62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es stehen einem alle Wege offen, wenn man möchte.
Ich bin zufrieden
Besser geht es nicht
Alle werden gleich behandelt
Immer kompetent und lösungsorientiert
Klappt immer und zu jederzeit. Von Geschäftsführung bis zu Kollegen immer auf Augenhöhe.
Viel Abwechslung, wenn man möchte
Ich finde schon das die Firma dazu beiträgt das ein ordentliches Betriebsklima herrscht
Reden tut jeder, Reden kann auch jeder aber man sollte sich selbst ein Bild machen um dann eine Firma zu bewerten oder ob Image und Realität zusammenpassen.
Sind wir ehrlich in der Pflege funktioniert das oft nicht (Urlaub,Krankenstand,Kündigungen ect) aber die AGV Intensiv versucht immer einen Ausgleich zu schaffen, man muss nur kommunizieren.
Weiterbildungen werden angeboten
Könnte immer etwas mehr sein. Pünktliche Zahlung
Zusammenarbeit aus meiner persönlichen Sichtweise ist prima, ein Eingespieltes Team versteht sich blind.
Realistische Ziele werden gesetzt. Ob immer alle Entscheidungen richtig sind kann man als Angestellter nicht bewerten aber für Konfliktefälle gibt es immer eine Lösung und dafür wird sich eingesetzt.
Meetings werden Regelmäßig durchgeführt, Informationsfluss ist gegeben
Wertschätzung der Firma gibt es immer
Der Einstig in die Firma. Das erste Bild was man in den ersten drei Monaten hat. Das sollte beibehalten werden. Leider bröckelt das super schnell und man merkt wo man ist.
Ich denke die Bewertung spricht da für sich. Damit ist alles gesagt.
WACHT ENDLICH AUF!
Jeder such Pflegekräfte. Für uns liegen die Jobs auf der Straße.
PDL austauschen. Die ist wirklich eine absolute Fehlplatzierung und wird dem Unternehmen auf langfristige Sicht schaden. Was wirklich super schade wäre.
GF am besten auch austauschen. Ich bin mir sicher das da eine qualifiziertere und firmenpolitisch orientierte Lösung gefunden werden kann.
Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen. Gerade wenn diese offen und ehrlich angesprochen werden. Mehr als reden, Defizite ansprechen können wir Mitarbeiter nun mal nicht.
Im Team wirklich super. Aber sonst.... super schlecht. Es wird über Mitarbeiter gelästert und am Ende stimmt es nicht. Dabei ist Pflege eine Dorf und alles kommt raus. Extrem hohe Kündigungen. Und leider von Kollegen die fachlich super sind. Aber auch logisch das man sich sowas nicht geben will wenn man wo anders genauso arbeiten kann und das deutlich entspannter. In den letzten zwei Monaten über 15 Kündigungen.
Es wird viel versucht, jedoch nur halbherzig. Selbst wenn man mehrfach Gespräche führt und Probleme offen und ehrlich anspricht, werden diese nicht ernst genommen. Man verschwendet lieber Zeit damit, hier die negativen Bewertungen der ehemaligen Mitarbeiter zu kommentieren. Oder noch besser, man bittet die eigenenAngehörige oder die Angehörigen der Mitarbeiter eine positive Bewertung zu hinterlassen. Wobei man das ja auch selber gut machen kann indem man sich eine zweite, dritte oder vierte Mailadresse zulegt.
Ich kann wirklich verstehen das man sich keine 3 Sterne oder weniger gönnen will. Jedoch ist das der falsche Weg. Man sollte, wenn man die Probleme aufgezeigt bekommt, daran arbeiten.
Gibt es nicht. Dienstpläne werden Mehrfach abgeändert. Extreme Blöcke von 4-5 Tagen, a 12 Stunden, werden mehrfach eingeplant, der Ausgleich fehlt dann. Ein oder zwei tage frei und wieder ein langer Block.
Urlaube können teilweise, aufgrund von Personalmangel, nicht genommen werden.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Und das hat nichts mit der Urlaubszeit oder den typischen Monaten wo die Krankenzeit los geht zutun.es wird einfach zu wenig Personal geplant. Dabei ist das berechnen der Bedarfsstunden wirklich kein Hexenwerk.
Monatliche Arbeitszeiten von 190-280 Stunden sind da keine Seltenheit.
