47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kommt ein bisschen durch die Welt.
Schlechte Kommunikationskette.
Bessere Erläuterung was Sozialleistungen betrifft. Die komplizierten Bedingungen erfährt man erst wenn es zu spät ist.
Bessere Kontrolle wer für Führungspositionen geeignet ist. Weniger Zusatzarbeiten außerhalb des eigenen Arbeitsbereiches. Mehr Personal einstellen.
Mein letztes Team war eine Katastrophe. Der Arbeitsalltag war sehr stressig. Kein Zusammenhalt. Ständig wird man beobachtet und "Kollegen" melden alles bei der Managerin anstatt einen direkt anzusprechen.
Sehr widersprüchlich. Anfangs ist alles großartig, doch es verschlechtert sich zunehmend.
Abhängig von den Launen der Manager. Entweder gewähren sie dir die Freizeit oder verlangen in den Pausen die Arbeit zu beenden, die wegen schlecht geplanten Zusatzarbeiten, wie z.B. Tenderduty, Towelduty oder Pier 3, liegen geblieben sind.
Zu schnelle Aufstiegschancen. Plötzlich sind Mitarbeiter in Führungspositionen, die kaum Ahnung haben. Selten das geeignete Mitarbeiter passende Positionen erhalten.
Vorsicht mit der italienischen Krankenversicherung!!! Während des Schiffseinsatzes ist man in Italien versichert. Steigt man krankheitsbedingt vom Schiff, könnt ihr nicht zu deutschen Ärzten, außer ihr bezahlt die Behandlung aus eigener Tasche. Der komplizierte Papierkram dauert ewig. Problematisch wird das bei langwierigen, ernsthaften Erkrankungen.
Gehalt eher mager, gleicht sich aus da Kost und Logis gedeckt ist
Kollegen lassen einen alleine während der Arbeit um Kaffee zu trinken oder zu rauchen. Ohne Bescheid zu geben. Ich war der Sündenbock, der den Ärger von oben abbekommen hat.
Andere Kollegen beschweren sich hinterrücks über einen wegen Kleinigkeiten, die sie selbst nicht besser machen.
Ist man mal krank, wird man ignoriert, weil man ihnen mehr Arbeit gibt. Wird nur gefragt, wann man wieder arbeiten kann.
Ältere Mitarbeiter werden neu eingestellt. Längerjährige, treue Mitarbeiter werden vergrault.
Behandeln einen wie ein unselbstständiger Mensch und erwarten gleichzeitig eine selbstständige Arbeit.
Meine Mangerin hat alle bestraft für einen Fehler einer einzelnen Person. Versichtert man ihr glaubhaft die Wahrheit wird einem trotzdem nicht geglaubt. Sie hat stets gezielt nach Fehlern gesucht.
Keine offenen Aussagen oder Aussprachen. Man macht seine anfällige Arbeit, wird hinterher angemeckert, da etwas anderes mehr Priorität habe. Meine Managerin ging wohl davon aus, das ich Gedanken lesen kann.
Arbeitszeit wird für sinnloses Kommunikationscoatching verschwendet, bei dem Mangerin und Supervisorin nicht anwesend sind, obwohl genau da das Kommunikationsproblem herrscht.
Es gibt vielseitige Aufgaben auf dem Schiff, die müssen nur besser vom Managment zur eigentlichen Arbeit geplant werden.
