566 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
251 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 256 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Zu viele Punkte …dafür ist hier zu wenig Platz
die sog. IT Führungskräfte austauschen (besonders den einen Möchtegern Direktor)
Schlecht
Man fragt sich echt, wer hier mittlerweile alles Führungskraft geworden ist.
Da wird ein auf unserem IT-Toenhall erzählt, dass die Projekte nicht mehr Projekte sondern neuerdings Prozesse sind…Wahnsinn. Hätte ich nach einem Prozessschaubild gefragt…hätte die besagt Person wahrscheinlich gar nicht gewusst wovon ich Rede
Gibt es nicht…man erfährt überhaupt nichts mehr
Nichts
Keine Führungskompezent vorhanden. Keine Strategie vorhanden…
IT - Führungskräfte austauschen. Auch mal auf die langjährigen Mitarbeiter hören
Einfach mal die Vorgesetzten tauschen, das wäre besser fürs Unternehmen!!
Keine Ehrlichkeit, keine Transparent, keine Wertschätzung, kein Respekt
Aussen hui...
Innen pfui
Vergünstigung bei Fitness First
Nur wenn man einen wohlwollenden Vorgesetzten hat
Wenn der Oberste keine Gehaltserhöhung bekommt,bekommt der da unten auch keine!!
Ist halt Schifffahrt
Lästern an der Tagesordnung und allgemein wird katastrophal über Kollegen gesprochen- peinlich und unterhalb der Gürtellinie
Kein Respekt irgendwem gegenüber, Empathieloses Verhalten und auch nicht Unternehmerisch denkend!!
Es wird vertuscht, verdreht, Infos nicht weitergegeben
Joa, das ist Ok
Wenn man darf,kann es sehr interessant und abwechslungsreich sein
Kommt aber auf die Abteilung an
2 Tage Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Überstundenkonto
Die Personalabteilung tut sich schwer mit individuellen Weiterbildungen
Gehalt ist gut aber mit Beförderungen wird sich schwer getan
Auch Kollegen in Rente werden zu Teamevents eingeladen
Gute technische Ausstattung, online Meetings sind Standard, gute Ausstattung der Konferenzräume, Lounges fehlen
Innerhalb der Abteilung sehr gut, top down eher schlecht auch was Transparenz angeht
Auf der Führungsebene wirds dünn
Die technische Ausrichtung könnte mehr in Richtung KI, BI und Automation gehen
Tolle Teamevents - tolles get together - fördert den Zusammenhalt untereinander.
Der Standort in Rostock ist eben sehr einfach mit billigen Arbeitskräften auszustatten, da Mecklenburg Vorpommern nicht gerade dafür bekannt ist viele Arbeitsplätze zu bieten, wird dies auch ausgenutzt.
Toller Kollegenzusammenhalt, untereinander wird sich ausgeholfen.
Das Image ist bei den Kreuzfahrtfans definitiv sehr gut und die Marke AIDA ist deutschlandweit bekannt. Bei den Besatzungsmitgliedern sieht dies oft nicht rosig aus.
Die Personaldecke ist in machen Abteilungen dünner als in anderen, was zwangsläufig zu einer hohen Arbeitsbelastung führt.
Es handelt sich um ein Kreuzfahrtunternehmen , mehr muss man nicht erwähnen. Die drei Sterne gibt es, weil AIDA im Branchendurchschnitt eine der saubersten Flotten hat.
Ich konnte keinerlei negative Erfahrungen mit meine Vorgesetzten sammeln.
Die Büros sind im Sommer unerträglich heiß und im Winter manchmal etwas zu kalt.
Die Kommunikation ist gut. Meetings werden kurz gehalten und nicht jeder belanglose Quatsch wird besprochen. Fokussiertes Arbeiten steht im Mittelpunkt.
Die Bezahlung ist absolut unterirdisch, insbesondere in den Einstiegspositionen, da nicht nach Abschlüssen, sondern strikt nach Position und Tätigkeit unterschieden wird, was bei Tarifverträgen nicht unüblich ist - Austauschbarkeit ist das Ziel. Der Tarifvertrag lässt sich bei Hochgruppierungen bzw. bei Beförderungen sehr negativ auslegen und wirkt demotivierend. Mitarbeiter, die ihren Urlaub nicht unbedingt auf einem Schiff verbringen wollen, sind gehaltlich noch weiter abgeschlagen, da dieser "Benefit" für diese entfällt. Vergünstigte Reisen auf einem Schiff der eigenen Flotte, sollten grundsätzlich nicht als Gehaltsbestandteil betrachtet werden - wird jedoch von den Führungskraft und teilweise den Mitarbeitern selbst sektenartig proklamiert und schön geredet - auch damit muss man klarkommen.
Es gibt überdurchschnittlich viele Frauen.
Die Aufgaben sind sehr repetitiv und bieten wenig Abwechslung. Austauschbarkeit ist hier das Stichwort.
Sehr unflexibel
Mitarbeiter in jeder Lebenssituation unterstützen!
Sehr schwierig, es gibt viele Fehlentscheidung gerade im Bereich Personal an Bord. Oft zählt Talent wenig, es wird mehr nach Sympathie entschieden.
Je nach Position ist man 24/7 erreichbar! An Bord gilt die 7 Tage Woche.
Man kann oft nur sehr weit unten Anfangen trotz Qualifikation!
Für die Arbeit zu wenig!
Der Crew Zusammenhalt ist natürlich etwas ganz besonderes und nicht vergleichbar mit einem Job an Land!
Es gibt kaum ältere Kollegen an Bord...
Kann man Glück und Pech haben! Vorgesetzte wechseln.
7-Tage Woche (aber das weiß man ja vorher) / oft Überstunden
Irgendwann tat das Intranet nicht mehr, dieser ,,Fehler'' wurde nie behoben...
