17 Mitarbeiter:innen, die bei AIDA Cruises eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen AIDA Cruises als Ausbildungsbetrieb weiter, während 8 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die freundliche und offene Art bei AIDA find ich super. Man fühlt sich in jeder Abteilung angenommen und Willkommen
Ist noch schwer zu sagen, wenn man mitten in der Ausbildung ist. Allerdings denke ich, dass an die fast ausgelernten Azubis gedacht wird und vieles dafür getan wird, damit wir im Unternehmen bleiben.
Super vertrauensbasis durch Gleitzeit
Bisher hatte ich nie Probleme mit meinen Ausbildern. Alle sind sehr sympathisch und offen für Feedback
Kommt natürlich auf die Abteilung drauf an :). Abwechslung gibt es aber gut genug durch z.B. Messen oder Junioren Veranstaltungen
Außerhalb von Corona gab es coole Events, zB Weihnachtsfeiern, Besichtigung der Schiffe, Kurse usw
Sehr oft gab es Probleme mit der Ausbilderin - dies hat aber keiner ernst genommen oder es interessiert einfach keinen. Sehr tragisch, denn die Azubis sind teilweise so weit, dass sie ihretwegen die Ausbildung abbrechen wollen bzw das Unternehmen wechseln möchten.
Es sollte auf die Sorgen & Nöte der Azubis geachtet werden. Die Azubis sollten mit Geldern für die Schulmaterialien & Ausflüge der Schule (Pflichtteilnahme) unterstützt werden.
Man wird kontrolliert, unter Druck gesetzt und ständig nur kritisiert. Konstruktive Kritik gibt es kaum - unangebrachte Kritik dafür umso mehr.
9 to 5. In besonderen Situationen ist auch mal die Anpassung der Arbeitszeit möglich, allerdings ist dies in 3 von 5 Fällen mit einem unfreundlichen Spruch des Ausbilders verbunden.
Als Azubis aus dem „größten“ Unternehmen unserer Berufsklasse waren die AIDA Azubis die mit Abstand am schlechtesten verdienen. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Die Ausbilderin hatte in 3 Jahren gefühlt nur 1 mal ein offenes Ohr für einen. Die restliche Zeit wurde man nur schikaniert und teilweise gemobbt. Es wurden Gerüchte erfunden und den Azubi diese vor anderen Personen vorgehalten.
Einige Abteilungen haben Spaß gebracht, allerdings ist man 2 von drei Jahren nur als Callcenter Agent am Telefon - davon wurde vorher leider kein einziges Wort gesagt.
Die Abwechslung lässt zu wünschen übrig.
Unter den Kollegen war der Respekt zum größten Teil da, von den Vorgesetzten kann man dies im Großteil nicht behaupten. Es werden nicht alle gleich behandelt - das war leider auch sehr stark innerhalb der Azubigruppe zu merken (seitens des Ausbilders)
es ist sehr strukturiert und der Arbeitsplatz ist modern ausgestattet. Außerdem gibt es zahlreiche Benefits, wie z.B. vergünstigte Mitarbeiterreisen, kostenfreie Getränke und Obst, Vergünstigungen in Restaurants und Fitnessstudios, …
Erschaffung von Homeofficeplätzen und Gehalt anpassen
Es wird schon einiges für die Mitarbeiter gemacht, wenn nicht grade eine Pandemie herrscht (große Weihnachtsfeier, Gesundheitskurse, Teamabende etc.).
Der Druck, der hier auf einem lastet, macht einen früher oder später kaputt.
Man sollte seine Azubis fairer behandeln und ihnen auch Mitspracherecht gewähren. Respektvoller Umgang miteinander sollte größer geschrieben werden.
In einigen Abteilungen wirklich schön. Auch unter den Azubis ist die Atmosphäre gut.
Im Kundencenter eigentlich gleich null.
Ganz ok.
Für die Arbeit die man macht, bzw. dem Stress dem man ausgesetzt ist viel zu wenig. Unter Durschnitt bei der Vergütung in der Tourismusbranche.
Haben leider kein Vertrauen in die Auszubildenden, man wird ständig überwacht und kontrolliert.
Unter den Azubis herrscht eine schöne Atmosphäre.
Monatelang hängt man nur am Telefon. Eintönig und nicht abwechslungsreich.
Wie bereits beschrieben, hängt man monatelang nur am Telefon, bevor man mal in eine Fachabteilung darf.
