582 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
263 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 260 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das schnelle Bewerbungsverfahren. Ich nahm damals 2015 am Assessment Center teil. Es gab einen kleinen Wissens-Test und zwei Rollenspiel-Aufgaben, was damals als Berufseinsteiger sehr aufregend war. Die Rückmeldung erfolgte allerdings sehr schnell und eine Woche später startete ich direkt mit dem Basic-Safety Training, um dann keine 3 Wochen nach meiner Bewerbung bereits auf das erste Schiff aufzusteigen.
- Die Chance, viel von der Welt zu sehen. Auch wenn man davon nicht ganz so viel mitnehmen kann neben der Arbeit.
Das Ausnutzen der nicht-deutschen Kollegen als günstige Arbeitskraft.
- Ich weiß, dass dies mit der enormen Größe des Unternehmens schwierig ist, aber: den Mitarbeiter nicht nur als Nummer sehen.
- Die Kommunikation zwischen Schiff und der Landstelle stärken.
- ausländische Kollegen gleichberechtigt behandeln!!! Keine 10-monatigen Verträge mehr!
Für mich als Berufseinsteiger war das Gehalt damals sehr gut. Rechnet man es auf den Stundensatz geleisteter Arbeitszeit herunter, wird einem jedoch ganz anders.
Da sich dieser Teil anscheinend nur auf die Gleichberechtigung von Frauen bezieht gibt es hier volle 5 Sterne. Jedoch gilt das leider nicht für die Gleichberechtigung der ausländischen Kollegen.
Work-Life-Balance, Angebote für Crew
Die Entlohnung, Uniform
Faire Entlohnung
Arbeit, Reisen und Ziele.
Gerne mehr deutsches und geschultes Personal
Könnte mehr sein für das was man alles macht und weiß.
Durch verschiedene Nationen und Kulturen hat jeder seine Ansichten, Vorstellungen und Prioritäten.
In einem großen Unternehmen etwas schwer.
Arbeiten kann wie Urlaub sein, je nach Position. GAstgeber machen monatelangen Urlaub und werden fürs Saufen bezahlt. Barkeeper arbeiten wenigstens.
zu viele um sie hier aufzulisten
keine, AIDA ist ein Konzern der sich zu fein ist etwas zu ändern.
Weiterbildung klappt nur wenn du der persönliche Liebling deines Vorgesetzten bist udn niemanden im Team hast, der mit dem Kapitän schläft
Lehnt AIDA prinzipiell ab
Anweisungen der Vorgesetzten und HR müssen hingenommen werden wie sie sind, mitunter seehr inkompetente Besetzung
VP und einige Direktoren austauschen
Absolut unterirdisch
Wir haben mittlerweile nur noch Selbstdarsteller als sog. Führungskräfte die eigentlich nur durch Vetternwirtschaft diese Positionen besetzen konnten.
In anderen Unternehmen wären solche Leute als Blender schnell enttarnt worden.
Nicht vorhanden
Es gibt die Möglichkeit sich zu entwickeln und zu leisten.
Wer Ruhe will bekommt aber auch eben diese
Das wäre meckern auf hohem Niveau.
Es geht uns allen gut denke ich.
Das Unternehmen lernen auch mit schwierigen Situationen umzugehen leider werden Sachen unter den Tisch gekehrt die Kollegen belasten.
Handeln hat manchmal keine Konsequenzen.
Die Kollegen arbeiten in bestimmten Bereichen Hand in Hand, was sehr motivierend ist.
Natürlich ziehen einiger Kollegen mal mehr oder weniger mit, dennoch wird vieles Zusammen gelöst.
Negativ fallen nur Personen auf, nicht das Unternehmen.
Hier muss angefasst werden.
Das Bewusstsein entsteht immer mehr auch auf oberen Ebenen. Es ist Bewegung da. Die derzeitige Situation ermöglicht leider wenig freie Bewegung.
Aber auch die kann man haben. Man muss wissen was man will.
