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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Ahlberg Metalltechnik ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen Ahlberg Metalltechnik als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Organisation eines langen Praktikums (23 Wochen) ist nicht von Anfang an strukturiert, aber es hängt davon ab, mit wem man während des Praktikums im Unternehmen spricht, und wenn man Glück hat und je nach Arbeitssituation, wechseln sie die Abteilungen, damit man sich mehr entwickelt oder mehr lernt.
Das Personal ist im Allgemeinen sehr freundlich.
In der Werkstatt fertigte ich Teile mit Handwerkzeugen an. In der Produktionsabteilung war die Arbeit körperlich anspruchsvoll, jedoch konnte ich gleichzeitig praktische Erfahrungen sammeln. In der Designabteilung nutzte ich das CAD-Programm. In der Entwicklungsabteilung erhielt ich die Gelegenheit, zwei Kunden aus unterschiedlichen Projekten zu treffen und an deren Vorhaben teilzunehmen. Abschließend nahm ich an der Photonic-Day-Woche teil, um das Unternehmen anderen Unternehmen und Personen vorzustellen.
Mitarbeiter werden mit Respekt behandelt.
Die allgemeine Arbeitsumgebung ist sehr freundlich für Praktikanten.
Ein Praktikant wird nicht bezahlt. Daher kann ich dies nicht Bewerten
Kostenlosen Kaffee
Die Arbeitsatmosphäre habe ich stets als angenehm wahrgenommen. Der Umgang der Menschen untereinander war stets freundlich und respektvoll.
Die Löhne könnten besser sein, das ist ein Thema, was hier und da mal aufkommt.
Ich konnte ohne Probleme eine dreiwöchige, unbezahlte Pause nehmen. Sicherlich handelt es sich um Schichtarbeit, das muss man sich klar machen. Das dies mit bestimmten Einschränkungen im Tagesablauf kommt, war abzusehen und werte ich deshalb nicht negativ.
Angenehm und auf Augenhöhe.
Manchmal war der Lärmpegel etwas hoch, je nachdem welche Maschine lief. Dem ließ sich mit Ohrstöpseln gewissermaßen entgegenwirken.
Die Aufgaben wurden klar kommuniziert. Auch wenn ich selten nicht ganz wusste, welche Aufgabe ich jetzt habe, bestand stets die Möglichkeit mir selbstständig Aufgaben in Absprache mit den anderen Mitarbeitenden zu suchen.
Meine gute Arbeit wurde entsprechend entlohnt, auf unerwartete Weise.
Monotonie lässt sich in Produktionsprozessen nicht vermeiden. Wenn ich nach weiteren Informationen über bestimmte Prozesse oder Abläufe gefragt habe, erhielt ich stets eine Anwort mit Umfang. Interesse wird belohnt. Das hat mir gefallen und das hat die Aufgabe für mich erst wirklich interessant gemacht.