rolle, denn wer hier arbeitet, riskiert, irgendwann an den Folgen der Arbeitsbedingungen zugrunde zu gehen. Am Ende könnte auf dem Grabstein stehen: „Gestorben durch psychische Belastung und Stress – verursacht vom Arbeitgeber.“
Das Gehalt könnte angesichts der Umstände und der Führung deutlich besser sein. Sozialleistungen sind grundsätzlich in Ordnung, aber es fehlt an langfristiger Absicherung – insbesondere für die Rente und ein besseres Gesundheitssystem. Angesichts der aktuellen Arbeitsbelastung wäre eine solide Vorsorge für die Zukunft dringend nötig.
Umwelt- und Sozialbewusstsein?
Die AGR Gruppe leistet viel für die Umwelt und ist ein Vorreiter in erneuerbaren Energien sowie nachhaltigem Ressourcenumgang.
Beim Sozialbewusstsein sieht es jedoch ganz anders aus: Druck, Kontrolle und Missachtung der Mitarbeiter stehen im Fokus, während echte Wertschätzung und Gleichberechtigung fehlen.
Kollegenzusammenhalt? Kaum vorhanden. Viele sind psychisch am Ende, während einige sich durch Schleimen Vorteile erhoffen.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern? Seitens der Geschäftsführung miserabel, unter Kollegen und Fahrern jedoch respektvoll und geordnet.
Das Verhalten der Vorgesetzten? Kontrollierend und menschenverachtend. Ein geschlossenes System aus Geschäftsführung, Betriebsrat und Verkehrsleitung sorgt für systematischen Druck, Chaos und Manipulation.
Die Arbeitsbedingungen? Miserabel. Geschäftsführung, Betriebsrat und Verkehrsleitung arbeiten als Einheit – nur Umsatz zählt. Trotz steigender Gewinne gibt es weiter Druck, Lügen und Missachtung der Menschlichkeit.
Die Kommunikation? Kaum existent – nur Druck und Drohungen. Es wird nur gesprochen, wenn etwas schiefläuft – also täglich.
Gleichberechtigung? Fehlanzeige. Bevorzugt werden nur die Schleimer, während engagierte Mitarbeiter systematisch benachteiligt und bedroht werden.
Interessante Aufgaben? Wären möglich – wenn man ohne ständigen Druck und Angst endlich wieder als Mensch und Arbeiter zählen würde.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich angenehm, man kommt immer gerne zur Arbeit.
Die Work-Life-Balance ist insgesamt sehr gut und die Arbeitsbelastung ist meist angemessen.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und man unterstützt sich gegenseitig. In manchen Situationen könnte die Zusammenarbeit aber noch etwas besser sein.
Das Vorgesetztenverhalten ist gut und unterstützend. In manchen Situationen wäre noch mehr Transparenz oder Feedback wünschenswert.
Die Arbeitsbedingungen sind ausgezeichnet – moderne Ausstattung und es wird derzeit auch ein neues Verwaltungsgebäude für noch besseres Arbeiten gebaut.
Die Kommunikation könnte an manche Punkten besser sein, aber es wird bereits daran gearbeitet Transparenter zu werden und die Mitarbeiter in vielen Punkten mitzunehmen.
Das Gehalt ist fair und die Sozialleistungen sind hervorragend – alles auf einem sehr gutem Niveau.
Besonders gut, finde ich, dass es viele Projekte der Gruppe allgemein gibt. Nur wünschen würde ich mir da daran teilnehmen zu dürfen oder zu können.
Schlecht finde ich es, dass hier eine Hierarchie herrscht wie im Mittelalter und das ich all die Jahre so viele Leute hier kommen und gehen gesehen habe und dass sich die Agr Gruppe, wo der Hauptsitz der Agr Gruppe irgendwie nicht darum kümmert, wie es den Mitarbeitern in Wuppertal geht. Viele trauen sich einfach nicht Weil dann wären sie hier regelrecht bestraft. LKWs abgenommen Touren, die man sonst nicht gefahren hat. Überstunden haben bedroht Entlassungen angedroht Arbeitsverträge werden hier nicht verlängert oder angedroht. Hier ist man ganz sehr schlecht. Wenn man nicht das tut, was ist der Verkehrsleiter und der Geschäftsführer sagt
Meine Verbesserungsvorschläge den Verkehrsleiter und den Geschäftsführer mal zum Lehrgang zu schicken. Wie führe ich meine Mitarbeiter wie kann ich ein guter Chef sein oder einen guten Vorgesetzter, wie kann ich vernünftig leiten und führen was bedeutet Mensch zu sein?
