14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr. Unendlich froh endlich weg zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Kollegenzusammenhalt
Wachausstattung
Leere Verprechungen
Verkaufen, solange man noch Geld dafür bekommt.
Die Verwaltung fachgerecht und sinnvoll neu besetzen. Nicht wieder Personalrochade die alles schlimmer macht.
Selbstdarsteller kündigen.
Es werden nur Fehler angesprochen bzw. angemahnt und auch hier nur bei gewissen Leuten. Wer zu Führung & Friends gehört, hat nichts zu fürchten.
Außen hui, innen Pfui. Positive Berichterstattung nur auf Social Media und in den Lokalnachrichten wenn die Wiesn wieder gewonnen ist.
Die Wiesn ist die größte Lüge! Dafür wird der Regelrettungsdienst unzureichend bedient, weil Führung & Friends müssen alle in wichtigen Funktionen auf der Wiesn rumwichteln.
Jeden Tag flattern mehrere WhatsApp Nachrichten ein mit unbesetzten Diensten. Arbeitszeitgesetz ist für viele ein Fremdwort. Ohne schlechtes Gewissen fährt man da mal schnell 14-17 Stunden am Stück ohne Pause. Auch Ruhezeiten spielen keine Rolle, wenn man in der Verwaltung besser da stehen kann.
Man bekommt nur etwas wenn man zu Führung & Friends gehört oder entsprechende Kontakte hat.
Die Firma hängt deutlich hinterher. Einzig und alleine der MKT & ASB zahlen schlechter.
Es gibt 2 Elektroautos, sonst keine adäquate Mülltrennung, keine PV- oder Solaranlagen an den Gebäuden, keine Grünflächen.
Grüppchenweise ist Zusammenhalt zu erkennen, aber am Ende ist sich jeder selbst der nächste. Bei Lügen, Intriegen und Hintenrum sind die Kollegen am stärksten.
Einfach nur abstoßend. Alkoholkonsum von einigen „Vorgesetzten“ während der Arbeitszeit wird geduldet, auch bei fahrenden Tätigkeiten.
Ansonsten wird unprofessionell auf Beschwerden, Vorschläge, Krankmeldungen oder Ähnliches reagiert.
Sexistische Äußerungen gegenüber Unterstellten stehen an der Tagesordnung.
Wachausstattung ziemlich unterdurchschnittlich. Im vergangenen Jahr zugesagte „Benefits“ wurden bislang nicht umgesetzt.
Es wird wenig kommuniziert, wenn dann wird der Mitarbeiter denunziert und diskriminiert. Sexistische Äußerungen von Führungskräften sind an der Tagesordnung.
Man wird nur gleich behandelt, wenn man zu der Gruppe Führung & Friends gehört oder man alles schweigend hin nimmt. Sobald man einmal seine Meinung sagt, wird man gemobbt bis man freiwillig die Reißleine zieht.
Dafür kann aber die Firma nichts.
Leider nichts mehr.
Dienstplanung, Personalabteilung, Führungskräfte in der Hauptwache.
Dringend in den oberen Reihen aufräumen… alleine dieses Jahr sind sehr viele Kollegen gegangen und 95% nur wegen den Führungskräften! Sollte einem zu denken geben. Leider wird sich hier nichts ändern bis die Firma komplett am Boden ist.
Seit ca. 1 Jahr geht die Arbeitsatmosphäre den Bach runter… die Führungskräfte sind nicht ernst zu nehmen, reden schlecht über fast alle Mitarbeiter hinter dem Rücken.
Man hört fast niemanden mehr gut über die Firma sprechen. Einzig allein die Medien berichten Positiv wenn es um Dinge wie Impfung Oder Oktoberfest geht.
