63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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51 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts.
Doch, dass man ganz klar bei den positiven Bewertungen sieht, wie gut die Leitungsebene und Büroleute Bewertungen schreiben können. ;)
Die Bewertung spricht für sich. Ich denke das die Geschäftsleitung das wieder kommentieren wird. Schließlich will man sein Gesicht nicht verlieren und die ehemaligen Mitarbeiter als fragwürdig darstellen. Aber am Ende fällt auch sowas auf ;)
Die komplette Leitungsebene austauschen. Angefangen bei der Geschäftsführung, der Pflegedienstleitung und den Niederlassungsleitungen. Die Niederlassungsleitungen werden schneller ausgetauscht als man gucken kann. In meiner kurzen Zeit habe ich 2 Niederlassungsleitungen gehabt. Einheitliche Verfahren und weniger Gemauschel.
Im Team toll. Mit dem Büro… naja
Mehr Schein als sein.
Schuften schuften schuften. Stunden bauen sich enorm schnell auf. Ausgleich teilweise nicht möglich. Was jedoch gut funktioniert, man kann sich Überstunden auszahlen lassen. Logisch, müssen ja weg wenn man schon bei 150 war.
Es gibt einen internen Weiterbildungsplan. Der ist „ok“
Weiterbildungen können mit finanziert werden. Da ist die Geschäftsführung zugänglich. Jedoch nur mit „Bindung“ an das Unternehmen für eine gewisse Zeit.
Weniger über Mitarbeiter herziehen, gerade Geschäftsführung, Pflegedienstleitung und Niederlassungsleitung. Pflege ist ein DORF und es kommt am Ende immer raus. Und wenn die Mitarbeiter, die am Patientenbett stehen und den Umsatz erwirtschaften, nicht Gewehrschütze werden… dann hat man es einfach nicht verstanden als Leitung und ist definitiv fehl am Platz!!
Sehr sehr schlecht. Da zahlen andere Pflegedienste deutlich besser. Es wird mit bis zu 4000€ geworben. Das ist jedoch nicht für die Mitarbeiter die am Pflegebett stehen. Es gibt ein festes Gehalt von 3000€ und nach zwei Jahren 3200€.
Alles andere sind Sonderzahlungen/Zulagen die separat versteuert werden und NICHT das aktuelle Brutto von 17,31€ anheben.
Briefe werden sinnlos versendet, teilweise doppelt. Vieles könnte per Mail gemacht werden. Da sollte ein Umdenken passieren. Auch gibt es sehr viel Doppeldoku. Das muss in der heutigen Zeit nicht mehr sein. Elektronische Dokumentation Fehlanzeige. Wurde ewig versprochen…
Im Team tadellos. War wirklich sehr schön.
Wertschätzung von oben? Ich glaube nicht das überhaupt gewusst wird was WERTSCHÄTZUNG ist.
Weiterhin im eigenen Team toll. Auch die Angehörigen beim Patienten waren super.
Solange man brav springt ist alles ok. Hinterfragt man jedoch und zeigt seine persönlichen Grenzen auf, so wird man sehr schnell zur Zielscheibe für Lästerreine.
Am besten ist man ein gehorsamer Soldat der nicht hinterfragt. Aber wehe man führt die Aufgaben aus und es ist falsch. Dann liegt die Schuld nur beim Soldaten. Und NIE bei den Vorgesetzten.
In unserem Team toll
Auf Hilfe sollte man nicht immer vertrauen. Freiberufler wurden abgezogen. Sie wurden zu teuer und durften nicht mehr eingesetzt werden. Traurig
Sehr schleppend. Informationen muss man teilweise mehrfach erbitten. Wer zum inneren Kreis gehört, der bekommt sie über die „Tratschecke“ sofort.
Im Team super. In höheren Ebenen absolute Diskrepanz. Kriecht man den Leistungskräften in den Allerwertesten wird man gemocht. Wagt man sich etwas zu sagen… dann hat man das Nachsehen.
Definitiv. Die Intensivpflege ist und bleibt ein tolles Arbeitsumfeld. Aber das liegt dann eher am Patient oder der WG wo man ist. Nicht an der Firma selbst.
Es stehen einem alle Wege offen, wenn man möchte.
Ich bin zufrieden
Besser geht es nicht
Alle werden gleich behandelt
Immer kompetent und lösungsorientiert
Klappt immer und zu jederzeit. Von Geschäftsführung bis zu Kollegen immer auf Augenhöhe.
Viel Abwechslung, wenn man möchte
Ich finde schon das die Firma dazu beiträgt das ein ordentliches Betriebsklima herrscht
Reden tut jeder, Reden kann auch jeder aber man sollte sich selbst ein Bild machen um dann eine Firma zu bewerten oder ob Image und Realität zusammenpassen.