Wenn man mal Zeit hat, bekommt man einen kleinen Eindruck in andere Länder
Fairere Arbeitszeiten, bessere Bezahlung, vielleicht sollten die Mitarbeiter der Zentrale öfter auf den Schiffen vorbei schauen und sich genau mit dem Management auseinander zu setzen
Ich habe schon länger in der Hotellerie gearbeitet, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Das Management ist absolute Katastrophe. Hier wird von allen Seiten Druck gemacht
10h+ jeden Tag arbeiten um wenn es gut läuft mal für 3-4h das Schiff zu verlassen
Die asiatischen Kollegen sind alle sehr freundlich
Unprofessionell
Ich glaube viele der Manager sind einfach schon zu lange auf diesem Schiff. Es war mein erster Einsatz auf einen Kreuzfahrtschiff und ich wurde mit Arbeit überschüttet. Ich habe mehrmals mitgeteilt das ich Unterstützung benötige. Dies wurde jedoch bis zu meiner Kündigung ignoriert und heruntergespielt
Kommunikation mit meiner Spa Managerin lief primär per Email oder Telefon obwohl wir 3 Meter von einander entfernt waren ...
Ein großes Beispiel hierfür ist die Bezahlung. Die asiatischen Kollegen bekamen trotz gleicher oder sogar mehr Aufgaben nur 1/4 meines Gehalts (und das war schon sehr mager)
Nichts
Arbeitszeit und Gehalt
Verbesserungsvorschläge schätzen, statt weg zu sehen
Verdienst, Aufstiegschancen sind sehr gut.
Mitarbeiter an Bord werden teilweise "verheizt".
Crew / Gast Verhältnis stimmt einfach nicht. Geringen Crew Anteil bei hoher Auslastung
Schiffsabhängig und abhängig von den Kollegen an Bord
gute Kommunikation untereinander
gute Aufstiegsmöglichkeiten
Bessere Kommunikation, Führungskräfte die führen uns nicht nur ja sagen.
Prozente für Reisen
Sehr schlechtes Gehalt, absolut unterbezahlt. Keine Work-Life Balance in Vollzeit
besseres Gehalt
Karrieremöglichkeiten und Lehrgänge.
Es wird behauptet, auf Mitarbeiterbefragungen wird Wert gelegt. Extrem aufgebauscht gibt es halbjährlich eine nichtssagende Crew Survey wo lediglich in Zahlenwerten ermittelt wird, wie es um den befragten Punkt steht: Vorgesetztenverhältnis: 7,3.
Es wird jedes mal gesagt: wir HÖREN euch zu, wir nehmen die Befragung sehr ernst. Blanker Hohn: Es gibt nie einen Freitext Bereich wie diesen hier. Sehr wichtige Stellschrauben und Meinungen vom Herz des Mitarbeiters könnten so gesammelt werden. Aufgrund eines erheblichen Mehraufwand wird diese so wertvolle Ressource seit Jahren liegen gelassen, da die Befragung extern bearbeitet wird.
In der Folge können anhand von Statistischen Zahlenwerten wunderbare Mutmaßungen getroffen werden, wo im Management Level dann die Deutungshoheit für sich beansprucht wird und Gegenmaßnahmen anhand von Interpretationen eingeleitet werden.
Kommunikation.
Der Personalschlüssel bei den Landmitarbeitenden ist so frappierend, dass diese Kollegen so dauergestresst sind aufgrund des großen Aufgabenspektrums, dass ein Wechsel aus der aktiven Seefahrt in einen Landjob innerhalb der Firma von deutschen Kollegen fast gar nicht zur Debatte steht.
An Bord hat man definitiv ein Teamgefühl. Es kann innerhalb der Teams jedoch stark variieren. Quertreibern und Personen die dem Teamgefüge Schaden wird Einhalt geboten. Solches Verhalten wird nicht akzeptiert.
Das Image als Arbeitgeber ist generell gut.
Bringt die Seefahrt mit sich. Relativ familienuntauglich. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Arbeitsverhältnisse haben sich in den letzten 10 Jahren jedoch erheblich zum positiven gewandelt.
Es gibt wirklich wirklich viele Möglichkeiten hinsichtlich Weiterbildung und Karriereoptionen. Alles ist möglich, wenn man möchte.
Krankentagegeld ab Tag 1 auf 60% Lohn. Italienischer Arbeitsvertrag.
