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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Man selbst sein können und Offen und transparent informieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenDie Flexibilität war sehr hoch, das Vertrauen dahinter. Die Inhalte der Arbeit, Kunden und flache Hierarchien. Unkonventionelle Gründer.
Ich genieße hier viel Vertrauen. Dabei ist es für mich selbstverständlich, dass ich für meine Aufgaben selbst Verantwortung übernehme. Ich kann hier flexibel und eigenständig arbeiten. Außerdem habe ich viele Freiheiten in der Umsetzung und kann meine eigenen Ideen mit einbringen.
Gründer und CEOs sind mittendrin an den Themen beteiligt. Man ist umzingelt von blitzgescheiten Menschen, die an einem Strang ziehen. Can-Do ohne Handbremse aber auch ohne Überforderung. Sehr divers!
Der freundschaftliche Umgang, die Machermentalität, die abwechslungsreichen und innovativen Themen, flache Hierarchien, Raum für eigene Entwicklung.
Flache Hierarchien, freundliche Atmosphäre, interessante und vielfältige Aufgaben, frühe Übernahme von Verantwortung als Praktikant/Werkstudent
Pseudo-agile Arbeitsweise, wenig wird auf Kultur im Alltag geachtet - eher bei Parties und Weihnachtsfeiern. Da geht noch was.
Man könnte mehr für Nachhaltigkeit, Gesellschaftliches Engagement tun. Und nach innen und außen öfters nicht-binär kommunizieren.
Nichts - super Team und offene Kultur.
Alles nur Kleinigkeiten, bleibt bitte so wie ihr seid.
Weiter so machen und nicht nach lassen.
Hmm. Alles, was besser gemacht werden kann, ist bekannt. Es werden Maßnahmen ergriffen und offen kommuniziert.
Mit mehr Systematik informelle Gespräche zulassen und fördern.
Zwecks immer weiter wachsenden Teams und des teils hohen Geräuschepegels bei Telefongesprächen im geteilten Büro wäre der Umzug in neue, größere Räumlichkeiten sehr zu empfehlen. Sinnvoll wäre auch ein separater Raum, welcher nur für Telefonate oder andere Gespräche genutzt werden kann, um nicht die anderen Kollegen im selben Raum zu stören.
Der am besten bewertete Faktor von AIM Agile IT Management ist Umgang mit älteren Kollegen mit 5,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Alter spielt hier eigentlich keine Rolle
Wir haben einen sehr guten Mix aus älteren Softwareentwicklungshaudegen und jungen Talenten. Ich finde das für ein Scale-Up sehr zielführend.
Wir sind ein recht junges Team, so dass es
Wir bei AIM sind ein bunter Haufen, auch was die Altersstruktur angeht. Uns ist es wichtig, dass wir uns gut verstehen und die Person etwas von ihrem Fach versteht. Ältere Kolleg:innen werden genauso wertgeschätzt, eingestellt und gefördert wie jüngere.
Buntes Team von jungen Talenten und "alten Hasen", in denen jeder seine Stärken und Erfahrungen einbringen kann.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von AIM Agile IT Management ist Arbeitsbedingungen mit 4,2 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Neue Hardware kommt nur sehr langsam, aber ist Qualitativ top
Büro ist toll, leider gab es häufig ein Rennen um Arbeitsplätze, manchmal fehlten Tastaturen oder Kabel. Es war immer organisierter im Homeoffice - dafür konnte man das sehr flexibel nutzen.
Büro-Situation unerträglich.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,3 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Eine große Stärke der AIM mag für manch einen ein Minuspunkt sein: Durch die flachen Hierarchien gibt es nicht die "Karriereleiter" durch verschiedene Posten "nach oben". Stattdessen kann jeder sich die Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Entwicklungspfade suchen/zusammenstellen, die für sie/ihn am besten passen.
In regelmäßigen Gesprächen werden Entwicklungswünsche und -möglichkeiten besprochen und dann werden notwendige Schulungen koordiniert und terminiert.
Hier besteht noch Potential nach oben. Die Relevanz ist bekannt und Weiterentwicklung ist erwünscht. Deswegen bauen wir hier aktuell ein System auf.
Ich darf meine Weiterbildungen selber planen, im letzten Schritt natürlich in Abstimmung mit dem Chef, aber der bringt sich hier auch gut ein und schaut das alle sich weiterentwickeln können.
Man kann eigentlich jede Schulung / Weiterbildung machen, auf die man Lust hat, man muss das nur kommunizieren. Bisher stehen einem 2 Tage im Monat dafür bereit, bei einer 40-Stunden-Woche.
Zweimal jährliche Gespräche zur persönlichen Entwicklung. Spezielle Weiterbildungen werden ermöglicht und auf einen zugeschnitten