Die Arbeitsatmosphäre unter dem Berufskraftfahrer würde ich als schwierig bezeichnen, da es einige Berufskraftfahrer gibt, die sich einen goldenes Pony wünschen von der Firma und können nicht ihre Klappe halten. Und haben wohl keine Freunde suchen dort, welche?
Das Image. Ich glaube dass die Firma das Image nur durch Professionalität der Kraftfahrer in Allgemeinen gegenüber den Kunden aufrecht erhält und bin der Auffassung, dass viele Fehler, was Disposition Terminierung und und Durchsichtigkeit wieder weg macht. Aber würde es diese Kollegen nicht geben, bin ich mir ziemlich sicher, dass das Image der Firma AGR-Kako sehr schlecht wär.
zu den Work Life Balance kann ich nur folgendes sagen wenn man strikt an seinen Arbeitszeiten hält und die mit hängen und Füßen bewahrt kann man hier echt eine gute Work Life Balance haben.
Hierbleibt mein Berufskraftfahrer. Hier wird nicht über Weiterbildung, geschweige denn mit Schulungen oder sonst dergleichen bereichert oder besprochen. Es gibt eine wunderbare App von der Agr Gruppe. Da sieht man, was Herten so auf die Beine stellt. Das bleibt leider bei der AGR-Kako auf der Strecke das kommt nicht an.
Hier vergebe ich zwei Sterne, weil das Gehalt ist mittlerweile eigentlich gut Sozialleistungen. Eine Betriebsrente wäre vielleicht etwas, was man umsetzen könnte.
Ich bin mir sicher, dass viele Sachen, was die Umwelt betrifft, hier schon unternommen wird. Aber mir ist dessen leider nicht bekannt, da es diesen Austausch leider nicht gibt Sozialbewusstsein. Was soll ich dazu sagen sozial ist hier die Geschäftsführung auf keinen Fall.
Aufgrund dessen, dass die Geschäftsleitung nur Dahintercher ist, gewinnorientiert zu arbeiten und die Leute einfach nur noch terrorisiert und moppt kann von Kollegen Zusammenhalt nicht gesprochen werden ja, es gibt eine kleine Gruppe, die der Geschäftsleitung oder dem Verkehrsleiter eher gesagt angehört Aber ansonsten muss ich sagen all die Jahre gibt’s das nicht, weil hier ist alles nur durchtrieben und skandalös.
Ich denke, das ist eine persönliche Ansichtssache, wie man mit den älteren Kollegen zurecht kommt. Aber im Großen und Ganzen funktioniert das schon ganz gut unter dem Berufskraftfahrer.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt mir nichts anderes sagen. Als Menschenführung Mittelalter Art und wie Hühner im Hühnerstall Käfighaltung.
zu den Arbeitsbedingungen Bedingungen ist, dass er Kraftfahrer fährt und am besten 24 Stunden das, wenn es mal Probleme gibt mit gewissen Kunden Fehler, die vielleicht aus Disposition entstehen oder ein Fehlverhalten vom vom Berufskraftfahrer. Da habe ich bis jetzt selbst noch nicht erlebt, dass die Geschäftsführung hinter jemand stammte. Hier wird sehr schnell abgemahnt Und ganz schnell vor beurteilt.
Also wenn die Geschäftsführung mal kommuniziert, dann in der Weihnachtsfeier da werden Geschäftszahlen Vorgelegt, was die Firma denn so geleistet hat. Aber wenn der Verkehrsleiter kommuniziert dann leider nur. Es muss Gefahren werden. Es ist alles schlecht. Er wird alle Quertreiber kündigen. Alle Krankheitsfälle, die es gibt, wird er prüfen ich werde den Mitarbeitern, die hier nichts tun auf den Zahn fühlen. Es muss mehr getan werden. Man muss sich überlegen, wofür man hier arbeitet. Wenn man hier nicht arbeiten kann, dann sollte man mal nach draußen in die freie Marktwirtschaft gehen. Da hat man es noch schlechter und und und also Kommunikation nur unter sehr harten Bedingungen.
