45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verdienst, Aufstiegschancen sind sehr gut.
Mitarbeiter an Bord werden teilweise "verheizt".
Crew / Gast Verhältnis stimmt einfach nicht. Geringen Crew Anteil bei hoher Auslastung
Schiffsabhängig und abhängig von den Kollegen an Bord
gute Kommunikation untereinander
gute Aufstiegsmöglichkeiten
Bessere Kommunikation, Führungskräfte die führen uns nicht nur ja sagen.
Prozente für Reisen
Sehr schlechtes Gehalt, absolut unterbezahlt. Keine Work-Life Balance in Vollzeit
besseres Gehalt
Karrieremöglichkeiten und Lehrgänge.
Es wird behauptet, auf Mitarbeiterbefragungen wird Wert gelegt. Extrem aufgebauscht gibt es halbjährlich eine nichtssagende Crew Survey wo lediglich in Zahlenwerten ermittelt wird, wie es um den befragten Punkt steht: Vorgesetztenverhältnis: 7,3.
Es wird jedes mal gesagt: wir HÖREN euch zu, wir nehmen die Befragung sehr ernst. Blanker Hohn: Es gibt nie einen Freitext Bereich wie diesen hier. Sehr wichtige Stellschrauben und Meinungen vom Herz des Mitarbeiters könnten so gesammelt werden. Aufgrund eines erheblichen Mehraufwand wird diese so wertvolle Ressource seit Jahren liegen gelassen, da die Befragung extern bearbeitet wird.
In der Folge können anhand von Statistischen Zahlenwerten wunderbare Mutmaßungen getroffen werden, wo im Management Level dann die Deutungshoheit für sich beansprucht wird und Gegenmaßnahmen anhand von Interpretationen eingeleitet werden.
Kommunikation.
Der Personalschlüssel bei den Landmitarbeitenden ist so frappierend, dass diese Kollegen so dauergestresst sind aufgrund des großen Aufgabenspektrums, dass ein Wechsel aus der aktiven Seefahrt in einen Landjob innerhalb der Firma von deutschen Kollegen fast gar nicht zur Debatte steht.
An Bord hat man definitiv ein Teamgefühl. Es kann innerhalb der Teams jedoch stark variieren. Quertreibern und Personen die dem Teamgefüge Schaden wird Einhalt geboten. Solches Verhalten wird nicht akzeptiert.
Das Image als Arbeitgeber ist generell gut.
Bringt die Seefahrt mit sich. Relativ familienuntauglich. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Arbeitsverhältnisse haben sich in den letzten 10 Jahren jedoch erheblich zum positiven gewandelt.
Es gibt wirklich wirklich viele Möglichkeiten hinsichtlich Weiterbildung und Karriereoptionen. Alles ist möglich, wenn man möchte.
Krankentagegeld ab Tag 1 auf 60% Lohn. Italienischer Arbeitsvertrag.
Kann variieren, grundsätzlich als sehr positiv wahrgenommen. (An Bord)
Gleichberechtigt, obwohl sie mehr verdienen und tendenziell deutlich weniger leisten.
Meistens eine sehr angenehme Zusammenarbeit.
Einige Personen gelangen eher über Fachkompetenz als über Managementkompetenzen an ihre derzeitige Position. Gänzlich beratungsresistent im Rahmen angebotener Meetings. Personen mit unzureichenden Verhalten werden auch aus dem Dienst entfernt. Bewundernswertes Umdenken an dieser Stelle. Das Wissen darüber, dass eine psychologische Eignungsprüfung vor Beförderung notwendig ist, grenzt manchmal schon an Hohn wenn man einige Kollegen dann so sieht.