Wenn man Konstruktiv sich entwickeln will und den Willen mitbringt die extra Meile zu gehen ist einem hier keine Tür verschlossen
AIDA bezahlt weder überdurchschnittlich gut, noch überdurchschnittlich schlecht.
Es ist besser als in anderen Unternehmen in Ostdeutschland.
Das geht natürlich immer von bis …
Einiger Kollegen sind gelinde ausgedrückt schwierig. Aber das hat man überall. Für mich überwiegt aber, dass viele Kollegen auch privat zu guten Kontakten und Freunden geworden sind.
Menschen sind unterschiedlich beschreibt das am besten.
Ich hatte schlechte Erfahrungen aber auch gute.
Unterm Strich kann ich aber sagen, dass wenn ich eskalierend zu dem Vorgesetzten darüber gegangen bin immer auf ein offenes Ohr gestoßen bin.
Die Arbeitsbedingungen an sich sind gut. Das Problem ist, dass er derzeit unter den Kollegen rumort. Ich persönlich habe wenig Verständnis dafür, da es nicht konstruktiv oder auch in irgendeiner Weise realistisch ist.
Aber wie gesagt, Menschen sind verschieden. Hier würde ein bisschen gegenseitiges Verständnis viel helfen.
Man kann immer besser kommunizieren. Leider bleibt das unter operativen Druck zurück.
Es ist nicht so, dass es nicht gewollt ist. Es fehlt schlicht weg die Zeit.
Es ist jeden Tag was Neues. Langweilig wird es hier nie
Konnte keine guten Sachen am AG entdecken.
Mindestlohnsektor, Beschaffung neuer Hardware nur für die Arbeit wird einem aufgelastet, Akkord Telefonieren, Programme auf englisch obwohl die Stellenausscheibung explizit nichts von Beherrschen der englischen Sprache erwähnt hat, am besten soll man sich eine 80 Euro Internet Flat haben, damit es keine Abbrüche gibt.
Hardware Auagabe (PC), schneller Hardware Austausch wenn was nicht funktioniert, Stellung von HDMI Kabel und Splitter (musste selbst gekauft werden), den Leuten nicht so schnell kündigen aufgrund fadenscheinigen Begründungen.
Das Training war soweit in Ordnung.
AIDA selbst hat denke ich ein passables Image, aber ein Millionen Unternehmen, das den Mitarbeitern keine anständige Hardware samt PC zukommen lässt, ist eher traurig.
Nach dem Training immerhin flexible Dienstplan Wunsch Einreichung und 100 Prozent HO.
Kann ich nichts zu sagen.
Knapp über Mindestlohn.
Kann ich nicht zu sagen.
Im Training normal.
Kann ich nichts zu sagen.
Die Trainer wirkten teilweise von oben herab und auf Probleme mit dem Programm und dem Headset wurde nur gesagt "So geht das nicht, das muss Klappe." Nachdem der neue Laptop kam, funktionierte dann alles, das Headset bis heute nicht. Hatte mir dann ein eigenes zugelegt, aber bevor ich es nutzen konnte, war ich schon gekündigt.
Keine eigene Hardware, man erwartet sich am besten alles neu anzuschaffen. Programme Haken, egal welche Hardware man benutzt hat (zwei neue PCS mit Intel i5 und neuer). Headset hat ständig gestreikt und Mikrofon funktionierte im internen System nicht. Absolut stressig.
Im Reisepaket stand, man bräuchte eine Verbindung über 16mbtis minimum, die hatte ich auch. Wäre zu wenig, ich solle höheres Internet bestellen. Rückblickend hat das interne Programm meinen bis jetzt genutzten Laptop so langsam gemacht, das ich in den ersten Tagen ständig aus dem Training geflogen bin. Ich habe einen neuen Laptop bestellt, denn AIDA stellt keine Hardware - sowas hab ich noch nie vorher erlebt. Ich war dann zwei Tage erkältet und leider krank, dann kam direkt die PZK mit der Begründung mein Internet sei zu langsam. Nein, euer Headset hat einfach nicht funktioniert was das Mikro angeht und das interne Programm ist einfach Mist.