Mehr oder weniger vorhanden. Als Azubi wird man oft hin und her geschoben, ohne gefragt zu werden.
Tolle Atmosphäre, mit einer wertschätzenden Gesprächskultur und Menschen die sich wirklich um einen kümmern wenn man Fragen oder Anliegen hat. Zudem gibt es viele Möglichkeiten mit allen Kollegen in Kontakt zu kommen (Afterworkevents, Lunchdates).
Gleitzeit, sehr bequem für Leute mit Familie. Es steht keiner mit der Stoppuhr hinter einem, wie bei anderen Betrieben.
Vergütung nach Tarif
Meine Ausbilderin ist sehr kompetent, freundlich und sehr nahbar. Ich habe keine Probleme damit ihr Fragen zu stellen.
Es mag natürlich auch an meinem Berufsfeld liegen, aber die Variation in dem was ich tue ist extrem groß und ich habe jeden Tag etwas anderes zu tun.
Ich fühle mich immer mit Achtung und Wertschätzung behandelt, auch wenn ich Fehler mache oder Fragen stelle. Ich fühle mich als Teil des Teams und nicht als "Der Stift".
-Teilweise habe ich AIDA als sehr unloyal erlebt.
- Alle Azubis fairer und gleicher begegnen
- Bessere Kommunikation zwischen Abteilungen, Azubis etc.
- Flurfunk unterdrücken
Zwischen den Azubis gab es eine gute Gemeinschaft. Es gab natürlich auch Gruppenbildung, aber jeder hatte seine Gruppe. Zwischen Azubi und Abteilung war es sehr unterschiedlich. Da die Azubis oft nur kurz in einer Abteilung waren kam es oft vor, dass ihnen keine große Aufmerksamkeit entgegen gebracht wurde. In anderen Abteilungen konnte es jedoch wieder ganz anders sein.
Sehr gute Chancen der Übernahme. Aufstieg eher sehr schwierig
Kommt immer auf die Abteilung an.
Man kann viele verschiedene Bereiche kennenlernen.
In manchen Abteilungen Top. In anderen absolutes No Go. Die Mitarbeiter lästern extrem viel unter- und übereinander. Es wird täglich über andere Abteilungen hergezogen. Es ist eher ein Gegeneinander, als ein Miteinander.
Ich finde gar nichts gut das Verhalten ist schrecklich
Das komplette Verhalten das einem nicht mal zugehört wird und am Ende heißt es das es gar nicht mal stimmt was man gesagt hat.
Man muss alles verbessern
Achtet mehr auf eure Mitarbeiter. Auf deren Wünsche und Bedürfnisse auch von den ganz kleinen Lichtern!
wie beschrieben kann man fast jeden mit du ansprechen, was die Atmosphäre sehr locker macht, zudem kann man sich kleiden wie man will was einen Freiheit gibt.
Bisher habe ich das so mitbekommen, dass für jeden eine Stelle gesucht wird
Keine Wochenenden, oft individuelle Planung wenn man mal Termine hat. Sonst kleines Schichtsystem.
Tourismus halt. Vergleichbar aber okay
Junggeblieben, Verständnisvoll und auf Augenhöhe
Wie in vermutlich jeder Ausbildung machen viele Dinge Spaß und viele Dinge auch nicht.
Jeder hat seine Stärken die gut eingestzt werden und an denen man dann auch Spaß hat.
Wenn nicht Corona wäre, wäre ich sicherlich schon in mehr Abteilungen gewesen, also kann ich nicht viel dazu sagen was ich bisher gemacht hätte/habe
Schulungen, Fachabteilungen, Projekte, Projekte
Jeder spricht sich mit du an und geht respektvoll miteinander um
Azubis werden sehr stark ins Tagesgeschehen (Projekte, Meetings) eingebunden und dürfen sogar Dienstreisen begleiten.
Mehr Lob der Azubis und der anderen Junioren im Alltag.
Sehr gutes Betriebsklima durch viele junge Mitarbeiter.
Durch viele Abteilungen auch vielfältige Möglichkeiten für die persönliche Entwicklung.
Gleitzeit
Für Branche gut, im Vergleich zu anderen Berufen aber niedrig.
Sehr gute Basis sowohl fachlich als auch menschlich.
Stark von der Abteilung abhängig.
Anforderungsniveau variiert sehr stark.
Man durchläuft verschiedene Abteilungen der Firma.
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