11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Klima ist gut, es ist ein multikulturelles Team
Etwas mehr Flexibilität (Arbeitszeiten und -Ort) wären wünschenswert. So gibt es z.Z. nur die Möglichkeit, einen Tag von zu Hause aus zu arbeiten. Mittagspause von 1,5 Stunden sind top (kann, kein Muss)
Direkte und ehrlich gemeinte Kommunikation
Direktes und ehrliches Feedback
Austausch und Kommunikation suchen bei manch deutschem Unternehmen seinesgleichen
Ist gegeben
kurze Wege, sehr gute Organisation, Fuehrungskraefte haben stets ein offenes Ohr, Weiterbildungsmoeglichkeiten sind ebenfalls gegeben, sehr gute Mitarbeiterkommunikation
Image der Bank koennte im europaeischen Raum noch ausgebaut werden.
Pandemie bedingt, leider wenige Firmenevents, die den Zusammenhalt verstaerken koennen. Aber wird wieder bald besser.
Professional work environment
One of the largest state banks of China (big four) and ranking no.9 in the Forbes 2000 in 2021.
Above industry average
Feedback meetings with HR and Head of Department
Salaries are paid well in advance of the negotiated date, Sodexo
Great team putting emphasis on team work
Excellent, new joiners are trained well.
Good infrastructure and modern premises, remote working possible
Direct communication with the management
Covering the entire spectrum of banking activities within corporate banking
Weiter Entwicklung sollte mehr gefördert werden.
sehr gut
Hervorragend
Besser geht nicht
Friendly people.
Overall a good rating for a bank.
Good spirit.
Thumbs up.
Open and fair.
Excellent score.
Its a bank.
die lokale Chinesen fair handeln und schätzen
sehr Abteilung abhängig
sehr schlecht. Hier werden meiner Meinung nach lokale Chinesische Absolventen ausgebeutet. Ich persönlich kann nun die Chinesische Absolventen vom diesem Arbeitgeber abraten.
niemand von der General Management ist verantwortlich.
lokale Mitarbeitee werden unterbewertet.
Allenfalls die Work-Life-Balance ... sofern man sie sich nimmt!
Ich denke, das, was ich geschrieben habe, spricht für sich. Um ehrlich zu sein: Ich denke, die Bank ist sowohl in ihrem Geschäftsmodell, als auch in Punkto Führung aus der Zeit gefallen und hat in dieser Form keine Zukunft. Wäre sie nicht in Staatshänden, wäre sie schon vor Jahrzehnten abgewickelt worden und eine Zweigstelle in Deutschland gäbe es gar nicht.
Ich befürchte, diese Bank hat keine Zukunft außerhalb ihres Heimatmarktes und kann daher nur den Rückzug aus dem deutschen Markt empfehlen.
Freundlichkeit oftmals leider nur oberflächlich. Insgesamt herrscht ein eher großes Misstrauen zwischen Deutschen und Chinesen. Teilweise harscher Ton, insbesondere zwischen den Chinesen. Extreme Amateurhaftigkeit der chinesischen Mitarbeiter, von denen viele nicht vom Fach sind, sich aber gerne mal so verhalten, als ob. Dies ist aber ein allgemeines Problem aller chinesischen Banken.
In China vielleicht gut - in Europa eine Bank unter vielen und völlig unwichtig für den heimischen Markt. Die allerwenigsten kennen diese Bank überhaupt - auch wenn man sich intern gerne selbstbeweihräuchert.
Ohne jeden Zweifel verhältnismäßig gut. Einerseits hat man ohnehin nicht viel zu tun, andererseits lohnt sich Leistung ohnehin nicht, da keine monetären Vorteile erarbeitet werden können. Gut: keine "face time", d.h. niemand schaut einen doof an, wenn man mal früher geht. Das größte Plus dieser Bank.
Keinerlei Aufstiegschancen für Nicht-Expatriates. Weiterbildungsmaßnahmen nur, wenn irgendwie (z.B. gesetzlich) vorgeschrieben und ggf. mal, wenn es Sinn macht. Keine gezielte Förderung von Mitarbeitern.
Nach Aussagen von Headhuntern ca. 20-40% unter Frankfurter Marktdurchschnitt (je nach Position). Expatriates verdienen mehr als so mancher Dax-Vorstand. Keinerlei Gehaltsanpassungen bei Nicht-Chinesen. Sozialleistungen muss man sich erkämpfen, der Kampf ist aber zumeist vergebens.
Weder das eine, noch das andere vorhanden. Kein Pro-Bono erlaubt oder erwünscht. Kein Betriebsrat. Unheimlich hohe Müllerzeugung.
Innerhalb manche Abteilungen rudimentär vorhanden. Abteilungsübergreifend nicht. Jeder macht irgendwie sein Ding.
Je länger man in der Firma ist, desto mehr Geld gibt's. Leistung ist egal, es zählt nur das Dienstalter. Das ist zumindest bei den Expats so. Insgesamt betrachtet keinerlei Altersdiskriminierung.
Sehr abteilungsabhängig. Die 2-3 fähigen sind bereits gegangen bzw. gehen bald. Die meisten sind als Führungskraft überfordert bzw. sehen Führung nicht als ihre Aufgabe, sondern nur als etwas, was ein wenig mehr Geld gibt. Führung von Seiten des Management ist sehr überschaubar - es fehlt da einfach an einer klaren Richtung.
Alte IT-Struktur, verhältnismäßig billige Büroausstattung, Gebäude mit schlechtem Schnitt. Laut. Kaum Rückzugsmöglichkeiten. Für
ein Großraumbüro aber relativ viel Platz für den Einzelnen.
Nicht existent, weder von der Geschäftsführung nach unten, noch zwischen den Mitarbeitern. Kommunikation mit dem Mutterschiff in China komplett in Chinesisch - jede Anweisung aus China (und davon gibt es sehr viele) muss zunächst von einem Chinesen ins Englische übersetzt werden. Der Deutsche Mitarbeiter antwortet englisch an diesen Übersetzer, der wiederum das weitergibt, was er selbst denkt, was weitergegeben werden kann. Alle Nicht-Chinese vermuten, dass das, was man zur Weitergabe nach China geschrieben hat, so nicht weitergeleitet wird. Anders sind die ständig gleichen Fragen aus China nicht zu erklären, denn man hat diese ja bereits gefühlt Hunderte von Male beantwortet. Ich habe noch nie etwas erlebt, was abschreckender und ineffektiver war.
Geschlecht ist egal, aber Expatriates werden klar bevorzugt, insbesondere monetär.
Definitiv nicht. Sehr überschaubares Betätigungsfeld der Bank auf dem Markt. Entwicklungen auf dem Markt werden gerne einmal verschlafen oder ignoriert (wenn ein Mitarbeiter auf Umsetzungsbedarf oder -sinnhaftigkeit hinweist).
So verdient kununu Geld.