1.919 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super Chef & tolles Team
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich Finanzen / Controlling bei AIRBUS DS OPTRONICS GmbH in Oberkochen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine ist 1A, die Chefs waren durchweg alle sehr sympathisch, die Bezahlung ist vergleichsweise sehr gut.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schön wenn hier mehr Frauen arbeiten würden, es ist doch ein sehr Männer-dominiertes Umfeld.
Ein Arbeitgeber der sich kümmert- auch in schwierigen Zeiten.
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Airbus Helicopters in Donauwörth gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In unserem Büro herrscht überwiegend eine sehr angenehme und kollegiale Atmosphäre. Wir unterstützen uns gegenseitig, nehmen Rücksicht aufeinander und leben einen echten Teamgeist. Dadurch fühlen sich die meisten Mitarbeiter wertgeschätzt und motiviert. Leider gibt es eine Kollegin, die sich hin und wieder hinterlistig verhält, was die Stimmung gelegentlich trüben kann. Dennoch gelingt es uns meist, mit offenem Austausch und Zusammenhalt das positive Arbeitsklima aufrechtzuerhalten. Insgesamt empfinde ich die Atmosphäre in unserer Firma als ausgesprochen positiv. Es werden regelmäßig tolle Aktionen für die Mitarbeitenden angeboten, wie ein gemeinsames Weihnachtsessen, ein Familientag usw. Solche Events stärken nicht nur unseren Zusammenhalt, sondern schaffen auch ein herzliches, wertschätzendes Umfeld, in dem man sich als Teils der Firma fühlt und gerne dort arbeitet.
Work-Life-Balance
In unserer Abteilung ist die Work-Life-Balance wirklich hervorragend. Wir arbeiten nach einem Gleitzeitmodell, und die meisten Kolleginnen und Kollegen haben einen 35-Stunden-Vertrag. Ich selbst konnte problemlos auf 28 Stunden reduzieren – lediglich nach Rücksprache und Zustimmung meines Vorgesetzten. Zudem kann ich flexibel entscheiden, ob ich diese Stunden auf vier oder fünf Tage verteile. Dank dieser großen Freiheit lässt sich mein Berufs- und Privatleben bestens vereinbaren, was für mich ein echter Pluspunkt ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Unser Unternehmen ist an die Tarifverträge der IG Metall gebunden, was für eine faire und verlässliche Vergütung sorgt. Zusätzlich profitieren wir regelmäßig von verschiedenen Zulagen und Sonderzahlungen – in mehr als der Hälfte des Jahres erhalten wir eine zusätzliche finanzielle Leistung. Hinzu kommt eine jährliche Leistungsbeurteilung, bei der wir Punkte sammeln können, die uns eine weitere Gehaltserhöhung ermöglichen. Diese attraktiven Gehaltsstrukturen und umfassenden Sozialleistungen machen das Einkommen sehr attraktiv und sorgen dafür, dass wir uns finanziell bestens aufgehoben fühlen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist bei uns im Unternehmen insgesamt sehr ausgeprägt. Wir unterstützen uns gegenseitig, teilen unser Wissen und sind füreinander da, wenn Hilfe benötigt wird. Dies schafft eine Atmosphäre, in der jeder gern zur Arbeit kommt und sich wertgeschätzt fühlt. Zwar gibt es gelegentlich Spannungen mit mit einzelnen Kollegen in den Abteilungen, wie beim ersten Punkt schon erwähnt, aber ich denke solche Leute gibt es überall und außerdem halten wir Mitarbeiter trotzdem fest zusammen und lassen uns die insgesamt gute Stimmung davon und von nichts anderem nehmen. Dieses ausgeprägte Miteinander macht unser Team stark und sorgt dafür, dass wir gemeinsam sowohl Alltags- als auch Ausnahmesituationen gut meistern.
Vorgesetztenverhalten
In unserer Firma erlebe ich das Vorgesetztenverhalten überwiegend als sehr fürsorglich und unterstützend. Mein aktueller Vorgesetzter achtet auf die Bedürfnisse des Teams und hat mich durch eine schwere persönliche Phase begleitet. Ohne seine Hilfe ginge es mir heute nicht so gut. Gleichzeitig weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es auch Ausnahmen gibt: Mein vorheriger Vorgesetzter war ausschließlich auf Kennzahlen fixiert und ließ kaum Verständnis für die Anliegen der Mitarbeitenden erkennen. Allerdings ist das eher ungewöhnlich – in der Regel sind die Führungskräfte in unserem Unternehmen äußerst hilfsbereit und stehen ihren Teams auch bei privaten Herausforderungen zur Seite.
