13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es macht immer wieder Spaß zur Arbeit zu kommen. Ob man vom Head of Region direkt angelächelt wird oder der Lagerchef mit einem Lächeln kommt. Man wird immer nett begrüßt!
Ist halt ein Start-Up. Hier sollte man die Hands-On Mentalität mitbringen und vor Mehrarbeit nicht zurückschrecken. Wird aber auch nicht gefordert!
Man wird innerhalb von Aira sehr gut gefördert. Vom Mitarbeiter zur Führungsposition ist innerhalb weniger Monate möglich.
Im Vertrieb wird man natürlich nach seiner Performance bewertet. Es gibt einen Konkurrenzkampf untereinander, welcher aber noch sehr human und erträglich ist. Böse Blicke bei den Best-Performern gibt es immer, aber das gehört dazu.
Immer bestens. Man wird gelobt aber auch kritisiert.
Natürlich ist die Kommunikation ein wichtiger Punkt in jedem Unternehmen. Bei Aira gab es diese am Anfang noch gar nicht. Mittlerweile aber hat sich alles gebessert und die Kommunikation ist sehr gut!
Die Firma fährt eigentlich ein gutes Konzept mit den Produkten und Zielen!
Nur sollten mal manche Führungskräfte mal ihr Handeln überdenken und Mitarbeiter fair behandeln und auch mal eine zweite Chance geben, damit diese sich auch mal beweisen können und sich besser einbringen können.
Ich war echt stolz ein Teil von dem Unternehmen zu sein, jetzt bin ich einfach nur noch enttäuscht!
Am Ende hat einfach komplett das zwischen menschliche gefehlt, anstatt auf Probleme und Sorgen einzugehen oder evtl intensiver den Mitarbeiter am die Hand zu nehmen und nach zu schulen, wurde einfach nach 1 monat direkt gekündigt!!!
Als Vertriebsmitarbeiter im Außendienst bei Aira bekommt man ständig Druck direkt Abschlüsse bei dem ersten Termin zu machen. Leider funktioniert das nicht immer in der deutschen Gesellschaft! Der Kunde kauft etwas im Wert von 30.000 Euro und keinen neuen Kühlschrank für paar hundert Euro... so eine Entscheidung kann bei einigen Menschen etwas Zeit in Anspruch nehmen! Doch Aira möchte sowas nicht hören, wenn ein Berater keine direkt Abschlüsse macht, dann bekommt man als Berater schnell das Gefühl ein schlechter Verkäufer zu sein.
Auch das Verhalten einiger Führungskräfte ist fraglich, wenn man Abschlüsse holt wird man gefeiert und in den Himmel gelobt wie im Struktur Vertrieb.
Wenn man nur in Ruhe seine Arbeit machen will als Verkäufer und kein großes "tam tam" und "Show and shine" haben möchte, dann ist man dort glaube ich im falschen Unternehmen!
Es wird auch von einfachen Angestellten Beratern erwartet immer motiviert in Meetings sich einzubinden und das Team zu motivieren (nach dem motto, wir sind die geilsten, schönsten, tollsten typen, wir schaffen alles bla bla bla), sowas sollte eigentlich Aufgabe vom Teamleiter sein!
Ich habe es immer sehr geschätzt meine Termine flexibel legen zulassen und meinen Tag praktisch selber zu Gestalten.
Maximal hat man 2 bis 3 Termine am Tag.
Minus Punkt gibt es dafür das man nach Feierabend etwas Nacharbeit hat und auch mal bis 21 Uhr oder länger am Computer sitzt kann.
Die Vertriebsmitarbeiter im Außendienst haben immer zusammen gehalten, Führungskräfte schauen leider häufig nur auf zahlen und nicht auf den menschen.
In meinen Augen ein absolutes Unding!
Ich hatte 2 Wochen Schulung in Berlin, danach bin ich 3 Tage bei einem Berater mit gefahren zum lernen und hatte selber effektiv nur 1,5 Wochen selber termine (11 Termine insgesamt) fahren dürfen. Meine vorgesetzte hat mich auch zu 2 Terminen begleitet und mich gelobt für mein Vorgehen bei den Kunden und meinte, "mit etwas mehr Erfahrung werde ich ein guter Verkäufer in der Firma werden".
Nach nicht einmal 1 Monat in der Firma wurde ich von meiner Vorgesetzten gekündigt mit Begründung "Ich würde nicht ins Team passen und sie hätte sich mehr von mir erhofft" (mal davon abgesehen das ich mich blendend mit meinen Berater Kollegen verstanden hatte)
Da frage ich mich, wie kann man sich nach gerade einmal 2 Wochen dabei sein (nach der 2 wöchigen Schulung), ein endgültiges Bild über eine Person machen und nicht einmal dem Mitarbeiter eine zweite Chance einräumen um sich zu beweisen und anzupassen!?
