Für Erfahrungen in Konzernen ganz okay
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu starr… Änderungen selbst in kleinstem Ausmaß sind kaum möglich. Es gibt viel zu viele Prozesse. Tools die vielleicht 1% der Arbeitnehmer nutzen.
Google allgemein hat in so einem Unternehmen nichts zu suchen. Sobald Server ausfallen oder Internet weg ist, kann man nicht mehr wirklich arbeiten.
Ausnahmen für Werkstudenten:
Kein Jobrad
Keine Interne Bewerbung
Kein Zwischenzeugnis und vieles mehr
Verbesserungsvorschläge
Ermöglicht es Werkstudenten sich intern zu bewerben. Es ist eine Sache ständig über Fachkräftemangel zu reden und eine andere Sache diesen selbst zu verursachen.
Gebt Werkstudenten ein Zwischenzeugnis mit dem sie sich bewerben können. Nach Abschluss der Tätigkeit, wenn eine neue Stelle bereits angetreten wurde bringt ein Arbeitszeugnis genauso viel wie ein feuchter Händedruck.
Arbeitsatmosphäre
Sehr stark von der Abteilung abhängig. Ich hatte Glück
Kommunikation
Katastrophe. Abteilungen schieben Verantwortungen hin und her wie im Ping Pong und sehen sich nicht verantwortlich für Probleme
Work-Life-Balance
35h/Woche ist gut. Allerdings wird ab einem bestimmten Level erwartet, dass man auch außerhalb der Arbeitszeit erreichbar ist
Vorgesetztenverhalten
Manche sollten wirklich keine Chefs sein
Interessante Aufgaben
Sehr abhängig von der Abteilung. Für Werkstudenten kann es sehr interessant aber auch sehr langweilig werden
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt so gut wie keine „älteren“. Wenn ja kriegen sie Aufgaben auf dem Abstellgleis und sitzen in völlig falschen Bereichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut mehr Schein als Sein. Nach außen hin präsentiert man sich als super umweltfreundlich und innovativ. Innen scheitert es schon an einfachster Mülltrennung.
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich auch für Werkstudenten
Karriere/Weiterbildung
Werkstudenten haben so gut wie keine Chance auf Übernahme. Man darf sich nur auf extern ausgeschriebene Stellen bewerben und muss daher mit tausenden anderen konkurrieren. Für Werkstudenten gilt hier wie so oft eine Ausnahmeregelung