30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Marketing hat in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht. Es bewegt sich näher am Kunden und Messen werden effektiver genutzt. Die Ausstattung der Mitarbeiter mit Merchandise, Technik und Arbeitsklamotten war sehr gut.
Die Führung von Mitarbeitern, die Fähigkeit zur Selbstreflexion und die Anpassungsfähigkeit.
Eine ganzheitliche Verbesserung kann nur zum Teil von Einzelpersonen initiiert werden und muss auch irgendwann auf Feedback und Unterstützung des Unternehmens treffen. Evaluationen sind Basics und sollten öfter durchgeführt und vor allem ordentlich ausgewertet werden. Wenn man Leute ins Boot holt und für die Sache begeistert, sollte man sie auch schulen.
Die Kollegen nehmen sich die Zeit, die sich die Vorgesetzten sparen, um Unsicherheiten und Skills zu verbessern. Insofern ein Up and Down, dennoch ist klarer Verkaufsdruck zu spüren.
Die Meinung zu den Produkten sind sehr unterschiedlich aber von Anwendern überwiegend positiv. Das Image der Personalpolitik ist allerdings fast durchgehend schlecht. Die hohe Fluktuation ist auch den Landwirten bekannt und wird oft thematisiert.
Je nachdem wie dick das Fell ist, kann man nach der Arbeit bestimmt auch abschalten. In Zeiten mit weniger Umsatz herrscht aber auch weniger innerer Frieden.
Für ein Unternehmen, das Quer- und Berufseinsteiger anstellt monumental unterirdisch. Abgesehen davon, dass man mit einer neuen Art von Produkten arbeitet und Schulungen zu diesen bekommt, gibt es quasi keine Schulungen, es sei denn, man nimmt auf eigene Faust an externen Teil.
Gehalt ist kaum verhandelbar und Sozialleistungen sind sehr begrenzt.
Kein Punkt, den ich besonders herausstellen würde. Ein positiver Umwelttrend ist auch hier zu beobachten. Das Sozialbewusstsein ist ganz individuell bei jedem Kollegen.
Eine Sache, die gut funktioniert. Wahrscheinlich aber aus der Tatsache heraus, dass man die gleichen Sorgen und Probleme teilt. Trotzdem war dies einer der Punkte, der aus meiner Sicht immer gut geklappt hat.
Kann ich nur von der jüngeren Seite aus beurteilen, doch war das Verhältnis immer respektvoll und unterstützend. Alter war kein Anlass zu sozialer Ungleichbehandlung.
Ein Ungleichgewicht mit vielen Forderungen aber wenig Unterstützung. Gegenrede wird nicht akzeptiert und Hilfe nur via Telefon in begrenztem Umfang geleistet.
Viel Natur und viel frische Luft als Außendienstmitarbeiter. Das Geschäft ist sehr saisonal bedingt und somit auch mal entspannter und mal angespannter.
Aktionen werden genauso schnell eingestampft, wie sie aus dem Boden schießen. Das aber ohne Ankündigung oder Begründung. Die Einbeziehung der Kunden- oder Außendienstlermeinungen erfolgt kaum bis gar nicht.
Sehr durchschnittlich, was für ein so junges Unternehmen nicht wirklich für Weitsicht spricht.
Man kann relativ frei arbeiten, jedoch nur, wenn am Ende auch die Zahlen stimmen. Fehlgeschlagene Eigeninitiative wird nicht und den Lernprozess eingeordnet, sondern mit weiterem Druck geahndet.
Die Produkte
Die Drückerkolonnen Mentalität, unprofessionell Vorgesetzte
Die Produkte können etwas
Schulungen im kleinsten Rahmen, zu wenig input
Viel Plastik Müll daran wird aber gearbeitet
Den gibt es nicht, starke Gruppenbildung
Ältere Kollegen erfahren keine Wertschätzung, werden ausgeschlossen
Unprofessionell, unfreundlich, oft unsachlich
Fuhrpark und Arbeitsausstattung vorbildlich
Flexibilität und Kollegialität werden großgeschrieben, ebenso Fairness.
Mitarbeiter werden als einzelne Person wahrgenommen, man ist nicht nur eine Personalnummer.
Es gibt kostenlos Kaffee und Getränke im Büro, sowie Snacks und Obst.
Es müssen noch einige Prozesse aus-/aufgebaut und optimiert werden, die Kommunikationswege etwas besser kanalisiert werden.
Die Punkte sind aber bekannt und werden in Angriff genommen.
Ich fühle mich sehr wohl.
Auf Nachhaltigkeit wird wertgelegt.
Wenn man mit anpackt und über den eigenen Tellerrand schaut steht einem einiges offen.
Ein super Team, das zusammenhält und sich auch Abteilungsübergreifend unterstützt wo es geht.
"Streng" wenn es sein muss, sonst freundlich und kollegial. Immer auf Augenhöhe.
Besser geht immer, aber wenn man nach Informationen fragt bekommt man sie auch.
Gehalt passt, Sozialleistungen wären schön.
Vielfältige Aufgabenbereiche, es wird nie langweilig.