Ständig Anrufe und WhatsApp Nachrichten von den hochnäsigen Führungskräften. Wenn man etwas besetzen soll super freundlich und schleimen, braucht man aber selbst etwas, wird nur hochnäsig gesagt mal sehen… auch hier wieder wer zum engen Freundeskreis der Führungskräfte gehört hat Vorteile
Die Firma besitzt zwar 2 Elektroautos jedoch werden diese nicht regelmäßig für gute Dinge genutzt, sonst keine Solaranlagen, Grünflächen. Zum Tanken muss immer zu einer bestimmten Tankstelle am Stadtrand gefahren werden auch wenn man auf dem Weg zur Hauptwache an 5 anderen Tankstellen vorbeikommt.
Leider hier auch wieder ohne Friends & Benefits keine weiter oder Aufstiegsmöglichkeit
Geht einigermaßen, die Unzufriedenheit der Mitarbeiter nimmt stetig zu, dies spiegelt sich in den Launen der Mitarbeiter wieder.
Grauenhaft! Teilweise unqualifiziertes Personal an den Positionen, Alkoholkonsum im Dienst von Führungskräften wird ignoriert. Obszöne und sexistische Äußerungen von Vorgesetzten den Mitarbeitern gegenüber.
Es wird nicht auf Hygiene und Sauberkeit der Wachen und der Fahrzeuge geachtet. Die Wachen sind eher Sperlich ausgestattet mit gebrauchten Möbelstücken.
Sehr schlecht. Es wird nur negatives angesprochen und dies auch nur bei den Mitarbeitern die nicht zum Friends & Benefits Club gehören.
Männer werden in dieser Firma definitiv bevorzugt. Da die Betriebsleitung und dessen Stellvertreter lieber mit Männern zusammen arbeiten.
Aufstieg im Rettungsdienst nur begrenzt möglich
Tolle Benefits
Bei Airlines oft unbeliebt, da Verspätungen durch den Mobility Service verursacht werden.
6 Tage arbeiten, 3 Tage frei
Für die hohe Verantwortung zu wenig, Sozialleistungen ok
Laut, stressig, hektisch, permanenter Zeitdruck
Leider wird der Service von vielen ausgenutzt
Ehrlich gesagt hält mich nur noch die Hoffnung, dass ein wenig wieder das wird, für das die Firma mal gestanden ist.
Da könnte ich Romane schreiben. Kurzum, keine Wertschätzung
Wieder ein „Gemeinsam leben“ und nicht nur als Werbung nutzen. Die richtigen Leute an die richtigen Plätze setzen und sich vor allem dringend von einer bestimmten Führungskraft umgehend trennen
Aktuell sehr schlecht. Es dreht sich alles nur noch um COVID-Aufträge. Sicherlich verdient man sich hier ein goldenes Näschen. Aber der Regelbetrieb, der auch nach Corona besteht, wird komplett vernachlässigt! Gerade die operative Leitung versagt auf ganzer Linie
Nach außen hin sicherlich gut. Vor allem bei der Wiesn gab es eine sehr professionelle Pressearbeit. Aber wie heißt es so schön, außen hui, innen pfui
Was ist das? Gibt es nicht und ist in der Firma ein Fremdwort!
Ist man mit den richtigen Leuten befreundet, kann man aufsteigen. Aber Die richtigen Fähigkeiten für bestimmte Funktionen sind nicht mehr ausschlaggebend
Zumindest ist das noch so wie zu den guten alten Zeiten
Katastrophe! Vor allem sticht hier eine ganz bestimmte Person negativ heraus! Wer die Firma ein wenig kennt, weiß wer gemeint ist. Die wenigen guten Führungskräfte, ja die gibt es, vor allem diejenigen, die schon länger im Betrieb sind, sind leider sehr rar geworden.
Schmutzige Autos, diverse Mängel, usw. und keine Kontrolle, geschweige denn Unterstützung durch die Leitung Einsatzbetrieb. Wenn man Mängel meldet, bekommt man nicht einmal eine Antwort.