Sind wir ehrlich in der Pflege funktioniert das oft nicht (Urlaub,Krankenstand,Kündigungen ect) aber die AGV Intensiv versucht immer einen Ausgleich zu schaffen, man muss nur kommunizieren.
Weiterbildungen werden angeboten
Könnte immer etwas mehr sein. Pünktliche Zahlung
Zusammenarbeit aus meiner persönlichen Sichtweise ist prima, ein Eingespieltes Team versteht sich blind.
Realistische Ziele werden gesetzt. Ob immer alle Entscheidungen richtig sind kann man als Angestellter nicht bewerten aber für Konfliktefälle gibt es immer eine Lösung und dafür wird sich eingesetzt.
Meetings werden Regelmäßig durchgeführt, Informationsfluss ist gegeben
Wertschätzung der Firma gibt es immer
Der Einstig in die Firma. Das erste Bild was man in den ersten drei Monaten hat. Das sollte beibehalten werden. Leider bröckelt das super schnell und man merkt wo man ist.
Ich denke die Bewertung spricht da für sich. Damit ist alles gesagt.
WACHT ENDLICH AUF!
Jeder such Pflegekräfte. Für uns liegen die Jobs auf der Straße.
PDL austauschen. Die ist wirklich eine absolute Fehlplatzierung und wird dem Unternehmen auf langfristige Sicht schaden. Was wirklich super schade wäre.
GF am besten auch austauschen. Ich bin mir sicher das da eine qualifiziertere und firmenpolitisch orientierte Lösung gefunden werden kann.
Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen. Gerade wenn diese offen und ehrlich angesprochen werden. Mehr als reden, Defizite ansprechen können wir Mitarbeiter nun mal nicht.
Im Team wirklich super. Aber sonst.... super schlecht. Es wird über Mitarbeiter gelästert und am Ende stimmt es nicht. Dabei ist Pflege eine Dorf und alles kommt raus. Extrem hohe Kündigungen. Und leider von Kollegen die fachlich super sind. Aber auch logisch das man sich sowas nicht geben will wenn man wo anders genauso arbeiten kann und das deutlich entspannter. In den letzten zwei Monaten über 15 Kündigungen.
Es wird viel versucht, jedoch nur halbherzig. Selbst wenn man mehrfach Gespräche führt und Probleme offen und ehrlich anspricht, werden diese nicht ernst genommen. Man verschwendet lieber Zeit damit, hier die negativen Bewertungen der ehemaligen Mitarbeiter zu kommentieren. Oder noch besser, man bittet die eigenenAngehörige oder die Angehörigen der Mitarbeiter eine positive Bewertung zu hinterlassen. Wobei man das ja auch selber gut machen kann indem man sich eine zweite, dritte oder vierte Mailadresse zulegt.
Ich kann wirklich verstehen das man sich keine 3 Sterne oder weniger gönnen will. Jedoch ist das der falsche Weg. Man sollte, wenn man die Probleme aufgezeigt bekommt, daran arbeiten.
Gibt es nicht. Dienstpläne werden Mehrfach abgeändert. Extreme Blöcke von 4-5 Tagen, a 12 Stunden, werden mehrfach eingeplant, der Ausgleich fehlt dann. Ein oder zwei tage frei und wieder ein langer Block.
Urlaube können teilweise, aufgrund von Personalmangel, nicht genommen werden.
Überstunden sind an der Tagesordnung. Und das hat nichts mit der Urlaubszeit oder den typischen Monaten wo die Krankenzeit los geht zutun.es wird einfach zu wenig Personal geplant. Dabei ist das berechnen der Bedarfsstunden wirklich kein Hexenwerk.
Monatliche Arbeitszeiten von 190-280 Stunden sind da keine Seltenheit.
Hilfe wird versprochen.... naja, kommt dann keine. Weil es ja auch so läuft.
Es gibt einen hausinternen Fort- und Weiterbildungsplan. Ob der jetzt interessant ist muss jeder selber entscheiden. Termine machen wir im Team selbst aus und melden dann die Teilnahme. Wenn man dafür zeit hat. Meist wird man im Team zum abdecken des Dienstplanes benötigt. Hausinterne Fortbildungen werden sehr oft abgesagt. Warum? Keine Ahnung. Es fehlt an Transparenz.
Weiterbildungen kann man immer machen. Entweder man macht diese in seiner Freizeit und bezahlt sie selber oder man kann sie sich finanzieren lassen. Da ist die Chefin zugänglich. Jedoch sollte man sich klar sein, dass man sich dann ans Unternehmen bindet. Sollte man doch kündigen, so muss die Weiterbildung zurück gezahlt werden. Dies ist ein gängiges Vorgehen und akzeptabel, finde ich.
super schlecht.
positiv zu erwähnen ist, dass alle das gleiche Gehalt bekommen. Das regelt der interne Haustarif. Zumindest soll das die Breite Masse so denken.