Kommunikation
In unserem Unternehmen wird stets schnell und transparent kommuniziert. Ob es nun um aktuelle Informationen während der Pandemie, anstehende Gehaltserhöhungen oder Schulungen zur Vermeidung von Arbeitsunfällen geht – wir erhalten zeitnah alle wichtigen Neuigkeiten und werden umfassend darüber aufgeklärt. Dadurch fühlen wir uns immer auf dem neuesten Stand und wissen genau, was von uns erwartet wird.
Interessante Aufgaben
In unserem Unternehmen gibt es eine Vielzahl spannender und abwechslungsreicher Aufgaben. Durch die jährliche tarifliche Leistungsbeurteilung hat jeder die Möglichkeit, gezielt neue Herausforderungen anzufordern oder das bestehende Arbeitspaket zu wechseln. In enger Absprache mit dem Vorgesetzten und dem Team können persönliche Interessen und Stärken berücksichtigt werden. Diese Flexibilität sorgt dafür, dass der Arbeitsalltag stets interessant bleibt und sich alle weiterentwickeln können.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AIRBUS HELICOPTERS DEUTSCHLAND GmbH in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetzte, betriebliche Abläufe, Behandlung der Arbeitnehmer als seien sie kleine Kinder denen man alles vorschreiben muss wie z.B Handlaufbenutzungspflicht beim Treppensteigen.
Verbesserungsvorschläge
Einen Großteil des mittleren und oberen Management rausschmeißen und damit den überbordenden Wasserkopf verkleinern. Nicht ständig funktionierende Prozesse (sind eh sehr wenige) ändern.
Arbeitsatmosphäre
Im Militärbereich sehr von Bundeswehrfloskeln geprägt, da hier viele ehemalige BW´ler arbeiten.
Image
Man hält sich für den Nabel der Luftfahrtwelt
Work-Life-Balance
wird viel darüber geredet
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es, teils Online, teils als Präsenzveranstaltung. Karriere gibt´s, wie auch Gehaltserhöhungen, nur nach Nasenfaktor
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Sonderzahlungen sind zusammen mit der wirklich hervorragenden Kantine (großes Lob ans Kantinenpersonal) sehr gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man bemüht sich
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen wenigen ist der Zusammenhalt gut, die große Masse sind eher Einzelkämpfer
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung oder Wertschätzung der älteren Kollegen ist immer weniger gefragt, sind für manche jüngere Vorgesetzte nur noch ein Kostenfaktor
Vorgesetztenverhalten
Teils unterirdisch. Manches Vorgesetztenverhalten grenzt an Mobbing. Generell wird gemacht was der nächst höhere Vorgesetzte verlangt und Hauptsache die Bosse in Frankreich sind zufrieden.
Arbeitsbedingungen
in der Regel gut
Kommunikation
Man erfährt das was man erfahren soll, aber immer verspätet und auf Nachfrage. Meistens ist man durch den Blick in die Presse besser informiert.
Interessante Aufgaben
durchaus vorhanden, bei genügend Vitamin B bekommt man sie auch
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Airbus in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Freiheiten und die Leistungen. Das Arbeitsklima ist super und die Hierarchie flach.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Parkplatz Situation. Zu einem auf dem Gelände aber auch außerhalb zb. In Teufelsbrück. Die Anfahrt im allgemeinen kann schon mal zeit in Anspruch nehmen.
Verbesserungsvorschläge
Manchmal ist weniger mehr, es braucht nicht immer 5 neue Programme die angeblich alles einfacher machen.
Interessante Aufgaben, gute Bezahlung, aber enttäuschendes Ende
3,5
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Airbus Helicopters in Donauwörth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- das große Werk - die professionellen Prozesse - Kantine - Arbeitsbedingungen - die vielen Freiheiten der Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Zweiklassengesellschaft zwischen Leiharbeitern und Festangestellten - wie man mit Leiharbeitern nach Ablauf der Zeit umgeht - dass Leiharbeiter immer mehr leisten müssen als Festangestellte - dass bei der Leistung im Team nicht ermittelt wird, wer die Leistung bringt - dass für alle administrativen Aufgaben die Frauen übernehmen müssen
Verbesserungsvorschläge
- Potential der Mitarbeiter erkennen und auch die LAKs mit Weiterbildungen fördern - Leiharbeiter übernehmen, wenn Stellen ohnehin immer gebraucht werden und jemand Leistung zeigt (der Sinn von Leiharbeit wird hier verfehlt) - stärkere Kontrolle der MA-Leistung und vor allem genauer ermitteln, wer in der Gruppe was und qualitativ macht - unterbinden, dass sich bestimmte Mitarbeiter täglich morgens um 6 Uhr einloggen, 1-2 Stunden zusammenstehen und tratschen (habe ich in einer Abteilung erlebt, in einer anderen Abteilung wurde direkt gearbeitet) - Raucher sollten ausstempeln (es wird aktuell schon daran gearbeitet mit einer Regelung, aber damals waren die Raucher 4x vormittags und 4x nachmittags für je 20 Min beim Rauchen und die Pausen haben sie dafür nicht genutzt). Nur so bleibt es fair allen Mitarbeitern gegenüber
Arbeitsatmosphäre
Gut, man geht gerne zur Arbeit. Als weiblicher Mitarbeiter muss man schon viele Kneipensprüche einstecken und es herrschen doch auch Stereotype (vermutlich, weil wir hier im ländlichen Raum sind), aber generell ist die Stimmung gut.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit alles super.