Bis auf die Kollegen aus der Personalabteilung -die haben zumindest immer ein offenes Ohr, wenn sie Zeit haben - lediglich Kommunikation über ein Portal. Ansonsten herrscht ein Befehlston wie auf dem Kasernenhof.
Tja, rettungsdienstüblich. Aber auch hier werden beim Gehalt Unterschiede gemacht und gleiche Arbeit nicht gleich bezahlt.
Wenn man sich die Führung so anschaut, hat man nur als Mann, und zudem wenn man mit den richtigen Personen befreundet ist, eine Chance aufzusteigen
Das Tätigkeitsfeld Rettungsdienst ist natürlich eine sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgabe
Pünktliches Gehalt
Vorgesetztenverhalten, Umgangsformen, Sozialkompetenz bei einigen der Herrschaften ab Schichtführer aufwärts.
Führungskräfte Schulung
Auf den Wachen unter den Kollegen meist Super.
Das Image in der Öffentlichkeit stimmt leider nur teilweise mit der Realität überein. In manchen Bereichen wird viel gemacht und investiert, bei dem ein oder anderen Bereich hat man eher das Gefühl als handelt es sich um ein lästiges Übel.
Weiterbildung und Ausbildung hat sich in den letzen zweieinhalb Jahren echt was getan, die dafür Verantwortlichen sind für Ihre Azubis da, es sind auch ausreichend Praxisanleiter verfügbar.
nicht besser und nicht schlechter als die anderen...
Im Fahrdienst echt gut. Beim Rest naja...
Seitens Führungsdienst hat man eher den Eindruck der eine oder andere wurde mit der Kanonenkugel durch die Kinderstube geschossen, es fehlt manchmal schon an den einfachsten Grußformeln.
Die Rettungswachen sind teilweise schon ziemlich "Runtergerockt" Das gleiche kann man von den Fahrzeugen sagen, obwohl eine eigene Werkstatt im Mutterhaus existiert merkt man nichts von deren "Leistungen". Da fährt man u.U. mehere Wochen ohne seitlich ausfahrbares Trittbrett am Rettungswagen, oder mal ein paar Tage mit einem Kabelbinder an der Türe, welcher den Türgriff ersetzt. Es muss immer mehrfach reklamiert werden bis sich da etwas tut, oder eben auch nicht... Fazit: Die Fahrzeuge werden irgendwie am laufen gehalten.
nur per email oder Online-Portal (auch schon vor Corona) so geht man anscheinend unangenehmen Gesprächen aus dem Weg.
Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt
Sehr oft werden keine Rückmeldungen gegeben, keine Einheitlichen Aussagen, zu viele Egoisten in der Führung, Verbesserungsvorschläge werden nach außen hin gerne genommen und dann ohne genaue Prüfung und Abwägung niedergeschmettert
Diese Punkte können auch nicht durch immerwiederkehrende Firmenfeiern getilgt werden.
Anpassen der Hierachiestrukturen an die heutige Zeit, Entlassung fast aller Führungspositionen und Neubesetzung durch qualifiziertes Personal mit sehr guten Mitarbeiterführungsqualitäten.
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre mit den meisten Führungsdienstmitarbeitern und Abteilungsleitern. Mit den direkten Arbeitskollegen war die Atmosphäre immer super.
Wegen fehlenden Strukturen in der Personalplanung und einer Unterbesetzung in dieser Abteilung wird man täglich sehr oft mit Nachrichten regelrecht bombadiert und schon fast genötigt 24h zu arbeiten, da nicht genügend Personal vorhanden ist, bzw nur 450 Euro Kräfte und Studenten aber so gut wie keine Vollzeitkräfte.
Gehörst du nicht zum ausgewählten kleinen Kreis wirst du von deinem Vorgesetzten nicht für ernst genommen und wirst trotz fachlicher Kompetenz aufs Abstellgleis geschoben. Leider wird die "Spezlwirtschaft" in den Führungspositionen sehr hoch geschrieben.