Hilfe wird versprochen.... naja, kommt dann keine. Weil es ja auch so läuft.
Es gibt einen hausinternen Fort- und Weiterbildungsplan. Ob der jetzt interessant ist muss jeder selber entscheiden. Termine machen wir im Team selbst aus und melden dann die Teilnahme. Wenn man dafür zeit hat. Meist wird man im Team zum abdecken des Dienstplanes benötigt. Hausinterne Fortbildungen werden sehr oft abgesagt. Warum? Keine Ahnung. Es fehlt an Transparenz.
Weiterbildungen kann man immer machen. Entweder man macht diese in seiner Freizeit und bezahlt sie selber oder man kann sie sich finanzieren lassen. Da ist die Chefin zugänglich. Jedoch sollte man sich klar sein, dass man sich dann ans Unternehmen bindet. Sollte man doch kündigen, so muss die Weiterbildung zurück gezahlt werden. Dies ist ein gängiges Vorgehen und akzeptabel, finde ich.
super schlecht.
positiv zu erwähnen ist, dass alle das gleiche Gehalt bekommen. Das regelt der interne Haustarif. Zumindest soll das die Breite Masse so denken.
Die Fachkräfte bekommen, bei 40 Stunden, 3200€ Brutto. Die Zuschläge werden bis zu steuerfreien Grenze gezahlt.
Urlaub gibt es 30 Tage.
Wenn man Zusatzaufgaben übernimmt, z.B. Hygienebeauftragter, Teamleiter und so weiter, bekommt man einen Bonus. Dieser kommt aber nicht aufs Brutto sondern wird separat abgeführt. Quasi eine Sonderzulage oder Gratifikation. Für die Arbeit die man dann aber zusätzlich hat, und noch neben dem Dienst oder in der Freizeit erledigen muss, absolut nicht angemessen.
Es gibt noch einen Pflegebonus von 1,50€ die stunde, wenn man im Dienst ist. Den bekommt man nicht für die Zeit wo man organisatorische Dinge erledigen muss. Und auch hier, wer hätte das gedacht, kommt der Pflegebonus nicht aufs Brutto sondern wird separat abgeführt.
Nicht vorhanden. Briefe werden noch mit der Post verschickt. Teilweise doppelt und dreifach. Beidseitiges bedrucken teilweise nicht vorhanden. Digitale Akte? Was ist das? die Tablets schimmeln im Büro vor sich hin. Schulungen gab es bereits zum erstellen der Akte jedoch wurde das nicht komplett durchgezogen. Warum? keine Ahnung, es fehlt halt die Transparenz.
Im eigenen Team super. Es wird ausgeholfen und eingesprungen wenn Urlaubs- oder Krankphasen sind. Das jedoch auch nur solange man noch die Kraft oder Kapazitäten für hat. Man sollte nicht erwarten, dass man gleiche Hilfe aus dem Büro erhält.
Im Team super. Da kann ich mich wirklich nicht beklagen. Da kommt schon mal ein Hilfeangebot, dass man nicht so viele Dienste am stück machen muss.
Unnormaler Wechsel der Niederlassungsleitungen. In meiner kurzen zeit waren es 5. Die aktuelle hat erst diese Woche wieder gekündigt.
Die PDL ist fachlich inkompetent, tut aber so als hätte sie von allem einen Plan. Freundlichkeit ist aufgesetzt, was leider nur super schlecht geschauspielert ist. Man merkt sofort wie falsch das ist.
Die GF ist sehr freundliche und versucht immer eine Lösung zu finden. Jedoch ist das, meistens mehr Schein als sein.
Die Bürokräfte führen sich teilweise auf, als wären sie die GF. Dabei haben sie nicht mal eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung. Aber anscheinend ist das auch kein Einstellungskriterium. Eher wie gut man der PDL und GF nach dem Mund reden kann.
Man muss sich bewusst sein, dass man in der privaten Wohnung des Patienten ist. Da wird nie alles so sein wie es das Lehrbuch hergibt. Aber das ist voll OK da man ja mit den Patienten und den Angehörigen sprechen kann. Und so wird dann auch eine Lösung gefunden.
Wichtiger sind die Dienstpläne. Oder das wissen das man bei Problemen nicht alleine dasteht. Das ist wirklich mangelhaft und braucht deutliche Verbesserung.