Kann ich nichts zu sagen.
Reisen verkaufen für knapp ein paar Cent über den Mindestlohn und auf Provisionsbasis.
Keine übergeordnete und nachhaltige Strategie vorhanden.
Häufiger Aktionismus bei welchen zudem massiv Geld aus dem Fenster geschmissen wird.
Abhängig von der Abteilung
Ich als Vorgesetzter merke selber wie meine Mitarbeiter immer frustrierter werden.
Seit dem Umzug ins AKC sind meine Mitarbeiter noch schwieriger zu motivieren.
Der Umzug ins Kundencenter zeigt auch den Stellenwert der IT bei AIDA (die „coolen“ Bereiche sitzen halt im Home od. Silo)
Hier stimmt es überhaupt nicht…kaum Transparenz und strukturelle Probleme werden ausgesessen
Nach vielen Jahren der Unsicherheit und Negativität scheint sich die Atmosphäre im AIDA-IT-Team langsam zu verbessern. Dennoch verändert sich das Umfeld nicht schnell genug. Die AIDA-IT-Abteilung steckt in ihrer eigenen Bürokratie fest, was Wachstum, Entwicklung und die Motivation derjenigen, die vorankommen möchten, einschränkt. Komplizierte und intransparente IT-Security Prozesse, unzureichende und unvollständige Dokumentationen sowie fehlende und unklare Strukturen bestimmen das Daily Business. Statt eine unterstützende Grundlage zu bilden, haben sich diese Faktoren zu einer erheblichen administrativen Belastung entwickelt. Eine Belastung, die sowohl die Atmosphäre als auch die Motivation beeinträchtigt. Obwohl mir meine Arbeit gefällt, verursachen diese Faktoren Stress, wirken demotivierend und beeinflussen die allgemeine Stimmung negativ.
Das Unternehmen hat einen sehr guten Ruf, und als Mitarbeiter würde man erwarten, dass dieser weitergetragen wird. Leider ist das eine Illusion.
Glücklicherweise wird dies von AIDA unterstützt. Man kann rund um die Uhr arbeiten, es gibt genugend Arbeit, um rund um die Uhr beschäftigt zu sein, und wie überall sonst haben wir zu wenig Personal. Wie man dies jedoch ausfüllt, bleibt jedem selbst überlassen.
Es gibt Möglichkeiten, aber diese werden nicht transparent geteilt. Interne 'Feel Good'-Kurse gibt es reichlich, allerdings sind diese mehr ein Marketing-Tool als alles andere. Man versucht, eine Kultur zu verkaufen, statt sie zu leben.
Passt, könnte aber besser sein – vor allem, wenn wir dadurch schneller mehr Kollegen gewinnen und uns gleichzeitig wertgeschätzter fühlen könnten. Bei über 10 Recruiter-Anfragen pro Woche ist ein Absprung äußerst verlockend.
Das unternehmen versucht sich positiv zu verkaufen.
Obwohl wir so tun, als wären wir ein Team, sind wir es noch nicht. Die AIDA-IT-Abteilung besteht aus separaten Einheiten, die alle ihr eigenes Terrain verteidigen. Statt zusammenzuarbeiten, arbeiten wir gegeneinander. Im Vergleich zur Situation vor zwei Jahren hat sich dies zwar massiv verbessert, aber wir sind noch nicht am Ziel.
Die gibt es hier auch
Obwohl ich keine Probleme, Beschwerden oder Schwierigkeiten mit meinem direkten Vorgesetzten habe und mit meiner Position innerhalb der Organisation zufrieden bin, trägt mein Vorgesetzter dennoch zur Arbeitsumgebung bei, in der wir tätig sind. Es wäre hilfreich, Bemühungen zu sehen, die den administrativen Aufwand in unserer täglichen Arbeit verringern. Bemühungen, die die Effizienz steigern und es uns ermöglichen, besser und schneller zu arbeiten.