Sehr einseitig! Will die Firma oder sehr hohe Personen darin was von dir muss es am besten gestern geschehen sein, aber wenn man mal von der Firma oder den Führungskräften etwas braucht kann das auch mal Wochen dauern. Mails werden so gut wie immer entweder garnicht oder mit mehrwöchigen Verzögerung beantwortet.
Auf Probleme wird eingegangen und zusammen mit den Betroffenen an lösungen gearbeitet
Angepasste Aufgabenverteilung
durch flache Hirarchien sehr angenehm
Egal ob Wunsch zur Abreit oder zur Freizeit, es wird immer eine Lösung gefunden
Egal welcher der vielen Bereiche, man kennt und schätzt sich!
persöhnlich, freundlich und aufgeschlossen
kurze Dienstwege
Viele verschiedene Fachbereiche
Steuerfreie Nachtzuschläge schn ab 20 Uhr. Gute Firmenfeiern ^^.
Oftmals gibt es Porbleme mit Lieferungen auf den Wachen, Wäsche Material usw., dass sollte besser organisiert werden.
12 Stunden Schichten im Rettungsdienst einführen. Mehr feste Teams bilden.
Mir gefällt es gut
Finde ich gut
40 Stunden Woche, wie in jedem anderen Job auch
Je nach Voraussetzungen bezahlt die Firma die Ausbildung zum Rettungssanitäter Notfallsanitäter Sanitätshelfer oder auch den großen Führerschein
Besonders auf unserer Rettungswache funktioniert dies super
Wir haben einige Ältere Kollegen die schon lange da sind, deswegen glaube ich das der Umgang gut ist
Bisher wurden meine Anfragen und Anliegen immer zu meiner Zufriedenheit bearbeitet - Wenn auch manchmal etwas verzögert :-)
Es gibt sehr schöne Wachen, dafür aber auch ein zwei älter die nicht mehr so toll sind
Die Informationen kommen alle Online oder per Mail. Persönlich wäre natürlich schöner, was im Schichtdienst und bei so vielen Standorten schwer ist
Mehr geht immer ^^
Soweit ich das beurteilen kann gelten in der Regel für alle meine Kollegen das selbe wie für mich
Abwechslungsreich weil man überall arbeiten kann, Rettungswagen Krankenwagen Rückholdienst Sanitätsdienst usw.
- pünktliche und korrekte Lohnzahlung
- flexible Arbeitszeiten
- viele verschiedene Aufgabenbereiche
- nur 8 Stunden Schichten, keine 12 Stunden
- feste Teams auf den Fahrzeugen bilden (feste Kollegen)
Ich arbeite hier sehr gerne weil es mir Spaß macht
Das Unternehmen genießt sowohl in der Branche als auch bei den Auftraggebern ein sehr gutes Image.
Im durchschnitt arbeitet man 40 Std. die Woche, wie in den meisten anderen Jobs auch.
Die Firma unterstützt die Mitarbeiter bei der Weiterbildung; z. B. übernimmt die Firma die Kosten für die Weiterbildung und die Arbeitszeit vom Rettungsassistent zum Notfallsanitäter oder vom Fahrer zum Rettungssanitäter und die Kosten für den C1 Führerschein.
Überdurchschnittliches Gehalt, wenn alle Faktoren wie Grundgehalt, steuerfreien Zuschläge und Zulagen berücksichtigt werden.
Die Kollegen verstehen sich untereinander - mit Ausnahmen - sehr gut und machen auch privat einiges
Für ältere Kollegen wird eine Lösung gefunden, z. B. Versetzung aus dem Rettungsdienst in den Sanitätsdienst auf der Messe
Die Vorgesetzten sind alle in Ordnung.
Im Großen und Ganzen sind die Rettungswachen alle gut ausgestattet.
Hier habe ich keine Erfahrungen in der Firma, denke aber, dass es keinen Unterschied gibt.
Man hat in der Firma die Möglichkeit in allen Bereichen zu arbeiten
So verdient kununu Geld.