Gehaltserhöhungen (welche nicht im Ansatz mit der Inflation Schritt halten) werden in langen Motivationsreden verpackt und als Zeichen der Wertschätzung, jahrelang guter Arbeit betitelt. Sobald es Verschlechterungen gibt (Krankentagegeld) wird den Mitarbeitern eine lapidare E-Mail vorgelegt und fertig. Rechtliche Grauzonenarbeit. Sehr enttäuschende Kommunikation. Ein großer Negativpunkt für Kollegen, welche die Firma verlassen: schlechte Kommunikation. Keiner der Kollegen wurde auch je nochmal um ein Feedback befragt, was er an AIDA gut fand, wo sich die Firma verbessern könnte, was ihn zum Gehen bewegt hat, Erfahrungen, Tipps für mehr Zufriedenheit etc.
Es wird das Gefühl vermittelt, dass eine Kündigung mit Schulterzucken akzeptiert wird.
Zu keiner Zeit konnten Gehaltsunterschiede anhand des Geschlechts wahrgenommen werden. Absolut vorzeigbar.
Kein Job dieser Welt ist vielseitiger.
Work Life Ballance und Arbeitsplatz
Siehe oben.
Gehalt.
OK
Kann man gut steuern.
Vieles ist möglich, gesteuert durch eigene Weiterbildungsabteilung.
Tarifgehälter aber ok
Besser als der Ruf.
Auf selber Hierarchie ebene sehr gut.
Meist gut.
Homeoffice 2 Tage möglich. Sehr gut ausgestatteter Arbeitsplatz.
Könnte besser sein, manche Neuigkeiten kommen verzögert an.
Wenig Routine (im positiven)
Viel Beef unter den Kollegen, Eifersucht unter einander zwecks der Stellung am Bord. Was die Arbeit sehr demotiviert.
Ein kommen und gehen sowie an land und auch auf See
An Bord ja kaum machbar. Der Urlaub macht das auch nicht wet
Nix zu Meckern
Für Leute die auf see arbeiten, läuft das alles Über carnival (Italien) was für die spätere Situation (Rente) ein Nachteil bringt. Ansonsten Okay
Wurde im Laufe der Zeit verbessert, aber vorher kaum spürbar
Wie schon gesagt, manchmal gibt es Beef untereinander.
Ich möchte sagen, sie sind auch nur Menschen, aber innerhalb der Arbeitszeit ist es nicht professionell in der Kommunikation. (Technischer Bereich)
Hauptsächlich Englisch an Bord. Aber alles soweit freundlich.
Man lernt viel
Wie die Überschrift es schon sagt: intern stimmt fast gar nichts aber der Schein nach außen muss mit allen Mitteln gewahrt werden
Ein bisschen was wird schon geboten, mobile Massagen etc. aber die Mitarbeiter-Reisen, mit denen AIDA groß wirbt, bekommt man nur mal im absoluten Glücksfall.
Wenn man keinen kennt, dann so gut wie ausgeschlossen
Alle meckern aber keiner sagt etwas
Teilweise Unterirdisch
Technik ist z.b. teilweise sehr veraltet
Sie meisten Sachen erfährt man zuerst bei Facebook/ aus den Medien, bevor es intern mal eine Info gibt.
Die Sportangebote fördern, aus meiner Sicht, ein gutes Miteinander, auch abteilungsübergreifend.
Home Office, flexible Arbeitszeiten, rechtzeitige Urlaubsplanung möglich
Wie in jeder Beziehung, ist hier jeder gefragt, sein Bestes zu geben.
Die Tür steht meist offen und konstruktive Kritik in beide Richtungen wird gelebt. Die Ziele sind klar definiert.
Höhenverstellbare Schreibtische gehören, in meinen Augen, zur Standardausrüstung eines modernen Unternehmens.
Transparente und umfängliche Kommunikation ist in unserer Abteilung möglich. Informationen können auch eingefordert werden.
Leider steht Mecklenburg Vorpommern immer noch hinten an, obwohl die Lebensunterhaltskosten sehr hoch sind. Auch AIDA sticht hier leider nicht positiv hervor.