Gerade zwischen den Unterschiedlichen Nationalitäten (EU / Non-EU) herrscht keine Gleichberechtigung!
An Bord zu arbeiten ist auf jeden Fall interessant, spannend und vielseitig!
Man geht nicht mit der Zeit
Unflexibel es Arbeiten, kein Homeoffice
Benefit günstiges Reisen nicht mehr gegeben
Den negativen Bewertungen auch mal Taten folgen lassen und was ändern.
Vergiftet und von Neid geprägt, Mobbing wird in diesem Unternehmen geduldet, Mund aufmachen lohnt sich nicht.
„Speak up“ auf dem Papier gewünscht, sollte aber besser nicht in die Tat umgesetzt werden. Vorgesetzte haben teilweise keinerlei Ahnung wie man ein Team führt.
Nicht vorhanden
Pünktliche Gehaltszahlungen
Gesundheit und Wohlbefinden sind dem Unternehmen egal. Langjährigen Mitarbeitenden wird geraten zu kündigen, wenn sie mit der Unterbringen in einer lauten Doppelkabine zur Einzelnutzung nicht einverstanden sind und auf Dauer gesundheitliche Probleme bekommen, da an Durchschlafen in der Nacht oder Während der Pause und Abschalten nicht mehr zu denken ist. Manager mussten während ihres Einsatzes an Bord aus Offizierskabinen auszuziehen um in eine laute Doppelkabine zu ziehen, damit Deck und Maschine die Kabinen beziehen konnten.
Gehalt und Sozialleistungen.
Ungleichbehandlung der verschiedenen Departments. Bessere Behandlung an Bord gibt es nur für Deck und Maschine.
Keine Vergütung von Nebentätigkeiten on Bord (Side duties). Man wird gezwungen regelmäßig Tätigkeiten auszuüben, die nichts mit dem eigentlichen Job zu tun haben. Wenn man sich nicht dafür einträgt gibt es eine Rüge vom Chef und eine schlechte Beurteilung. Gilt natürlich nur für alle Hotelabteilungen, Maschine und Deck müssen keine Side duties erfüllen!
Gleichbehandlung aller Crewmitglieder.
Unterbringung aller Offiziere in vernünftigen Kabinen, die auch zulassen nach einem Arbeitstag abzuschalten!
Anpassung des Gehalts sowie Sozialleistungen an Jobs an Land.
Es reicht nicht damit zu werben jeden Tag in einem neuen Hafen aufzuwachen wenn die Mitarbeitenden keine Chance bekommen auch etwas von Land und Leuten zu erleben.
Gesundes Essen anbieten, je nach Küchenchef kann man Glück oder Pech haben (vegan ist meist noch ein Fremdwort, vegane Milchalternativen nur auf Nachfrage und dann nicht dauerhaft verfügbar, Nudeln schwimmen in Öl, ungesunde Hauptmahlzeiten)
Kommt immer auf das Team an, meistens aber gut
Viele langjährige Mitarbeiter wollen die Zustände nicht mehr tragen und haben das Unternehmen bereits verlassen oder sind auf Jobsuche
An Bord gibt es keine Work-Life-Balance nur eine Work-Work-Balance
Trainings an Bord sind meistens kein Problem, anders sieht es aus bei externen Schulungen. Diese werden vom Unternehmen nicht finanziert oder bezuschusst.
Stundenlohn als Manager bei ca. 10,50€ an Bord bei 77 Wochenstunden! Laut Arbeitsvertrag sind 8 Stunden vereinbart, manche Vorgesetzte zwingen einen 11 Stunden pro Tag zu arbeiten, da man dafür schließlich einen Ausgleich bezahlt bekommt.
60% Krankengeld ab dem ersten Krankheitstag. Man kann sich überlegen, ob man seine Rechnungen weiterhin bezahlen möchte oder sich krankschreiben lässt.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Betriebliche Altersvorsorge.
Bei Anreise in deutschen Häfen muss für Transport und Hotel selbst aufgekommen werden, auch wenn man eine sehr lange Anreise hat.
Kommt immer auf die Persönlichkeiten an, meistens aber gut
Leider lassen Vorgesetzten zu 90% zu wünschen übrig
Früher war AIDA ein attraktiver Arbeitgeber, aber die Bedingungen werden immer schlechter.
Als Manager muss man mittlerweile wieder in einer Doppelkabine zur Einzelnutzung wohnen (Anspruch laut Matrix auf eine Einzelkabine). Diese Doppelkabinen sind fast durchgängig laut und man hat keinen Rückzugsort um Abschalten zu können. Bei mir hat das nachwirkende gesundheitliche Folgen, die nur mit einer Medikation zu behandeln sind! Das ist aber sowohl den Verantwortlichen an Bord als auch an Land egal!
Beklagt man die unfairen Zustände an Bord, wird einem zur Kündigung geraten.
Es ist faktisch keine Kommunikation der Unternehmensführung und von Vorgesetzten an Land vorhanden. Man ist gut beraten den Blog von Schiffe und Kreuzfahren zu lesen, dort erfährt man alle News immer zuerst.
Es werden Unterschiede zwischen Non-EU Crew und der europäischer Crew gemacht. Offiziere aus Deck und Maschine haben mehr Rechte als Hoteloffiziere.
Was man dem Unternehmen wirklich zugute halten muss, ist die freie Entfaltung jedes Crewmitglieds. An Bord muss sich niemand auf Grund seines Geschlechts oder Sexualität verstecken!
Kein Tag gleicht dem anderen
Viel Freiheit
Arbeitszeiten schwierig aber befindet durch die Branche eben
Offenere Kommunikatiln
Auf dem Schiff von Zeit zu Zeit schwierig
So verdient kununu Geld.