Junges Unternehmen mit Startup-Atmosphäre!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr offene, freundliche und aufgeweckte Mentalität.
Verbesserungsvorschläge
Zwecks immer weiter wachsenden Teams und des teils hohen Geräuschepegels bei Telefongesprächen im geteilten Büro wäre der Umzug in neue, größere Räumlichkeiten sehr zu empfehlen. Sinnvoll wäre auch ein separater Raum, welcher nur für Telefonate oder andere Gespräche genutzt werden kann, um nicht die anderen Kollegen im selben Raum zu stören.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Bei der AIM wird eine Kommunikation auf Augenhöhe und ein aktiver Team-Spirit gelebt. Jeder hilft jedem, wo er kann. Dass es ab und an etwas lauter werden kann, gehört dazu, zumal die AIM stetig wächst. Normaler Startup-Alltag eben. Dafür trifft man gelegentlich nette Kollegen aus Osnabrück, mit denen man sich bei einem Cafe austauschen kann, sodass der etwas lautere Geräuschpegel wieder gut gemacht werden.
Kommunikation
Ganz klar: Daumen hoch! Es gibt wohl kaum etwas, das nicht offen angesprochen werden kann. Besonders zu nennen ist das tägliche Daily-Meeting im Team als fester Bestandteil des Arbeitstages, in welchem der Status bearbeiteter oder zu bearbeitender Aufgaben sowie noch anstehendes gemeinsam besprochen werden. Es ist sehr sinnvoll und erleichtert die tägliche Arbeit enorm. Dies kommt auch der Kommunikation zu Gute, denn hier können bereits zu Arbeitsbeginn offene Fragen geklärt und Anliegen im Team besprochen werden.
Kollegenzusammenhalt
Egal ob in stressigen oder ruhigen Zeiten: Bei der AIM wird Zusammenhalt GROß geschrieben. Denn hier wird der Mensch als Mensch begriffen und nicht nur bloß als Kollege, der seine Aufgaben erledigt.
Work-Life-Balance
Definitiv ja! Mal einige Tage nicht verfügbar? Wegen einer Klausurphase aussetzen, der Reiseleidenschaft nachgehen oder den Arbeitstag erst etwas später anfangen? Alles kein Problem, sondern alles eine Frage der Organisation. Die Arbeitszeiten können jederzeit individuell abgestimmt werden.
Vorgesetztenverhalten
Bei der AIM gibts immer was zu tun und dementsprechend gibt es mehrere Aufgaben und Ziele, die parallel verfolgt werden. Toll wäre es, wenn etwas mehr Struktur entsteht, um die Ziele zeitlich gut zu erreichen. Auch wenn viel zu tun ist, es mal nicht alles so läuft, wie es soll und es etwas stressiger zugeht, verhalten sich die Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern dennoch respektvoll und angemessen.
Interessante Aufgaben
Es gibt wohl immer Aufgaben, für man brennt und natürlich auch solche, die gemacht werden müssen, auch wenn sie nicht den Top-Interessen entsprechen. Was unbedingt zu betonen ist, ist die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und in die weitere Planung einfließen zu lassen. Der Faktor "Voice" spielt dabei eine wichtige Rolle, denn das Management bei der AIM ist stets offen für Anregungen, Ideen und Kreativität und auch bereit, diese in der Praxis zu integrieren.
Gleichberechtigung
Bei der AIM werden keine Unterschiede hinsichtlich der Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder der äußeren Erscheinung gemacht. Jeder wird auf Augenhöhe und gleich behandelt und in seinem Wesen und der Arbeit wertgeschätzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch das Alter ist bei der AIM nicht ausschlaggebend. Hier wird kein Unterschied gemacht gemacht, ob man Student oder Manager ist, Anfang 20 oder Mitte 40. Was hier zählt, ist der Mensch und nicht das Alter, das mit ihm verbunden ist.
Arbeitsbedingungen
Was sehr schön ist, ist mein übersichtlicher und geräumiger Arbeitsplatz. Sowohl das Büro als auch die Computer sind auf dem modernsten Stand, sodass eine gute Arbeit möglich ist. Die Lichtverhältnisse sind angenehm, auch für Menschen wie mich, die sehr sensible Augen haben. Was toll ist, ist, dass auch bei sehr hohen Temperaturen im Sommer problemlos ohne Belüftung gearbeitet werden kann, zumal das Büro in einem Altbaugebäude liegt, welches von Natur aus kühle Räume inne hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr zu loben ist das Umwelt- und Sozialbewusstsein, welches die AIM sehr ernst nimmt. Ob regional oder länderübergreifend, die AIM unterstützt jährlich soziale Einrichtungen und Projekte mit unterschiedlichsten Ausrichtungen durch Spendengelder. Was mich besonders beeindruckt, ist das Projekt Cool Earth, welches sich mit der Rettung des Regenwaldes in Zentral- und Nordperu, der Demokratischen Republik Kongo und Ozeanien befasst. Es geht eben nicht immer nur um Profit, sondern auch darum, etwas zurückzugeben. Daumen hoch!
Gehalt/Sozialleistungen
Soweit ich es beurteilen kann (ich habe leider keine Einsicht in andere Gehaltsgruppen), entspricht das Gehalt der Verantwortung und Arbeitsleistung. Nicht zu vergessen ist natürlich, dass ein Startup nicht das gleiche bezahlen kann wie ein großer Konzern. Aber nicht für jeden ist ein super hohes Gehalt wichtig. Dazu kommt, dass es je nach Position variiert. Was ich jedoch wähend meiner Zeit bei der AIM sagen kann, ist, dass man hier schnell aufsteigen kann, sodass folglich auch das Gehalt steigt. Ich war immer mit meinem Gehalt zufrieden und es wurde stets pünktlich überwiesen.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung wird auf jeden Fall gefördert, allerdings muss man sich aktiv selbst darum kümmern bzw. es ansprechen. Man hat zudem die Möglichkeit, nach kurzer Zeit bei entsprechender Leistung aufzusteigen.