Karriere/Weiterbildung
Nicht eine Weiterbildung wurde mir bezahlt. Gar nichts. Aufstieg als Leiharbeiter nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Bzgl. der Eingruppierung war ich 2-3 Gruppen unter Kollegen, die exakt das Gleiche gemacht haben. Dann bringt equal pay natürlich auch nichts. Dennoch war das Gehalt nicht schlecht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird zu viel ausgedruckt und danach weggeworfen.
Kollegenzusammenhalt
Mit den meisten Kollegen hat man netten Kontakt, die Chefs sind freundlich und nahbar und die Stimmung war meistens gut. Als Leiharbeiterin musste ich jedoch öfter mal die Tätigkeit der festangestellten Kollegen mit übernehmen, Dokumente reparieren und aufbereiten und in der Teambesprechung mit dem Bereichsleiter wurde dann meine Arbeit für ihre ausgegeben.
Auch sollte ich zuerst zu einem Zweierteam (wurden mir als die Spitzenkräfte der Abteilung vorgestellt) kommen und diese unterstützen. Beide haben in Excel Zellen per Augenkontrolle miteinander verglichen und waren damit regelmäßig über Wochen beschäftigt (inkl. angeordneter Mehrarbeit). Ich habe dann angemerkt, dass es für alles Formeln gibt und das Ergebnis in einer Sekunde da wäre. Am nächsten Tag hat mir dann der Bereichsleiter mitgeteilt, dass ich zukünftig in einem anderen Team arbeite, weil die beiden Spitzenkräfte bei ihm waren und ihm mitgeteilt hätten, dass ich für den Job nicht qualifiziert wäre.
Umgang mit älteren Kollegen
Genießen alle Vorteile und werden von den jüngeren Kollegen mitgetragen. Daher würde ich sagen, dass man es hier als Festangestellter auch im Alter sehr gut hat.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe 3 Jahre mein allerbestes gegeben, habe mich immer vorbildlich verhalten und alle Arbeiten abgenommen. Bin öfter 10 Stunden geblieben, wenn nötig. Und dann, als ich schwanger geworden bin, durfte ich mich selbst bei der LAK-Stelle abmelden und das Häkchen setzen bei: "eine Weiterarbeit wird nicht angestrebt" oder so ähnlich. Kein Interesse, dass ich wieder komme. Es hätte auch die Option gegeben, dass meine Stelle 1 Jahr mit einem anderen LAK überbrückt wird, aber da bestand kein Bedarf. Ich habe es auch nicht persönlich erfahren, sondern als Mail, obwohl der Chef bei geöffneter Tür nebenan saß. Sehr enttäuschend!
Arbeitsbedingungen
Top Kantine, schöne Büros, relativ neues Equipment. Nur die Großraumbüros sollten abgeschafft werden.
Kommunikation
Über die wichtigsten Dinge wird man informiert (Betriebsversammlung). Aber der Chef gibt doch öfter bestimmten Kollegen unter der Hand Infos, die man dann nur über den Flurfunk erfährt. Könnte aber auch an meiner Abteilung liegen.
Gleichberechtigung
Zusätzlich zu meinem technischen Thema sollte ich das Sekretariat machen und bei Besprechungen mit allen Kollegen den Kaffee machen. Keine Ahnung, ob das mit meinem LAK-Status oder meinem Geschlecht zusammenhing. Mein männlicher LAK-Kollege wurde allerdings nicht gefragt.
Interessante Aufgaben
Ich habe hier sehr viel gelernt, viel Neues kennengelernt, mit vielen Programmen arbeiten dürfen und menschlich auch dazu gelernt.
Basierend auf 2103 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Airbus durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 85% der Bewertenden würden Airbus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 2103 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2103 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Airbus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.