Kann variieren, grundsätzlich als sehr positiv wahrgenommen. (An Bord)
Gleichberechtigt, obwohl sie mehr verdienen und tendenziell deutlich weniger leisten.
Meistens eine sehr angenehme Zusammenarbeit.
Einige Personen gelangen eher über Fachkompetenz als über Managementkompetenzen an ihre derzeitige Position. Gänzlich beratungsresistent im Rahmen angebotener Meetings. Personen mit unzureichenden Verhalten werden auch aus dem Dienst entfernt. Bewundernswertes Umdenken an dieser Stelle. Das Wissen darüber, dass eine psychologische Eignungsprüfung vor Beförderung notwendig ist, grenzt manchmal schon an Hohn wenn man einige Kollegen dann so sieht.
Gehaltserhöhungen (welche nicht im Ansatz mit der Inflation Schritt halten) werden in langen Motivationsreden verpackt und als Zeichen der Wertschätzung, jahrelang guter Arbeit betitelt. Sobald es Verschlechterungen gibt (Krankentagegeld) wird den Mitarbeitern eine lapidare E-Mail vorgelegt und fertig. Rechtliche Grauzonenarbeit. Sehr enttäuschende Kommunikation. Ein großer Negativpunkt für Kollegen, welche die Firma verlassen: schlechte Kommunikation. Keiner der Kollegen wurde auch je nochmal um ein Feedback befragt, was er an AIDA gut fand, wo sich die Firma verbessern könnte, was ihn zum Gehen bewegt hat, Erfahrungen, Tipps für mehr Zufriedenheit etc.
Es wird das Gefühl vermittelt, dass eine Kündigung mit Schulterzucken akzeptiert wird.
Zu keiner Zeit konnten Gehaltsunterschiede anhand des Geschlechts wahrgenommen werden. Absolut vorzeigbar.
Kein Job dieser Welt ist vielseitiger.
Work Life Ballance und Arbeitsplatz
Siehe oben.
Gehalt.
OK
Kann man gut steuern.
Vieles ist möglich, gesteuert durch eigene Weiterbildungsabteilung.
Tarifgehälter aber ok
Besser als der Ruf.
Auf selber Hierarchie ebene sehr gut.
Meist gut.
Homeoffice 2 Tage möglich. Sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz.
Könnte besser sein, manche Neuigkeiten kommen verzögert an.
Wenig Routine (im positiven)
Viel Beef unter den Kollegen, Eifersucht unter einander zwecks der Stellung am Bord. Was die Arbeit sehr demotiviert.
Ein kommen und gehen sowie an land und auch auf See
An Bord ja kaum machbar. Der Urlaub macht das auch nicht wet
Nix zu Meckern
Für Leute die auf see arbeiten, läuft das alles Über carnival (Italien) was für die spätere Situation (Rente) ein Nachteil bringt. Ansonsten Okay
Wurde im Laufe der Zeit verbessert, aber vorher kaum spürbar
Wie schon gesagt, manchmal gibt es Beef untereinander.
Ich möchte sagen, sie sind auch nur Menschen, aber innerhalb der Arbeitszeit ist es nicht professionell in der Kommunikation. (Technischer Bereich)
Hauptsächlich Englisch an Bord. Aber alles soweit freundlich.
Man lernt viel
Wie die Überschrift es schon sagt: intern stimmt fast gar nichts aber der Schein nach außen muss mit allen Mitteln gewahrt werden
Ein bisschen was wird schon geboten, mobile Massagen etc. aber die Mitarbeiter-Reisen, mit denen AIDA groß wirbt, bekommt man nur mal im absoluten Glücksfall.
Wenn man keinen kennt, dann so gut wie ausgeschlossen
Alle meckern aber keiner sagt etwas
Teilweise Unterirdisch
Technik ist z.b. teilweise sehr veraltet
Sie meisten Sachen erfährt man zuerst bei Facebook/ aus den Medien, bevor es intern mal eine Info gibt.
So verdient kununu Geld.