(Bisher) sehr freies Arbeiten und die verschiedenen Persönlichkeiten können sich individuell entwickeln
Ellbogenmentaltät wird unterstützt. Kollegialität wenig gefördert. Man wird in der Realität rein nach Umsatzzielen bewertet
Mitarbeiter gleich und fair behandeln. Nicht nur wegen Umsatz einzelne schalten und walten lassen, wie sie wollen
Prinzipiell gut, die Arbeit macht Spaß. Einzelne Störenfriede stören das Ganze. Ellenbogenmentalität unter den Kollegen wird fast kein Einhalt geboten. Druck durch Umsatzziele, die teilweise mit Urlaub einfach unrealistisch sind. Umsatzdruck wird immer mehr, was eine gute Beratung nach bestem Wissen und Gewissen nicht unbedingt fördert
Weiterbildung wird langsam mehr
Festgehalt ist i.O. Provision schon schwierig zu erreichen. Keinerlei Sozialleistungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge,..)
Viel Plastikverpackungen und Abfall
Einzelne sehr unkollegiale Mitarbeiter, denen kein Einhalt geboten wird. Sonst ist das Team gut und man unterstützt sich gegenseitig.
Insgesamt ein sehr junges Team
Man kann sich mit der Firma weiterentwickeln und kann auch innerhalb des Unternehmens viel gestalten
Manchmal wäre eine schnellere Umsetzung von Ideen wünschenswert
Super Team, toller Zusammenhalt! Flache Hierarchien, wodurch man auch mit Vorgesetzten auf Augenhöhe ist
Noch ein sehr junges Unternehmen, das sich erst noch ein Image aufbauen muss. Bisher aber schon ein sehr gutes Image
Die Möglichkeiten sind geboten, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu haben, ob man und wie man sie nutzt ist einem selbst überlassen
Jeder Mitarbeiter hat die Chance sich weiterzuentwickeln und neue Aufgaben zu übernehmen. Es gibt auch häufig interne, fachliche Schulungen, diese könnten ein wenig regelmäßiger sein.
Alle Teams verstehen sich super und jeder versucht dem anderen zu helfen
Man hat hier auch mit Vorgesetzten ein sehr kollegiales Verhältnis und kann offen und direkt kommunizieren, auch mit der Geschäftsleitung
Sehr gut ausgestattete Autos, Laptops, iPhones (die könnten aber ein Upgrade vertragen)
Könnte manchmal noch besser sein, aber hat sich bereits deutlich verbessert und wird auch immer besser
Sehr interessante Aufgaben mit wirklich innovativen und einzigartigen Produkten
AHV bietet innovative Produkte, welche dem Landwirt eine echte Alternative zum Antibiotika darstellen. Das Unternehmen bietet die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen und eigene Ideen einzubringen. Flexible Arbeitszeiten, wie auch die Home Office Regelung sind ein weitere Pluspunkt. Das Unternehmen im Aufbau und im Wachstum zu begleiten ist sehr spannend, wenn auch nicht immer alles rund läuft oder in seiner Struktur schon finalisiert ist. Bietet aber auch gleichzeitig den Raum für eigene Innovation einzubringen.
Kinderbetreuung wäre gut gewesen
Manche Prozess und Abläufe müssen noch besser definiert werden, was man aber auch in der eigenen Hand hat.
Die Produkte wirken und sind wirklich ein guter Ersatz von Antibiotika.
Technisch gute Ausstattung und gute Autos.
Kollegen haben oftmals sehr großes Wissen über Nutztierhaltung (Rinder im Speziellen) und können somit über den Tellerrand hinaus beraten.
Unregelmäßig, aber andauernd, werden Absprachen über den Haufen geworfen. Auch Absprachen mit der niederländischen Mutter werden nicht eingehalten bzw. eine komplett andere Strategie gefahren (z.T. dadurch geschuldet, dass der internationale Blick der Mutter fehlt, aber auch die Umsetzung immer noch sehr chaotisch ist).
Anfangs ist man Teil der großen Familie, dann werden Fehler aktiv gesucht und auch bei Gehaltsverhandlungen massiv als Ablehnungsgrund genutzt.
Vorvertragliche Absprachen werden nicht eingehalten, Erreichbarkeit während Urlaub erwartet (auch auf Privathandy und nicht nur bei Führungspositionen).
Micromanagement ist der Tagesordnung, trotzdem wird man aufgefordert selbst Entscheidungen zu treffen. Tut man dies, hat sofort wieder ein persönliches Gespräch über Entscheidungskompetenzen.
Sehr schade, hätte gerne das Potenzial dieser Firma weiter mitentwickelt.
Durch die massive Anstellung neuer Mitarbeiter ist die Fluktuation ebenfalls hoch, was hingenommen wird. Hier gesunde Strukturen einzubauen ist leider kaum möglich.
Viel Ellenbogenmentalität, gerade zwischen Innen- & Außendienst. Sobald jemand genug Umsatz bringt, wird unkollegiales Verhalten Nebensache. Hauptsache am Ende des Tages stimmen die Zahlen, da ist es total egal, ob derjenige vorher Anweisungen missachtet hat.