Jeden Tag auf´s Neue.
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Bei den Vorgesetzten sollte man einmal genau hinschauen. Leider gibt es sehr viele in dem Unternehmen, die fachlich vielleicht gut sind, aber keine Mitarbeiter führen können. Ausserdem gibt es meiner Ansicht nach, einige compliance Fälle. Versteht man sich privat mit den Vorgesetzten gut, hat man es leichter voranzukommen! Ungerechtigkeit bei Gehältern ist ebenfalls eine große Baustelle. Es wird alles mal so und mal so ausgelegt. Wie man es gerade braucht. Langjährige Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Die jährliche Umfrage bezüglich der Führung des Unternehmens sollte mal so ausgewertet werden, dass ganz klar die Manager der Teams ihre Bewertung rauslesen können. Es ist doch überhaupt nicht aussagefähig. Meine Vorgesetzte brüstet sich mit den positiven Bewertungen und dem tollen Ergebnis. Wenn man die Umfrage auf ihr Team mal runter brechen würde, würde man erkennen, dass sie alles andere als positiv bewertet werden wurde. Es sollte ja auch im Interesse Unternehmens sein, diese tatsächlich auch mal rauszufiltern. Alles andere erscheint mir scheinheilig. Das ist nicht zielführend.
Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, ihren direkten Vorgesetzten so zu beurteilen, dass es nach oben hin klar wird, dass diese vielleicht nicht geeignet ist Mitarbeiter zu führen. Anonyme Umfragen bringen doch nichts! Damit schadet man ja eigentlich auch den guten Führungskräften!
Andere Fachbereiche ausserhalb der IT haben ein gutes Betriebsklima, und arbeiten konstruktiv.
Insgesamt ist das Arbeitsklima (ausserhalb der IT) sehr positiv.
Durch die gute Vernetzung vieler IT Manager scheint es niemand zu wagen, gegen sie vorzugehen.
Es muss trotzdem eine Kontrolle der Vorgesetzten stattfinden, um Fehlverhalten korrigieren und Mitarbeiter schützen zu können.
Lange Zeit scheint es keine Weiterbildung in IT gegeben zu haben. In letzter Zeit hat sich an der Einstellung im Unternehmen dazu geändert, das IT Management mit langer Betriebszugehörigkeit setzt das allerdings nur schleppend und widerwillig um.
Je nach Team kann der Zusammenhalt gut bis sehr gut sein. Allerdings wird zwischen Abteilungen und teilweise auch zwischen Teams stark gegeneinander gearbeitet.
Die Vorgesetzten in IT sind oft schon seit vielen Jahren im Unternehmen, so dass sie gut vernetzt sind und sich alles herausnehmen können.
In der Regel ist das Vorgesetztenverhalten destruktiv sowohl wenn es um die Umsetzung von Projekten geht, als auch bei der Behandlung der Mitarbeiter. Mobbing und verbale Misshandlungen während Meetings sind an der Tagesordnung. Mitarbeiter werden angeschrien oder auf andere Art erniedrigt.
Es gibt auch in den Fachbereichen viel Unmut über das IT Management und die Qualität der Arbeit in IT.
Generell scheint das IT Management nicht kompetent zu sein, bzw. sich so stark in Auseinandersetzungen untereinander und gegen die Fachbereiche zu verstricken, dass sie grundlegende Managementaufgaben vernachlässigen. Die eigentliche Leitung der Teams und Abteilungen wie die Planung von Mitarbeitern, Bereitstellen von Informationen, die ein Team braucht usw. findet nicht statt.
Die Systeme sind oft völlig veraltet. Es gibt keine erkennbare IT Strategie, die Architektur ist chaotisch und funktioniert in vielen Fällen nur bedingt.
Grundsätzlich ja, allerdings haben die Fachbereiche kein Vertrauen in AIDA IT und führen ihre Projekte oft selber durch.
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