Die Fachkräfte bekommen, bei 40 Stunden, 3200€ Brutto. Die Zuschläge werden bis zu steuerfreien Grenze gezahlt.
Urlaub gibt es 30 Tage.
Wenn man Zusatzaufgaben übernimmt, z.B. Hygienebeauftragter, Teamleiter und so weiter, bekommt man einen Bonus. Dieser kommt aber nicht aufs Brutto sondern wird separat abgeführt. Quasi eine Sonderzulage oder Gratifikation. Für die Arbeit die man dann aber zusätzlich hat, und noch neben dem Dienst oder in der Freizeit erledigen muss, absolut nicht angemessen.
Es gibt noch einen Pflegebonus von 1,50€ die stunde, wenn man im Dienst ist. Den bekommt man nicht für die Zeit wo man organisatorische Dinge erledigen muss. Und auch hier, wer hätte das gedacht, kommt der Pflegebonus nicht aufs Brutto sondern wird separat abgeführt.
Nicht vorhanden. Briefe werden noch mit der Post verschickt. Teilweise doppelt und dreifach. Beidseitiges bedrucken teilweise nicht vorhanden. Digitale Akte? Was ist das? die Tablets schimmeln im Büro vor sich hin. Schulungen gab es bereits zum erstellen der Akte jedoch wurde das nicht komplett durchgezogen. Warum? keine Ahnung, es fehlt halt die Transparenz.
Im eigenen Team super. Es wird ausgeholfen und eingesprungen wenn Urlaubs- oder Krankphasen sind. Das jedoch auch nur solange man noch die Kraft oder Kapazitäten für hat. Man sollte nicht erwarten, dass man gleiche Hilfe aus dem Büro erhält.
Im Team super. Da kann ich mich wirklich nicht beklagen. Da kommt schon mal ein Hilfeangebot, dass man nicht so viele Dienste am stück machen muss.
Unnormaler Wechsel der Niederlassungsleitungen. In meiner kurzen zeit waren es 5. Die aktuelle hat erst diese Woche wieder gekündigt.
Die PDL ist fachlich inkompetent, tut aber so als hätte sie von allem einen Plan. Freundlichkeit ist aufgesetzt, was leider nur super schlecht geschauspielert ist. Man merkt sofort wie falsch das ist.
Die GF ist sehr freundliche und versucht immer eine Lösung zu finden. Jedoch ist das, meistens mehr Schein als sein.
Die Bürokräfte führen sich teilweise auf, als wären sie die GF. Dabei haben sie nicht mal eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung. Aber anscheinend ist das auch kein Einstellungskriterium. Eher wie gut man der PDL und GF nach dem Mund reden kann.
Man muss sich bewusst sein, dass man in der privaten Wohnung des Patienten ist. Da wird nie alles so sein wie es das Lehrbuch hergibt. Aber das ist voll OK da man ja mit den Patienten und den Angehörigen sprechen kann. Und so wird dann auch eine Lösung gefunden.
Wichtiger sind die Dienstpläne. Oder das wissen das man bei Problemen nicht alleine dasteht. Das ist wirklich mangelhaft und braucht deutliche Verbesserung.
Von Angesicht zu Angesicht immer übertrieben freundlich. Hinterm Rücken sieht das ganz anders aus. Da wird dann über die Mitarbeiter gelästert und unschöne Bezeichnungen für den jeweiligen MA gefunden. Leider kann man das, ohne Nachweise über gesagtes, nicht schreiben. Da wird sofort die Bewertung deaktiviert. Oder die Geschäftsführung lässt anzweifeln, dass man im Unternehmen gearbeitet hat. Dann muss man seine Tätigkeit da nachweisen. Was ja kein Problem ist.
Transparenz? Da wird im Büro nicht mal gewusst wie man das schreibt. Die Mitarbeiter der Pflege bekommen nur das mitgeteilt was auch unbedingt mitgeteilt werden muss. Nachfragen werden teilweise ignoriert oder man bekommt nur "leere" Antworten.
Für die Teamleiter gibt es monatliche Sitzungen. Teils online und in Präsenz. Da bekommt man aber auch nur die Informationen die wirklich nötig sind. Eher solche was noch alles zusätzlich erledigt werden muss.
Im Team super. Das liegt aber daran das wir das gleiche ziel haben. In der Firma kommt es sehr darauf an wie gut man den Leitungskräften, gerade PDL, nach dem Mund reden kann. Gerne wird auch gesehen, dass man Kollegen in die "Pfanne" haut. Dann hat man nen besonders guten Stand.