Hier gibt es nur den Verkehrsleiter. Er hat immer recht und natürlich die Geschäftsleitung Gleichberechtigung oder Berechtigung. Irgendwas zu ändern. Berechtigung irgendwie Verbesserungsvorschläge zu geben, gibt es leider in der Firma nicht.
Ich denke, dass die Firma sehr großes Potenzial haben könnte und es auch bestimmt sehr interessante Aufgabenbereiche geben könnte. Aber all die Jahre, die ich hier bin, gibt es nichts, was sagen würde, was unternommen wurde, um den Beruf als Berufskraftfahrer interessanter zu machen oder neue Aufgabengebiete zu entwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es herrscht kein Druck
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt sehr gut. Die Arbeitszeiten sind fair und ermöglichen eine ausgewogene Work-Life-Balance, sodass ich nicht erschöpft nach Hause komme.
Ich kann mich auf meine Kollegen verlassen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stets respektvoll und unterstützend. Sie zeigen Verständnis für die Bedürfnisse des Teams und fördern eine offene Kommunikation.
Die Arbeitsbedingungen sind top. Der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet , sodass ich meine Aufgaben problemlos erledigen kann, was das Arbeiten angenehm macht.
ich fühle mich jederzeit in der Lage, mit ihnen offen zu kommunizieren.
Das Gehalt ist so gestaltet, dass es meinen Erwartungen entspricht und mir gut entgegenkommt.
Die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz wird hier aktiv gefördert. Alle Mitarbeitenden werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen fair behandelt.
leider immer weniger und es geht weiter bergab
siehe bewertung
nicht nur leere versprechungen machen nach negativen bewertungen sondern endlich was verbessern, der fisch stinkt zuerst am Kopf sollte sich endlich mal ändern
Betriebklima katastrophal es wird gelogen und gemobbt auf Teufel komm raus
die agr ist eine gute firma, die agr kako eine katastrophe
am liebsten 10 Stunden tag und samstags Arbeitszeitrecht wird mit Füßen getreten
könnte besser sein
durchschnitt man muss aufpassen wem man was sagt, spione der geschäftsführung unterwegs
am liebsten aussortieren
unterirdisch, es herrscht nur Druck und wenn man nicht spurt wird mit Arbeitsplatzverlust gedroht
durchschnitt nichts besonderes
nicht vorhanden und auch nicht gewünscht
täglich das gleiche Verbesserungsvorschläge nicht gewünscht
Wirklich viel:
Parkplätze, gute Verkehrsanbindung, 24-7 Fitnesskaue, Gleitzeit, Homeoffice, Kantine, Betriebliche Altersvorsorge, 30 Urlaubstage, Opa-Tage, 38,5 h-Woche, mobiles Arbeiten, Gesundheits- und Sportangebote, gute Einarbeitung, Weiterbildungsangebote, Feedbackgespräche, Betriebsrat, pünktliche Bezahlung, tolles Frühlingsfest, Mitarbeiter-App, ...
Teilweise übermäßiger Bürokratieaufwand.
Zudem bestehen verkrustete Strukturen, die in einigen Fällen als konservativ und altmodisch wahrgenommen werden – beispielsweise wird das Duzen bei manchen noch nicht gern gesehen. Es zeichnet sich jedoch eine langsame Verbesserung ab.
Die Kommunikation sollte insgesamt besser sein und muss es auch werden. Hier sehe ich in der Tat Handlungsbedarf.
Auch der Digitalisierung sollte dringend die Tür weiter geöffnet werden. Wir befinden uns im Jahr 2025! Wenn nicht jetzt - wann dann?
Wir sind in unseren Entscheidungen sehr träge und funktionieren bürokratisch wie ein Amt. Auch hier müssen wir uns verbessern.
Insgesamt weniger reden und bitte mehr machen! Miteinander- Füreinander!
Ich fühle mich für meinen Teil sehr wohl. Auch aus den anderen Bereichen habe ich nicht viel negatives gehört.
Nur das Teamplay und Miteinander im Gesamtbetrieb muss besser werden. Da müssen wir alle dran arbeiten.
Insgesamt ist aber eine positive Arbeitsatmosphäre gegeben.
Leider wird hier viel auf hohem Niveau gejammert. Dabei ist es hier, zumindest bei der BF wirklich ok.
Leider reden auch viele Mitarbeiter schlecht über Kollegen, andere Teams Vorgesetzte und die AGR ansich.