Obwohl wir im Verkauf immer alleine draußen sind, fühlt es sich nicht so an. Keiner wird zurückgelassen, alle haben die gleiche Mission und helfen einander. Das Wissen mein Team hinter mir zu haben ist für mich der Schlüssel zum Erfolg!
Wir sind mit einem großen Alleinstellungsmerkmal unterwegs und können richtig was bewegen auf den Betrieben. Das heißt wir stellen den Landwirten eine völlig neue Lösung für ihre Tiergesundheit vor und genießen am Ende ein großes Vertrauen, was mich persönlich immer sehr beflügelt.
Die Work-life-Balance passt!
Ein gutes Team, enge Zusammenarbeit mit den Führungskräften, Verständnis für private Situationen und guter Austausch, bringen mir eine absolute Wohlfühlatmosphäre und Spaß bei der Arbeit
Vielfalt – ich lerne gerne neue Menschen und neue Betriebe kennen. Alle sind mit unterschiedlichen Gegebenheiten und Herausforderungen konfrontiert, die individueller Lösungen bedürfen, welche ich dann noch zusätzlich mit einer starken, breitgefächerten Produktpalette unterstützen kann.
Technische Ausstattung mit Laptop und Arbeitstelefon für alle. Gemeinsames Mittagessen und echtes Interesse untereinander. Des Öfteren Übernahme der Kosten für gemeinsames Mittag- oder Abendessen
Sehr gut. Verständnisvolle und unterstützende Vorgesetzte. Tolle Kolleginnen und Kollegen
Auch im Praxissemester bekomme ich HomeOffice Tage und kann meinen Arbeitsalltag selbst flexibel gestalten
Ich fühle mich von Anfang an sehr wohl und gut aufgehoben. Offen und ehrliche Kommunikation untereinander
Super verständnisvoll und lösungsorientiert. Immer hilfsbereit und immer darauf fokussiert mir Wissen zu übermitteln
Aus allen Bereichen ist etwas dabei. Mitfahrt im Vertrieb wurde organisiert und Hotelübernachtung übernommen. Sowohl PR als auch Social Media und Creative Design sind Teil der Aufgaben
Auto zur privaten Nutzung
Hire and fire Mentalität, viel Druck, wenig langfristiges Handeln
Die Gründer aus den Niederlanden sollten sich gut überlegen, ob sie mit dieser Geschäftsführung weiterarbeiten will, da sie durch ihre Hire and Fire Mentalität viel kaputt macht.
Man kann sich nie sicher sein wann/ob man gekündigt wird. Allgemeine Unsicherheit im ganzen Team. Es herrscht mehr Angst als Motivation.
Mittlerweile hat es sich in der Branche herumgesprochen, dass nicht alles Gold ist was glänzt und das die Geschäftsführung sehr unbeständig handelt. Es werden ununterbrochen Mitarbeiter abgeworben und schnell wieder entlassen.
Man wird auch am Wochenende von Kunden kontaktiert. Die Geschäftsführung schreibt auch nach Feierabend und am Wochenende gerne per whatsapp Nachrichten. Am Besten man schaltet konsequent sein Handy aus, sonst ist man immer wieder gedanklich im Job.
Es wird viel geredet und wenig konkret umgesetzt.
Ist man selbst für verantwortlich.
In der Münchner Zentrale wird mit Vorliebe Nespresso getrunken. Viel Umweltbewusstsein ist da anscheinend nicht vorhanden. Von einem Sozialbewusstsein kann bei der Hire and Fire Mentalität auch nicht die Rede sein.
Nicht vorhanden, manche Kollegen reden sehr schlecht über andere Kollegen und versuchen sich besser darzustellen als sie sind.
Also Wertschätzung erfährt man in der Firma eigentlich nur wenn man sich gut mit der Geschäftsführung stellt und die Umsatzziele mehr als übertrifft. Da ist es egal, ob man alt oder jung ist.
Alles schriftlich vereinbaren, sonst wird alles ununterbrochen umgestoßen.
Solange man im Außendienst ist und nicht auf den Innendienst angewiesen ist kann man seine Bedingungen gut selbst gestalten. Die Arbeit auf dem Tablet, um Kundendaten auszuarbeiten ist sehr unpraktisch. Wurde schon mehrfach besprochen, dass man hierfür einen Laptop benötigt, wird vielleicht irgendwann auch umgesetzt.
Sobald man aber Ware aus München braucht, wird es unangenehm, da Kunden falsche Ware erhalten oder/ und auch über eine Woche darauf warten müssen. Daran wird zwar gearbeitet, leider dauert alles sehr lange.
Es wird viel geredet und ständig geändert. Welche Ziele die Geschäftsführung verfolgt ist weder ersichtlich noch werden diese kommuniziert. Es gibt kein Protokoll des wöchentlichen Meetings. Die Flut an Informationen und nicht umgesetzten Gesagten geht dadurch gekonnt verloren.
nicht vorhanden
Prinzipiell schon, aber man wird alleine gelassen mit unzufriedenen Kunden. Man weiß auch teilweise nicht was die Wirkstoffe sind.
So verdient kununu Geld.