Ich hatte am Ende das Gefühl das 2 Fehler am anfang gereicht haben damit ich entlassen werde!
Auf gut deutsch gesagt "ICH FÜHLE MICH EINFACH NICHT FAIR BEHANDELT" was die Handlung meiner Vorgesetzten angeht!
An sich gute idee durch die Microsoft Teams Kanäle Informationen an die Berater weiter zugeben.
Minus punkte gibt es leider dafür das es eindeutig zu viele info Kanäle gibt. Darüber hinaus habe ich immer das Gefühl gehabt von meiner Führungskraft nicht richtig verstanden zu werden. Ich habe meine Sorgen und Probleme geteilt aber es gab leider kein weiteres drauf eingehen seitens der Führungskraft!
Fixum ist gut! Provisions Modelle könnten wirklich besser sein!
Fühle mich im Nachhinein nicht fair behandelt!
Tolles, junges Team!
Die Mission, aber an der Umsetzung scheitert es..
Mitarbeiter werden verbrannt und ausgetauscht.
Das Geschäftsmodell beruht momentan auf dem Einsatz und Willen der Mitarbeiter, Überstunden zu leisten. Burn Outs an allen Enden und in allen Abteilungen..
Realistische Ziele und ein Management, welches zur Phase des Unternehmens passt.
Druck, Überstunden, Burn Out
„Fighting CO2 crises".. so die
Idee. Ja, wollen sie, aber am Ende geht's um Business, nicht mehr, nicht weniger..
Die Firma gibt's jetzt seit weniger
als einem Jahr. Aus dem deutschen Management sind 3 in weniger als 1,5 Jahren wieder gegangen ... Wir Handwerker schruppen Überstunden ohne Ende, Verkäufer ähnlich.
Da fehlt das Budget. Es gibt eigene Akademie, aber da kannst du aus einem Tischler auch keinen SHK‘ler machen.
Gehalt ist gut. Aber man kann auch ohne Probleme ähnliches finden.
Alle willkommen, man braucht sie ja auch.
Unter aller Sau! Die Mitarbeiter
müssen Überstunden schruppen, damit die Arbeit geschafft wird. Das Geld für mehr Mitarbeiter fehlt einfach.
Nicht zwischen den Abteilungen.
Die offene Art, die Flexibilität.
Nix
Ich habe noch keine gefunden
Jeder für sich, zumindest in Berlin. Alles andere ist künstlich aufgesetzt und durchweg weder ehrlich noch teamorientiert.
Auch hier, viel Verbesserungspotential vorhanden. Änderungsprozesse dauern einfach, wenn sie mal eingeleitet wurden, deutlich zu lange.
Naja............., verbesserungsfähig.
Ohje. Wenn man halt jemand als "Chef/Chefin oder Vorgesetzten/Vorgesetzte" hat, die absolut keine Ahnung von Führung hat, dann ist die Entwicklung einfach vorhersehbar.
Ehrlich, einfach schlecht. Auch hier fehlt durchweg die Organisation.
Egal wo man hinsieht, das ist wohl eine viel zu große Baustelle in der Firma. Aira hat intern wirklich sehr viele Baustellen, ohne viel Änderung. Doch Kommunikation, zumindest eine ehrliche Kommunikation findet nicht statt bzw. viel zu selten!
Vorhanden
Was das Werkzeug angeht auch gerne mal auf die Teamleads hören, diese haben nun mal mehr Erfahrung als ein Theoretiker der nur die Zahlen im Auge hat.
1A! Es wird geholfen wo es nur geht. Man hat immer jemanden der entweder helfen kann oder jemanden kennt der einem Helfen kann.
Tatsächlich ein wenig ausbaufähig. Aufgrund langen Tagen auf den Baustellen sind manche Kollegen mehr auf der Arbeit als zuhause. Was sich aber auch bessern wird wenn das passende Personal eingestellt wird und wir alle zusammen an der Mission arbeiten!
Wie oben schon beschrieben, hat man ein Problem wird man nicht im Stich gelassen.
Werkzeug und Material Beschaffung lässt noch ein paar Baustellen im kalten.
Da es ein Start Up ist sind die Kommunikativen Wege noch kurz.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich nett, das Onboarding verlief reibungslos, ich wurde ständig über die nächsten Schritte informiert. Der Kommunikationsstil im Unternehmen ist klar. Alle sind sehr hilfsbereit. Es gibt viel zu tun, aber die Aufgaben werden mit einer positiven und energischen Einstellung erledigt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, die Leute sind freundlich und immer hilfsbereit.
offene Kommunikation
Es gibt immer etwas Neues zu lernen, zu entdecken. Du kannst deine Aufgaben oft nach deinen Interessen aussuchen.
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