Von Angesicht zu Angesicht immer übertrieben freundlich. Hinterm Rücken sieht das ganz anders aus. Da wird dann über die Mitarbeiter gelästert und unschöne Bezeichnungen für den jeweiligen MA gefunden. Leider kann man das, ohne Nachweise über gesagtes, nicht schreiben. Da wird sofort die Bewertung deaktiviert. Oder die Geschäftsführung lässt anzweifeln, dass man im Unternehmen gearbeitet hat. Dann muss man seine Tätigkeit da nachweisen. Was ja kein Problem ist.
Transparenz? Da wird im Büro nicht mal gewusst wie man das schreibt. Die Mitarbeiter der Pflege bekommen nur das mitgeteilt was auch unbedingt mitgeteilt werden muss. Nachfragen werden teilweise ignoriert oder man bekommt nur "leere" Antworten.
Für die Teamleiter gibt es monatliche Sitzungen. Teils online und in Präsenz. Da bekommt man aber auch nur die Informationen die wirklich nötig sind. Eher solche was noch alles zusätzlich erledigt werden muss.
Im Team super. Das liegt aber daran das wir das gleiche ziel haben. In der Firma kommt es sehr darauf an wie gut man den Leitungskräften, gerade PDL, nach dem Mund reden kann. Gerne wird auch gesehen, dass man Kollegen in die "Pfanne" haut. Dann hat man nen besonders guten Stand.
Die Intensivpflege ist super interessant. War sie schon immer und wird sie auch immer sein. Hier ist das fachliche know how der Pflegekräfte gefragt. Daran sollten sich GF und PDL mal ein Beispiel nehmen. Im 1:1 Team und/oder WG’s muss man immer mal mit den Angehörigen kommunizieren und zusammen arbeiten. Das klappt mal mehr und mal weniger gut. Darauf kann man sich aber einstellen. Am Ende haben wir ja schliesslich alle unseren eigenen Kopf und Charakter.
Gibt es nichts auszusetzen.
Sehr freundlich und begegnen
Für die Mitarbeiter immer ein Offenes Ohr , und zur jederzeit Erreichbar.
Die ehrliche und offene Art
Das man über alles reden kann
Öfter persönliche Treffen in den Teams
Nette Kollegen, freundlich, aufgeschlossen
Mein Eindruck ist das das Image schlecht geredet wird durch Mitarbeiter welche das Unternehmen verlassen haben oder verlassen mussten.
Schade das es Menschen gibt die öffentlich ihren persönlichen Belange in Bewertungen spiegeln.
Selbst ein Bild machen kann ich hier nur sagen.
Leitungen sprechen die Einsätze immer mit dem Personal ab
In allen Bereichen möglich.
Arbeitgeber zahlt Weiterbildungen auf Antrag und bietet intern viele an
Mehr geht immer, jedoch durch die Pflegezulagen und Zuschläge kann man nicht meckern
49€ Ticket wird bezahlt
Ich kann bis jetzt nicht klagen
Kann ich selbst nicht beurteilen, in meinem Team befinden sich keine älteren Kollegen.
Zu jeder Tages und Nachtzeit erreichbar
Immer freundlich und bestrebt jeden Mitarbeiter gerecht zu werden.
Man merkt das die Vorgesetzten selbst aus der Pflege kommen.
In der Versorgung wo ich eingesetzt wurde, sind die Bedingungen 100% erfüllt.
Offene und ehrliche Kommunikation in allen Bereichen ( Team, Fort und Weiterbildung, Verwaltung, Leitungen, Geschäftsführung)
Ein arbeiten auf Augenhöhe
Ist mir noch nichts negatives aufgefallen
Wenn man bereit ist, auch in anderen Versorgung zu arbeiten dann wird es nicht langweilig.
Man lernt immer dazu
So ziemlich alles leider.
Minijobbern Zuschläge zahlen! Besser und transparenter kommunizieren.
Entgegen vieler guter Bewertungen, hört man viel Schlechtes.
Hohe Fluktuation, keiner weiss wer grad zuständig ist.
Minijobber bekommen keine Zuschläge! Das höhere Gehalt, mit dem geworben wird, gibt es erst nach einem Jahr
Minijobber bekommen keine Zuschläge! Das höhere Gehalt, mit dem geworben wird, gibt es erst nach einem Jahr
Man muss die Arbeit mögen, am Ende ist es immer das Selbe, was aber in der Natur der Sache liegt
Hilfsbereit
Nicht
Mehr Mitarbeiter
Immer Mitarbeiter bezogen
Nichts
Da kann ich nichts vorschlagen
Man kann sich seine Versorgung aussuchen, somit ist das Klima gut.