Ist auf jeden Fall gegeben. 2 Tage mobiles Arbeiten in der Woche sind in Absprache mit dem Vorgesetzten problemlos möglich. Gleitzeit ist auch möglich.
Ich denke, dass wenn man bereit ist Leistung zu bringen, dann wird man auch gefördert und kann durchaus die Karriereleiter hochsteigen. Wer kann und will, der wird auch gefördert. Von nix kommt allerdings auch nix.
Das Geld kommt pünktlich. Natürlich könnte es mehr sein. Aber das würde ja jeder sagen. ;-)
Die AGR ist wirklich sehr sozial zu ihren Mitarbeitern. Auch wenn viele das nicht sehen (wollen).
Auch kann ich bis dato nicht behaupten, dass wir hier kein Umweltbewusstsein haben. Alles gut.
Der Kollegenzusammenhalt in den einzelnen Teams würde ich als sehr gut bezeichnen. Gesamtbetriebstechnisch (unter den Teams bzw. Bereichen) ist allerdings auch noch Luft nach oben. Auch hier müssen wir alle dran arbeiten.
Erfahrene ältere Kollegen sind gern gesehen und werden auch wertgeschätzt. Es sind sogar einige noch aktive Rentner hier, die noch nicht genug Arbeitsleben hatten. Gerade ihre Erfahrung, ihr Wissen und ihre Meinung sind gefragt und geschätzt.
Das Verhalten meines Vorgesetzten ist stets vorbildlich. Auch das Verhalten seines Vorgesetzten ist exzellent. Sie haben stets ein offenes Ohr. Ein respektvoller Umgang und freundliche Kommunikation ist hier usus.
Die vorherschenden Arbeitsbedingungen sind gut. Natürlich geht es besser. Keine Frage!
Aber es geht auch viel, viel schlimmer.
Die Kommunikation seites der AGR gegenüber ihren Mitarbeitern ist gut. Im Betrieb laufen an verschiedenen Stellen die Newsticker auf Monitoren - bspw. in der Kantine. Letztes Jahr wurde zudem eine Mitarbeiter-App veröffentlicht über die Infos kommuniziert werden. Ein sehr gelungenes Projekt.
Leider ist die Kommunikation unter den einzelnen Bereichen bzw. Teams ausbaufähig und muss zukünftig besser werden.
Definitiv vorhanden. Zudem wurden dieses Jahr zwei neue Gleichstellungsbeauftragte installiert.
Meine Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich.
Man sollte das was der Mutterkonzern nach außen spiegelt, auch selbst wiederspieheln und seine Mitarbeiter nicht so treten
Im großen und Ganzen sind die vorgesetzten echt ok aber es gibt wie in jeder Firma, einen der mehr sein will als er leistet, nur sehen das nicht die richtigen
Fairer Arbeitgeber, pünkliches Gehalt.
Mann kann in Ruhe arbeiten, nur sollte sich jeder vor Augen führen, alle in unserer Gesellschaft müssen ihre Arbeit leisten. Mal mehr mal weniger.
Das auch mal Stress vorkommt, shit Happening, es geht weiter.
Kein Kommentar
Könnte etwas mehr sein, da die Arbeit einiges abverlangt.
Im Grunde zufrieden.
Es ist kein Turnverein, wir sprechen hier von einer Dienstleistungsfirma.
Privat ist Privat und Dienst ist Dienst.
Ist eigentlich Ok.
Es sind Vorgesetzte und keine Spielkumpels.
Zu enges Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Untergebenen geht in der Regel nicht gut. Ausgewogenheit hilft, nur das muss von beiden Seiten kommen.
Vielfältige und verschiedene Arbeitsorte, wenn man etwas zum Arbeiten benötigt bekommt man es.
Auch manchmal mit etwas Nachdruck.
Könnte besser sein, aber dennoch ok.
Wir sind so ziemlich erwachsen und so sollte Mann sich auch benehmen.
Es kommt vor das manche bevorzugt wird, das ist halt mal so. Ist woanders nicht besser.