Die Intensivpflege ist super interessant. War sie schon immer und wird sie auch immer sein. Hier ist das fachliche know how der Pflegekräfte gefragt. Daran sollten sich GF und PDL mal ein Beispiel nehmen. Im 1:1 Team und/oder WG’s muss man immer mal mit den Angehörigen kommunizieren und zusammen arbeiten. Das klappt mal mehr und mal weniger gut. Darauf kann man sich aber einstellen. Am Ende haben wir ja schliesslich alle unseren eigenen Kopf und Charakter.
Gibt es nichts auszusetzen.
Sehr freundlich und begegnen
Für die Mitarbeiter immer ein Offenes Ohr , und zur jederzeit Erreichbar.
Die ehrliche und offene Art
Das man über alles reden kann
Öfter persönliche Treffen in den Teams
Nette Kollegen, freundlich, aufgeschlossen
Mein Eindruck ist das das Image schlecht geredet wird durch Mitarbeiter welche das Unternehmen verlassen haben oder verlassen mussten.
Schade das es Menschen gibt die öffentlich ihren persönlichen Belange in Bewertungen spiegeln.
Selbst ein Bild machen kann ich hier nur sagen.
Leitungen sprechen die Einsätze immer mit dem Personal ab
In allen Bereichen möglich.
Arbeitgeber zahlt Weiterbildungen auf Antrag und bietet intern viele an
Mehr geht immer, jedoch durch die Pflegezulagen und Zuschläge kann man nicht meckern
49€ Ticket wird bezahlt
Ich kann bis jetzt nicht klagen
Kann ich selbst nicht beurteilen, in meinem Team befinden sich keine älteren Kollegen.
Zu jeder Tages und Nachtzeit erreichbar
Immer freundlich und bestrebt jeden Mitarbeiter gerecht zu werden.
Man merkt das die Vorgesetzten selbst aus der Pflege kommen.
In der Versorgung wo ich eingesetzt wurde, sind die Bedingungen 100% erfüllt.
Offene und ehrliche Kommunikation in allen Bereichen ( Team, Fort und Weiterbildung, Verwaltung, Leitungen, Geschäftsführung)
Ein arbeiten auf Augenhöhe
Ist mir noch nichts negatives aufgefallen
Wenn man bereit ist, auch in anderen Versorgung zu arbeiten dann wird es nicht langweilig.
Man lernt immer dazu
So ziemlich alles leider.
Minijobbern Zuschläge zahlen! Besser und transparenter kommunizieren.
Entgegen vieler guter Bewertungen, hört man viel Schlechtes.
Hohe Fluktuation, keiner weiss wer grad zuständig ist.
Minijobber bekommen keine Zuschläge! Das höhere Gehalt, mit dem geworben wird, gibt es erst nach einem Jahr
Minijobber bekommen keine Zuschläge! Das höhere Gehalt, mit dem geworben wird, gibt es erst nach einem Jahr
Man muss die Arbeit mögen, am Ende ist es immer das Selbe, was aber in der Natur der Sache liegt
Hilfsbereit
Nicht
Mehr Mitarbeiter
Immer Mitarbeiter bezogen
Nichts
Da kann ich nichts vorschlagen
Man kann sich seine Versorgung aussuchen, somit ist das Klima gut.
Ich kann nicht klagen
Ja in Urlaub oder krankenzeit war es hart wie überall, aber im Normalfall war es super 15 Tage arbeiten 15 Tage frei.
Für den der es wollte, konnte immer weiter kommen
Kohle war gut. Es wurde alles entlohnt
War gegeben
Das Team war top für alles wurde eine Lösung gefunden
Auch für diejenigen die nicht mehr so können wurde drauf geachtet das sie sich nicht Raben gar machen, das fand ich klasse
Ja auch die Chefin war sich nie zufein mit einen persönlich zu reden das fande ich richtig gut.
War super
Bei Fragen kommt immer eine Antwort. Auch die Chefetage hat immer ein offenes Ohr.
Ist gegeben. Im vollen Umfang
Weiterbildung war immer möglich somit könnte man auch richtig interessante versorgungen bekleiden
pünktliche Lohnzahlungen
Unehrlichkeit,schlechtes Miteinander innerhalb der Verwaltung,ständiges Fehlen von Unterlagen der MA
Austausch der Chefetage…..PDL und NL gleich mit
totales Chaos im Büro
seit einiger Zeit wird es immer miserabler
geht kaum
geht so
im Vergleich zu anderen Einrichtungen nicht besonders gut
ohne Kritik
in unserem Team ist es super
im Team top
eigentlich ohne Stern…..katastrophal
im Team super
mit der Brechstange durch die Teams
unter den Angestellten normal
die Arbeit ist ohne Zweifel interessant
So verdient kununu Geld.