Ich kann nicht klagen
Ja in Urlaub oder krankenzeit war es hart wie überall, aber im Normalfall war es super 15 Tage arbeiten 15 Tage frei.
Für den der es wollte, konnte immer weiter kommen
Kohle war gut. Es wurde alles entlohnt
War gegeben
Das Team war top für alles wurde eine Lösung gefunden
Auch für diejenigen die nicht mehr so können wurde drauf geachtet das sie sich nicht Raben gar machen, das fand ich klasse
Ja auch die Chefin war sich nie zufein mit einen persönlich zu reden das fande ich richtig gut.
War super
Bei Fragen kommt immer eine Antwort. Auch die Chefetage hat immer ein offenes Ohr.
Ist gegeben. Im vollen Umfang
Weiterbildung war immer möglich somit könnte man auch richtig interessante versorgungen bekleiden
pünktliche Lohnzahlungen
Unehrlichkeit,schlechtes Miteinander innerhalb der Verwaltung,ständiges Fehlen von Unterlagen der MA
Austausch der Chefetage…..PDL und NL gleich mit
totales Chaos im Büro
seit einiger Zeit wird es immer miserabler
geht kaum
geht so
im Vergleich zu anderen Einrichtungen nicht besonders gut
ohne Kritik
in unserem Team ist es super
im Team top
eigentlich ohne Stern…..katastrophal
im Team super
mit der Brechstange durch die Teams
unter den Angestellten normal
die Arbeit ist ohne Zweifel interessant
Alle sind locker drauf.
Das weiß mein Arbeitgeber
Bessere Fehlerkultur.
Vertrauen ist unsere Basis. Wenn Lob angebracht ist, wird es auch ausgesprochen.
Bei Fehlern wird zuerst ein klärendes Gespräch geführt und dann,wenn notwendig auch Tadel, bzw eine andere angemessene Konsequenz ausgesprochen . So wie es sein sollte.
Schwieriges Thema. Ich bin mit meinem Unternehmen emotional verbunden, deshalb gibt es für mich keinen Grund schlecht über mein Unternehmen zu reden.
Pflege ist ein Beruf Beruf der Flexibilität erfordert, und da wird sich bei der AGV-INTENSIV angestrengt, die Balance zwischen Arbeit und Freizeit/Familie in der Waage zu halten.
Weiterbildung wird stetig angeboten.
Es ist wie überall, schwarze Schafe gibt es überall. Aber in besonderen Fällen der Unkollegialität haben wir unsere Niederlassungsleitung, Geschäftsführung im Rücken.
Das Alter spielt bei uns keine Rolle. Es wird schon darauf geachtet, dass alle Aufgaben gerecht verteilt werden.
Probleme gibt es überall. In Krisensituationen wird zu uns Pflegekräfte enger Kontakt geführt. Entscheidungen werden abgesprochen.
Kritik in angemessener Form, an Vorgesetzte ,werden ernst genommen und Aufgearbeitet.
Ich arbeite nicht im Büro. Zu den Weiterbildungen jedenfalls ist an der digitalen Technik nichts auszusetzen.
Regelmäßige Teamleitersizungen tragen dazu bei, dass wir immer über strukturelle Veränderungen informiert werden, bzw in Rundschreiben an die Teams über alles Wichtige für uns als Arbeitnehmer informiert.
Mein Gehalt, inkl Jahreszuwendungen, wird in gewissen Abständen evaluiert und in einem Lohnanpassungsgespräch angehoben. Alles in allem kann ich nicht klagen. Gehalt wird pünktlich überwiesen.
In unserem Unternehmen bekommt jeder seine Chance. Egal ob Quereinsteiger etc. Bei uns zählt Vertrauen und Zuverlässigkeit.
Als PFK in der häuslichen Intensivpflege, wo ich eine Vielzahl an Diagnosen im neurologischen Bereich habe, mit Beatmung und TK,weiß ich, auf was ich mich eingelassen habe. Aber bei der Arbeitsaufteilung etc kann ich mich mit einbringen, bzw Ratschläge geben. Wird gerne angenommenen.
So verdient kununu Geld.