Jeden Tag erlebt Mann was neues, Langeweile fehl am Platze.
pünktliches Gehalt
Druck Druck und nochmal Druck der krank macht und die Arbeitsatmosphäre zerstört, jeder der sich hier bewirbt muss sehr leidensfähig sein
Die Geschäftsführer aus Herten sollten endlich mal durchgreifen und die Führung austauschen damit Ruhe einkehrt
Unterirdisch, Versprechungen werden gemacht aber nicht eingehalten, dauernder psychischer Stress und Druck der krank macht, Wertschätzung gleich null, Mobbing an der Tagesordnung
Das Bild der AGR Gruppe Herten spiegelt nicht das der Agr Kako wieder
Gibts nicht man muss förmlich um Urlaub betteln und wenn man mal privates erledigen will ist das nicht gerne gesehen
Gehalt ok aber das ist auch nicht alles, Wertschätzung wäre schön
die meisten Kollegen halten zusammen was das ganze einigermaßen erträglich macht
ältere Kollegen werden in Wuppertal als Belastung gesehen
Chef unfähig, seine rechte Hand noch unfähiger, führen das Unternehmen wie im Mittelalter durch Drohungen, phychischen Druck und es wird gelogen das sich die Balken biegen
Nicht vorhanden
jeden Tag so ziemlich das gleiche
- kostenloser Kaffee, kostenloses Mineralwasser (still, medium, classic)
- AGR-Bonusheft (Stempelheft für aktive Pausen, Sportangeboten etc.)
- Fitness-Kaue (kleines Fitnessstudio mit Duschen - 24/7 Verfügbarkeit)
- Kantine (jeden Tag gibt es hier ein vegetarisches und ein Gericht mit Fleisch und zusätzlich noch viele weitere Sachen)
bessere Mülltrennung und Obstkörbe in den Büros
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und meist über kurze Dienstwege gehalten.
Ich habe in Gesprächen mit direkten Kollegen aber auch Gesprächen mit Mitarbeitern aus anderen Abteilungen nie etwas negatives über die Firma gehört.
In unserer Abteilung herrscht Gleitzeit im Rahmen von 6:30 - 18:00 Uhr mit einer Kernarbeitszeit von 9:00 - 15:00 Uhr.
Manche kommen früh und gehen entsprechend eher, manche kommen später und bleiben dann auch entsprechend lange.
Manchmal hat man auch Tage an denen sehr viel ansteht und man doch länger bleibt obwohl man früh da war, hier wird aber niemand zu gezwungen und die Familie spielt auch eine große Rolle.
Man wird auch nicht krumm angesehen wenn man mal eher Feierabend macht.
Es werden einem keine Steine in den Weg gelegt und wenn man für sich fachlich passende Weiterbildungen gefunden hat, werden diese auch in der Regel genehmigt.
Die AGR mbH zahlt nach dem TVÖD.
Aus Abfall wird Strom, Wärme und seit neuestem auch Wasserstoff hergestellt.
Die AGR mbH plant und realisiert auch schon mehrere Photovoltaik- und Windanlagen.
Leider wird die Mülltrennung in den Büros sehr klassisch gehalten, alles in eine Tonne!
Der Zusammenhalt der Kollegen und die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist sehr ausgeprägt, ehrlich und findet auf Augenhöhe statt.
Mittagspausen werden oft zusammen verbracht, welche teilweise gegen Ende auch als kleine Fachsitzung genutzt werden.
Hier wird jeder gleich behandelt, ältere Kollegen werden nicht ausrangiert oder ähnliches!
Durch die jahrelange Erfahrung unseres Vorgesetzten kann dieser gut abschätzen wie lange bestimmte Dinge an Zeit benötigen und wie man am besten vorgeht.
Wenn man einen weiteren Bildschirm, eine ergonomische Maus / Tastatur oder sonst was an Equipment benötigt, schreibt man einfach ein Ticket an die IT, der Vorgesetzte bekommt eine Freigabeentscheidung und in der Regel hat man das Equipment innerhalb von 1-3 Tagen.
Man wird mit neuen Arbeitsaufträgen nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern hat stets die Möglichkeit auf produktive Rücksprache.
Es werden regelmäßige Meetings abgehalten um die Abteilung bzgl. der fachlichen Themen auf dem aktuellen Stand zu halten.
In den verschiedenen Abteilungen in den Büros sind Frauen schon die Überzahl!
Auch in unserer Abteilung ist die Verteilung ca. bei 60% Frauen / 40% Männer.
Die Aufgaben werden immer gut erläutert und sind auch stets umsetzbar.
So verdient kununu Geld.