Wir arbeiten mit relativ neuer Technik, befinden uns technologisch jedoch auf einem veralteten Stand. Lean IT gibt es nicht – stattdessen machen wir es uns immer komplizierter.
Obwohl ich nicht das Gefühl habe, uninformiert zu sein, könnte es mehr Transparenz geben. AIDA hat eine hybride IT-Abteilung mit Mitarbeitenden im Hauptbüro, im Homeoffice und einem Teil des Teams, der häufig zur Flotte reist. In der heutigen Zeit würde man erwarten, dass Townhall-Meetings für alle zugänglich sind – unabhängig von ihrem Standort. Bei AIDA ist dies jedoch nicht der Fall. Von allen monatlichen Townhall-Meetings, die dieses Jahr stattgefunden haben, wurde nur eine begrenzte Anzahl geteilt. Wo man von einer IT-Abteilung Fortschrittlichkeit erwarten würde, ist AIDA es nicht.
Wir sind allen gleich .
Trotz der negativen Seiten kann ich versichern, dass es mehr positive Aspekte gibt. Die Umgebung, in der die AIDA-IT arbeitet, ist ständig im Wandel, herausfordernd, und obwohl es noch viel zu verbessern gibt, haben wir im Hinblick auf unseren Ausgangspunkt bereits einen langen Weg zurückgelegt.
Es gibt teotz allem positive Ausnahmen, hier muss man aber Glück haben an solche vorgesetzten zu kommen
Arbeitszeitplanung
Arbeitszeiten an sich
Unkontrollierte Beförderungen
Transparenter sein
Ehrlicher sein
Besser bezahlen
Besetzte Positionen hinterfragen und sich die Menschen genauer anschauen, als blind zu befördern
Mobbing abschaffen und nicht nur auf dem Papier schön aussehen lassen
Unternehmenskultur auf den Schiffen genauer hinterfragen
Die Atmosphäre ist von Schiff zu Schiff sehr unterschiedlich.
Mehr Schein als sein...
Aussen hui und innen Pfui
Kannst vergessen, je nach Position arbeitest du bis zur Grenze von 14 Stunden Täglich.. kommst du darüber oder du kannst deine Pausen nicht einhalten, werden die Arbeitszeiten "bearbeitet", so dass alles wieder gut aussieht und man selbst keine Violation mehr hat.
An Weiterbildung wird einiges angeboten, die Frage ist: Ob du durch deine Arbeitszeiten überhaupt daran teilnehmen kannst. Oft muss das auch in deiner knappen Freizeit erledigt werden.
Du verdienst an Land mehr, die Zeiten sind vorbei wo man auf einem Kreuzfahrtschiff gutes Geld verdienen kann. Aida ist da mitunter gang weit hinten.
Greenwashing ist ein großes Thema.. Müll etc. Wird super sauber getrennt.
Vorgesetzte sind oft, aber nicht immer, absolute.... Viele sind wirklich nett und zuvorkommend, aber noch mehr stehen mit dem Messer in deinem Rücken hinter dir. Viele Kollegen sind aber auch super lieb und sind da für einen.
Hier muss ich sagen, dass unsere älterne Jollen durchaus sympathisch sind.
Hier könnte ich einen Stern bis fünf Sterne vergeben. Da aber der die meisten dir überhaupt nicht helfen und nur an sich selbst denken, ist nur ein Stern drin. Dazu kommt Mobbing, Diskriminierung und noch vieles mehr. Es wird heruntergespielt und gesagt, dass es das bei Auda nicht gibt. Tja falsch gedacht.. Kaum einer hält sich an die Unternehmensrichtlinien.
Je nach Kabine und Arbeitsplatz, grauenhaft bis in Ordnung
Kommunikation findet fast nicht statt, zumindest nicht für das was wichtig ist.
Auch so ein Thema.. Als Frau hast du bessere Chancen..als Mann kann es schwierig werden.Auch unter den Nationalitäten gibt es bevorzugt Beförderungen.
Kommt auch wieder auf das Schiff und die Vorgesetzten drauf an.
So verdient kununu Geld.