5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Kunden und Aufgaben
Umgang mit den Mitarbeitenden, respektloses Verhalten, viel erwarten aber selbst nicht zu Fehlern stehen bzw nicht offen gür konstruktive Kritik sein
Coaching in guter Führungskultur; Fehler nicht immer nur beim anderen suchen, sondern eine vernünftige Fehlerkultur leben; respektvoll miteinander umgehen
Internes Sommerfest und Weihnachtsfeier, Kunden Sommerfest, After Work oder auch mal ein Feierabend Drink wird geplant und gemacht.
Ihr möchtet für eine offene und ehrliche Kommunikation stehen, aber dieses Ziel wird leider komplett verfehlt.
Es heißt man kann über alle Probleme reden, allerdings bekommt man meistens nur Gegenargumente in einem patzigen Ton.
Bei Fragen fühlt man sich oft, wie der dümmste Mensch auf Erden, weil man belächelt bzw. runtergemacht wird, nur weil man etwas nicht weiß oder sich unsicher war.
In Stressigen Situationen oder wenn Fehler passieren wird der Tonfall lauter, die Worte verletzend, persönlich und in Ausnahmefällen beleidigend.
Ein von herzen gut gemeinter Ratschlag: Um Mitarbeiter*innen in der Firma zu halten, ist es wichtig auf das Feedback und die Bedürfnisse eurer Mitarbeiter*innen einzugehen und über diese, wie auch euer Verhalten, zu reflektieren. Vor allem, wenn 8 Mitarbeiter*innen in ca. 1,5 Jahren gehen.
Es schlummert so viel mehr Potential in Aheads.
Das Sprichwort „Nicht geschimpft ist Lob genug!“ passt zu 100%.
Dank und Anerkennung existiert so gut wie nicht.
Man weiß eigentlich nie, wann man Feierabend machen kann.
Es werden regelmäßig P2P (interne Workshops) gemacht, wobei man auch Themen vorschlagen kann.
Es wird sich immer gerne gegenseitig geholfen – Das Problem dabei: Wenn es nicht das eigene Projekt ist, hat man eine Lücke in der eigenen Tages-Tracking-Zeit, oder der/die Kolleg*in fehlt diese Zeit zum bearbeiten des Projekts (seitens des Arbeitgebers wird für solche Fälle nie ein Zeit-Puffer eingeplant).
Während meiner Zeit bei Aheads sind Freundschaften entstanden.
Die Grundstimmung ist in der Regel negativ.
In stressigen Situationen wird der Ton des öfteren laut und die Wortwahl zum teil sogar Respektlos.
Die Räumlichkeiten sind schön & wohnlich eingerichtet, sauber und es ist alles vorhanden, was man für den Büroalltag braucht. Technische Arbeitsmittel waren zwar oft auf dem neuesten Stand (Kameras, Mikrofone, etc.), allerdings gilt dies nicht für die Ausstattung aller Kollegen im gleichen Maße (insbesondere in Sachen PC).
Kundenfeedbacks werden immer gut weitergeleitet, allerdings ist die Kommunikation insgesamt gemischt. Es gibt ein wöchentliches Meeting und manchmal Briefings die mündlich besprochen werden. Dadurch sind die Aufgaben klar. Allerdings gibt es des öfteren anstatt dessen Briefings in 3-4 schriftlichen Sätzen (man weiß am Ende genau so wenig wie vorher).
In internen Meetings hat man oft das Gefühl nicht genügend Zeit zu haben, um Ideen zu teilen und Probleme zu diskutieren, da die Zeiten immer genau getrackt werden.
Paraphrasiert: „Das kostet mich gerade xxx€, wenn ihr hier zu viert sitzt um das zu besprechen."
Knapp über dem Mindestlohn, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Wirklich spannende Projekte und tolle Kunden! Sehr vielseitig und offen für neue Ideen.
Es gibt wenig Vertrauen in Vorgesetzte, da Probleme geahndet werden und als Inkompetenz oder Desinteresse wahrgenommen werden. Dadurch können Probleme nur schwierig behandelt werden. Durch genaue Überwachung der Arbeitsminuten, um sie Kunden abrechnen zu können, gibt es eher wenig Möglichkeiten für "Flurfunk" und schnellen Austausch mit anderen Abteilungen, die helfen könnten. Denn es darf nicht zu große Differenzen zwischen den Arbeitsstunden und den den Kunden abzurechnenden Stunden geben. Es wird von Vorgesetzten kaum gelobt, aber oft werden einzelne Personen in Meetings für zu geringe Produktivität kritisiert. Die Tatsache ein Mitarbeiter zu sein und nicht selbst gründen zu wollen, sondern geregelte Arbeitsstunden und Einkommen zu haben, indem man für jemanden arbeitet, wird wiederholt als fehlendes Verantwortungsbewusstsein bezeichnet. Es gibt kaum Möglichkeiten Kritik zu äußern und Einwände gegen Kritik werden nicht gelten gelassen.
Es gibt flexible Arbeitszeiten. Das Thema Urlaub ist jedoch oft schwierig, weil einige wenige Mitarbeiter nicht gleichzeitig Urlaub nehmen dürfen, weil die Werkstudenten bzw. Auszubildenden sie nicht gut genug vertreten können.
Der Großteil des Teams ist sehr um ein gutes Verhältnis bemüht und unterstützt sich wo es kann.
In Konfliktfällen wird sich sowohl untereinander als auch gegenüber Mitarbeitern unter dem Label "direkte Kommunikation" sehr undiplomatisch verhalten und auch vor anderen offen beschimpft.